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Wir haben doch alles!? Wir sind voll beschäftigt. Wir besitzen ein schönes Zuhause, sind dort aber kaum noch anzutreffen. Wir befürchten: So soll es weitergehen?! Wie oft fühlen wir uns ausgelaugt, gereizt, richtig unwohl! Geht alles im Alltag auch ganz(heitlich) anders? Die Gründer von “Living Alive” sprechen über Freude und ein wichtiges Ziel: Ein besseres, gesünderes und glücklicheres Leben führen. Wie kann das im Alltag wirklich gelingen? Im Rahmen der Medienpartnerschaft mit der Stiftung Rüttihubelbad ist diese Podcastreihe entstanden.

«Tr Fögi ische Souhung» aus dem Jahr 1979 ist ein Pionierwerk der Mundartliteratur und der queeren Literatur der Schweiz. Max Gnant bringt das Stück von Martin Frank dieses Wochenende auf die Bühne. Und: Unter dem Namen Gaza Habibti werden in Bern Fotos aus Gaza ausgestellt. Es sind zärtliche Abbildungen des Lebens und Überlebens in Gaza, abgelichtet von Fotograf:innen des Kollektivs Yura.

Im Fokus der Sendung: Seit über zwei Jahren wird El Fasher in Nord Darfur belagert. Die Rapid Support Forces verübten jüngst, am 11. August 2025, ein erneutes Massaker an den Zivilist*innen. Genaue Informationen sind lebensrettend bei einem Angriff. Aber das Telekommunikationssystem ist in der Region nicht mehr funktionsfähig. Nathaniel Raymond analysiert mit seinem Team an der Yale School of Public Health Satellitenbilder, um Zivilist*innen und humanitäre Gruppen vor Ort im Sudan vor Gefahren und Attacken zu warnen.

In der heutigen Sendung schauen wir zuerst nach Lausanne: Nach dem Tod eines Jugendlichen kam es gestern zu Ausschreitungen – wir ordnen ein. Anschliessend geht es um Gewalt an der EU-Aussengrenze: Ganze Familien seien von illegalen Pushbacks betroffen. Ein Minderjähriger sei in einen Fluss gestossen, einer schwangeren Frau Medikamente weggenommen worden, berichtet eine Aktivistin von No Name Kitchen. Pushbacks auf der Balkanroute waren eines von vielen Themen am No Border No Nations Festival vom Wochenende. Zum Schluss ein Blick auf die Theaterbühne: Riad Ben Amar hält der linken Szene den Spiegel vor. Sein Stück «Bei den Linken» war am Samstag in Bern zu sehen.

Der Stadtrat hat gestern die planungsrechtlichen sowie finanziellen Voraussetzungen für die Überbauung beim Gaswerkareal genehmigt und dem Stimmvolk zur Annahme empfohlen. Damit sind die Weichen für die Realisierung des neu geplanten Quartiers auf dem Stadtberner Gaswerkareal gestellt. Die Überbauungspläne betreffen das Jugendkulturzentrum Gaskessel sowie die Anstadt direkt. Und: Der 22. Feminizid im laufenden Jahr. Am Mittwoch informierte die Polizei des Kantons Neuenburg: Nach ersten Erkenntnissen hat ein Mann seine Ex-Frau und seine beiden Töchter getötet. Mit 22 Fällen ist die Zahl der Femizide in der Schweiz auf ein Rekordhoch gestiegen. Blertë Berisha ist Co-Geschäftsleiterin der Dachorganisation der Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein (DAO). Im Interview spricht sie über die Ursachen dieses strukturellen Problems.

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