Unnatürlich Blond

Es ist vorbei! Nach sechzehn Folgen Musik, Jux und Dollerei endet dieses kleine Podcast-Projekt. Yunus und Philipp verdrücken eine Träne, schwelgen in Erinnerungen und machen einen Sekt auf. Also nicht während dem Podcast, aber nach der Aufzeichnung! Außerdem: Der endgültige Frisur-Talk, Unboxing-Videos mit Bumillo und die Möglichkeit eines Bratschen-Verzichts. Schön, dass ihr dabei wart!

Mein Freund, mein Lieber! „Unnatürlich Blond“ ist wieder da. Es geht um intensive Anreden, Opa-Lifestyles und Schlafrhythmen wie Cristiano Ronaldo. Philipp hört nicht zu und will lieber Anekdoten erzählen, Yunus hat jetzt zweimal im Jahr Geburtstag und Max Osswald, Gast bei „unangenehm ehrlich“ schaut Otter-Videos. Was David Bowie und Avril Lavigne gemein haben, warum Philipp einen Song über seine Lieblingssnacks schreiben muss und wo der Neckar liegt: Alles hier in Folge 15.

Aufgepasst, Freunde gewagter Haarschnitte: „Unnatürlich Blond“ ist zurück und haargenau das worauf ihr gewartet habt. Es geht um Meerschweinchen, UK Rap und Toastständer. Dazu kommen pikante Fragen, die sich nicht beantworten lassen, neue Songs auf der „Sehr gute Musik.“-Playlist und ein weiteres Mal David Friedrich als Gast bei „unangehm ehrlich“.

Podcast-Kenner Yunus erfährt Fun Facts über die Weinherstellung, mellow Griesgram Philipp beantwortet Fragen über Fame und Money. Warum feiert man in Berlin bis in die Morgenstunden? Was hören Münchner für Musik? Und warum zum Teufel lässt man Toast am besten auskühlen, bevor man es mit Butter bestreicht? Fragen über Fragen. Die Antworten gibt es wie jedes Mal im Podcast eurer Wahl. Hört rein, es lohnt sich. Zu Gast bei "unangenehm ehrlich": David Friedrich aus Hamburg.

Chili in die Augen und Stäbchen in die Nase: Folge 12 rührt zu Tränen und zerstört das Gehirn. Philipps bastelt Jingles und Yunus supportet ihn: 7/10 – gerne wieder. Die Wurstfrage wird ein für alle mal geklärt und „Sehr gute Musik.“ heißt jetzt „Project Tasty“. Ganz offiziell. Zu Gast bei „unangenehm ehrlich“: Twitter-Legende Johannes Floehr und seine Liebe zum ESC.