Handeln. Der Podcast der Otto Group.
Podcast door Otto Group
Die einzige Konstante unserer Zeit ist die Veränderung. Deshalb ist es entscheidend, den kontinuierlichen Wandel als Chance zu begreifen und ihn aktiv...
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64 afleveringen500.000 Tonnen Baumwolle wurden 2023 mit dem Siegel „Cotton made in Africa“ produziert. Das entspricht etwa einer Milliarde T-Shirts. Vielleicht habt ihr das Siegel selbst schon an einem Kleidungsstück gesehen und euch gefragt: Was bedeutet das eigentlich? Ins Leben gerufen wurde der international anerkannte Standard für nachhaltige Baumwolle von der Aid by Trade Foundation – mit einem klaren Ziel: Mit Hilfe zur Selbsthilfe durch Handel sollen die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in den Produktionsländern verbessert und die Umwelt geschützt werden. Doch zur Stiftung gehört noch deutlich mehr – und unkonventionelle Ansätze sind ein wichtiger Teil davon. Was das konkret heißt, besprechen wir mit Geschäftsführerin Tina Stridde in dieser Folge. Sie berichtet von den aktuellen Herausforderungen, bleibenden Eindrücken aus knapp zehn Jahren Stiftungsarbeit, von Pilzen, Rockstar-Fotografie und dem neuesten Familienmitglied der Aid by Trade Foundation: dem Regenerative Cotton Standard. Mehr zur Aid by Trade Foundation: https://www.aidbytrade.org/ Nachhaltigkeitsmagazin „Now“ – Vor-Ort-Besuch bei Kleinbäuer*innen in Sambia: https://www.ottogroup.com/appsExtern/epaper/now/de/#22 Story über den Nachhaltigkeitsstandard „Cotton made in Africa“: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/story-cotton.php Otto Group auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/ottogroup/ Otto Group auf Instagram: https://www.instagram.com/ottogroupcom/ Impressum: https://www.ottogroup.com/de/impressum/
Seit sieben Jahren gibt es die #CDX, die Cultural Development Experience, als Veranstaltung für alle, die sich mit Kulturwandel und Change-Management beschäftigen. Und noch immer gibt es großen Bedarf für das gemeinsame Lernen und den Erfahrungsaustausch. Der Kulturwandel ist in der Otto Group schon 2015 gestartet, doch ein Ende ist nicht in Sicht – kann es auch gar nicht, da die kulturelle Transformation ein kontinuierlicher Prozess ist, der in Zeiten von Multikrisen relevanter denn je ist. Das Gute ist: Alle Organisationen stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Und wer fleißig übt, zum Beispiel mutige Entscheidungen zu treffen, transparent zu kommunizieren und Silos aufzubrechen, kann schon beim nächsten Change-Prozess davon profitieren. Mit Bianca Lammers und Svenja Reinecke aus dem Kulturwandel 4.0-Team der Otto Group sprechen wir über Learnings aus sieben Jahren #CDX, die Rolle des Top-Managements und konkrete Tipps für Organisationen, die noch am Anfang ihres Kulturwandels stehen. Über den Kulturwandel der Otto Group: https://www.ottogroup.com/de/strategie/kulturwandel.php Das Kulturwandel-Kollektiv: https://www.ottogroup.com/de/public/kulturwandel-kollektiv/ Rückblick zur CDX24: Otto Group auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/ottogroup/ Otto Group auf Instagram: https://www.instagram.com/ottogroupcom/ Impressum: https://www.ottogroup.com/de/impressum/
Die Umweltstiftung Michael Otto (UMO) ist seit mehr als 30 Jahren im Umweltschutz aktiv. Dabei verfolgt die Organisation einen besonderen Ansatz: Sie denkt Ökologie und Ökonomie zusammen, da nur so die großen Umwelt- und Klimakrisen nachhaltig und im Sinne künftiger Generationen gelöst werden können. Denn im Kern geht es häufig um Zielkonflikte bei der Land- und Wassernutzung. In dieser Podcast-Folge erklärt Claudia Bühler, Vorständin der UMO, am Beispiel der Moore, was das in der Praxis bedeutet und wie viel Innovationsgeist, Mut und Pionierarbeit dafür notwendig ist. Die Umweltstiftung Michael Otto hat gemeinsam mit der Michael Succow Stiftung, Partner im Greifswald Moor Centrum, die Initiative toMOORow ins Leben gefunden, um die Wiedervernässung von Mooren als Superhelden im Kampf gegen die Klimakrise voranzutreiben. Ein weiteres Ziel der Initiative: die wirtschaftlichen Potenziale von Paludikultur – also die Bewirtschaftung nasser Moore – zu erschließen. Dafür hat die UMO die Allianz der Pioniere gegründet: Ein Verbund starker, innovativer Unternehmen, die sich engagieren, skalierbare Wertschöpfungsketten mit Paludi-Biomasse wie Nasswiesengräsern oder Erlenholz aufzubauen. Mehr zu Mooren, den Superhelden im Kampf gegen die Klimakrise: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/moore-superhelden-im-kampf-gegen-klimakrise.php Alle Informationen rund um die Umweltstiftung Michael Otto: https://www.umweltstiftungmichaelotto.de/ Otto Group auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/ottogroup/ Otto Group auf Instagram: https://www.instagram.com/ottogroupcom/ Impressum: https://www.ottogroup.com/de/impressum/
Wie gut könnt ihr mit Veränderungen umgehen? Die Fähigkeit, schwierige Situationen psychologisch gut zu meistern, wird immer wichtiger – für uns als Einzelpersonen, vor allem aber auch im Kollektiv als Gesellschaft und in Organisationen. Die gute Nachricht ist: Resilienz kann man lernen und stärken. Doch wie? Das ist die Frage. Genau damit beschäftigt sich das gemeinnützige Netzwerk Cociety. Ziel ist es, gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und Resilienz zu fördern. Dazu hat Cociety ein wissenschaftlich begleitetes Dialogformat entwickelt, das Hamburger*innen zusammenbringt, die sich sonst wohl höchstens zufällig beim Hafengeburtstag begegnen könnten: die sogenannten CoSaturdays. Der Erste hat im März 2024 zum Konfliktthema Fleisch stattgefunden. Kleiner Spoiler: Nein, im Kern ging es nicht um die Bockwurst. Sondern darum, was wir von der Diskussion um die Wurst über gesellschaftliche Dynamiken und den Umgang mit hochemotionalen Konfliktthemen lernen können. Marina Beermann, Geschäftsführerin von Cociety, und Anna Keremen, Projektmanagerin bei Cociety, berichten in dieser Podcast-Folge von ihrer Arbeit im Netzwerk und ihren Eindrücken vom ersten CoSaturday. Vor allem aber teilen sie ihre Perspektive auf gesellschaftlichen Zusammenhalt, Resilienz und die Bedeutung von persönlichen Begegnungen. Repräsentative Befragung „Die Ängste der Deutschen“: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/studie-uber-angste-zwei-drittel-der-deutschen-furchten-gesellschaftliche-spaltung-11232670.html Alle Informationen rund um Cociety findet ihr hier: www.co-ciety.org Video-Nachbericht vom ersten CoSaturday: https://www.youtube.com/@Co-ciety/videos 02:00 Interview mit Marina Beermann, Geschäftsführerin Cociety, und Anna Keremen, Projektmanagerin Cociety: Eine Befragung zeigte jüngst, dass zwei Drittel der Deutschen eine Spaltung der Gesellschaft befürchten. Wie blickst du auf dieses Thema, Marina? 05:43 Was bedeutet der Name Cociety für euch und eure Arbeit? 07:00 Was macht ihr bei Cociety genau und wer wirkt da mit? 08:31 Und wie setzt ihr diese Ziele in die Tat um? 10:30 Was verbirgt sich hinter dem Dialogformat CoSaturdays? 12:19 Warum widmet ihr euch dem Thema Fleisch? Was hat das mit gesellschaftlichem Zusammenhalt zu tun? 15:29 Ist eure These, dass die persönliche Begegnung bei Konfliktthemen eine besondere Bedeutung hat? 19:48 Wie war euer erster CoSaturday? Wie können wir uns so ein Event vorstellen? 22:36 Was ist ein Fishbowl-Format? 23: 04 Was waren eure größten Erkenntnisse beim Event, hattet ihr besondere Aha-Momente? 29:06 Wie geht es mit den CoSaturdays nun weiter? 30:45 Hat sich dein Blick auf das Thema Resilienz durch die Arbeit bei Cociety und den ersten CoSaturday verändert? Was ist übergeordnet wichtig, um gesellschaftliche Resilienz zu fördern? Otto Group auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/ottogroup/ Otto Group auf Instagram: https://www.instagram.com/ottogroupcom/ Impressum: https://www.ottogroup.com/de/impressum/
Die Temperaturen steigen und das nicht nur, weil sich der Frühling ankündigt. Grund ist vielmehr die Klimakrise, die sich immer weiter zuspitzt. Um das Pariser 1,5-Grad-Ziel noch erreichen zu können, müssen wir die nächste Stufe im Umwelt- und Klimaschutz zünden. Ein wirksamer Hebel sind dafür die sogenannten Science-Based Targets (SBT), wissenschaftsbasierte Klimaziele, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen zur wirksamen Reduktion von klimaschädlichen Treibhausgasen basieren. Die Otto Group hat ihre Klimaschutzstrategie weiterentwickelt und verfolgt nun drei sehr ambitionierte SBT. Was das konkret bedeutet, wie SBTs entwickelt werden und vor allem, was die neuen Klimaziele für die Geschäftstätigkeit der Otto Group und ihre Klimaschutzmaßnahmen bedeuten, erklären Maria Raeck und Leander Stüble aus dem CR-Bereich der Otto Group in dieser Sonderfolge. Alle Informationen rund um die neuen Science-Based Targets der Otto Group: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/klimarevolution-mit-science-based-targets-zum-pariser-1-5-grad-ziel.php Story auf Ottogroup.com zu Paludikultur und der Bedeutung von Mooren für den Umwelt- und Klimaschutz: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/story-nachhaltige-moebel.php Carbon Footprint App zur Stärkung des Emissionsbewusstseins in der Otto Group: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/story-footprint-app.php 00:31 Intro ins Thema 02:10 Interview mit Maria Raeck und Leander Stüble aus dem Corporate Resonsibility-Bereich der Otto Group: Warum werden aktuell Nachhaltigkeitsbegriffe wie „klimaneutral“ so stark diskutiert? 04:56 Was sind CO2-Äquivalente? 05:40 Bislang haben viele Unternehmen auf den Dreiklang Vermeiden, Reduzieren und Kompensieren gesetzt. Ändert sich das jetzt? 07:16 Was bedeuten diese Debatten für die Nachhaltigkeitsstrategie von Unternehmen? Wird auch die Otto Group den Begriff Klimaneutralität nicht mehr verwenden? 08:08 Was genau sind Science-Based Targets? 10:14 Gibt es strengere gesetzliche Rahmenbedingungen, an die sich Unternehmen halten müssen beim Klimaschutz, oder warum gibt es jetzt die Initiative zu SBT? 12:33 Geht durch SBT gerade ein großer Ruck durch die Wirtschaft oder ist das ein Nischenthema? 13:42 Wie entwickelt man ein SBT? 17:50 Wie lauten denn die neuen SBT der Otto Group? 20:39 otto.de ist ein Marktplatz, auf dem auch andere Händler ihre Produkte anbieten. Fließt das auch mit in die SBT der Otto Group ein? 23:31 Wie und von wem wird gemessen, ob die SBT erreicht werden? 25:55 Haben unsere neuen wissenschaftsbasierten Klimaziele auch Auswirkungen auf die Klima- und Umweltschutzmaßnahmen der Otto Group? 28:14 Ein Ziel des Moorwiedervernässungsprojektes „toMOORow“ war es auch, perspektivisch eigene Kompensationszertifikate zu generieren. Was passiert nun damit? 30:29 Und was können die einzelnen Kolleg*innen zur Erreichung unserer SBT beitragen? 32:31 Abschließende Einordnung: Sind Science-Based Targets ein neuer Fachterminus für Klimaforschende oder ist das ein Begriff, den wir alle kennen und verstehen sollten? Otto Group auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/ottogroup/ Otto Group auf Instagram: https://www.instagram.com/ottogroupcom/ Impressum: https://www.ottogroup.com/de/impressum/
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