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Mehr Apropos Psychologie!
Immer alles 1000-prozentig machen? Warum habe ich immer was an mir herumzumäkeln? Müsste ich nicht einfach mal genießen? Glücklich sein? Ich bin wie ich bin! Oder doch besser flüchten? Und wohin dann? … Wovor habe ich eigentlich Angst? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es in Gesprächen mit Psycholog:innen, Psychotherapeut:innen und Coaches. Du erfährst aus erster Hand Tricks für ein einfacheres Leben, erhältst überraschende Einblicke in persönliche Erfahrungen und Entwicklungen und lernst eine ganze Menge darüber, wie wir manchmal ticken und warum. Alle zwei Wochen mittwochs neu.
Apropos ... Medienkompetenz!
TikTok, ChatGPT & Fake News: Wie steht es um die Medienkompetenz bei Teenagern und insgeheim - bei Erwachsenen? Wir alle bewegen uns gut und gerne in den Sozialen Medien, immerhin ermöglichen diese uns einen weltweiten Austausch. Information auf allen Kanälen, das birgt auch die große Gefahr der Überforderung und der Desinformation. In dieser Folge spreche ich mit Katarina Gruler – Lehrerin, Elterncoach und Expertin für Pubertät, Kommunikation und Medienkompetenz – über Chancen und Gefahren der digitalen Welt – für Jugendliche insbesondere. Wir diskutieren, warum Medienkompetenz heute eine Grundkompetenz ist, wie man sie fördern kann – in der Schule, zuhause und auch ganz persönlich. Kein „Nice to have“, sondern ein Muss „Medienkompetenz ist heute kein Nice-to-have mehr – sondern ein Muss, wenn wir unsere Kinder auf die Welt da draußen vorbereiten wollen“, sagt Katarina Gruler. Vielmehr als eine empfohlene Stundenzahl ist ihr der qualitative Umgang damit. Wischt das Kind sinnlos stundenlang auf dem Display herum oder nutzt es die Portale, um kreativ zu werden oder sich auszutauschen? Schneidet Sohnemann ein Video zusammen oder sucht Töchterchen nach Nachrichten auf mehreren Kanälen, sind digitale Medien eine Bereicherung. Fakt ist: Die Clique vor der Haustür von früher findet sich heute auf Gaming-Portalen. Aber man solle nicht gleich den Teufel an die Wand malen: „Gaming ist mehr als Spielen. Es ist ein sozialer Raum, wo es um Teamwork und Strategien geht. Und um Freundschaften“. Eltern sollten hinterfragen, welche Funktion das Kind sucht, ob es nach Ablenkung oder Anerkennung sucht. Echte Erfolgserlebnisse schaffen Likes und Levels sind verführerisch, weil jeder Reiz neues Dopamin fördert. Wichtig zu wissen: der präfrontale Kortex ist bis Mitte 20 noch nicht ausgereift. Das heißt: Jugendliche können sich selbst noch nicht gut kontrollieren, somit ist die Suchtgefahr größer. Bleiben sie im Sog und im Realitätsverlust hängen, sollte man als Eltern aufmerksam werden. Um ihre innere Stärke zu fördern ist es gut, „abseits vom Bildschirm echte Erfolgserlebnisse zu schaffen“, empfiehlt sie. Und wie bekommen Eltern Zugang zu pubertierenden Kindern? „Indem sie um eine anerkennende Gesprächskultur schaffen, Interesse zeigen und nicht gleich meckern, sondern fragen welchen Influencer sie gerade schick finden“, so Gruler, die selbst Mutter von zwei Kindern ist und sich wünscht, dass das Fach Medienkompetenz in den Schulen eingeführt wird. Auch wenn es keine absolute Sicherheit über die Richtigkeit von Informationen gibt, gelte es, Kritikfähigkeit und Orientierung im Mediendschungel zu fördern, „damit unsere Kinder nicht Opfer, sondern aktive Gestalter werden. Die Jugendlichen wachsen in einer Welt voller Unsicherheit, aber auch voller Möglichkeiten auf. Wenn wir sie richtig begleiten, werden sie zu digitalen Pionieren mit Herz und Verstand“, blickt sie positiv in die Zukunft. Katarina Gruler ist Lehrerin, Elterncoachin, Expertin für Pubertät, Kommunikation und Medienkompetenz. Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/Podcast_mit_Katharina_Gruler.mp3?v=1766559927&awCollectionId=at-gnevf&awEpisodeId=at-gnevf-479ce2e81e2a2ba07d2ec15bb12d02f755cb4a5b&episodeUuid=a4cf291a-00a1-4d4a-aab8-9cee9300cfc8&origin=feed]
Apropos ... Cycle Breaker!
Wer bin ich? Auf der Suche nach uns steht die Selbstreflexion und die Akzeptanz dessen, was passiert ist. Marina Mantay wuchs in Russland auf und erfuhr von ihren Eltern weder Liebe noch Sicherheit. Trotz ihrer traumatisierten Kindheit hat sie dennoch den Weg zu einem gesunden und erfüllten Leben gefunden. So sagt sie es selbst - und möchte anderen Menschen Mut machen, die Opferrolle abzulegen und Verantwortung für sich zu übernehmen. Negative Muster durchbrechen „Cycle Breaker“ – so heißt Marinas autobiografisches Buch und gleichzeitig ihr Lebensmotto. Der Begriff beschreibt Menschen, die sich bewusst dazu entscheiden, negative familiäre Muster zu durchbrechen – trotz Traumatisierungen, Schmerz und schwieriger Herkunft. In dieser Episode schildert sie ihren Lebenslauf und Ängste, die sie im russischen Alltag und in ihrer Familie erfahren hat und mit denen sie gebrochen hat, als sie 14 Jahre alt war. Anfang der 1990er-Jahre kam sie nach Deutschland. Ihre Begegnungen und Reisen nach Vietnam, Indien und Amerika haben sie dunkle und helle Momente erfahren lassen und sie letztendlich zu dem gemacht, was sie heute ist: eine Frau, die zu eigener Stärke und ihrer ganz persönlichen Aufgabe gefunden hat. Jede Seele hat einen Auftrag, sagt sie, die ihren Leidensweg aus dem Trauma heraus in ein erfülltes Leben teilen möchte. Gelebte Traumabewältigung Körperarbeit, Spiritualität und psychotherapeutische Methoden haben sie zu sich selbst finden lassen. Auch schildert sie den schwierigen Umgang mit emotionalem Essen und den Wendepunkt nach Krankheit. Marina Mantay gibt nicht nur Einblick in ihren Lebenslauf, sondern liefert ein beeindruckendes Beispiel für gelebte Traumabewältigung und persönliche Transformation. In Indien hat sie sich zur Yogalehrerin ausbilden lassen. Die Ideen des Buddhismus begleiten sie. Heute ist sie Yoga-Lehrerin und parteiunabhängige Europabeauftragte. Marina Mantay spricht von der Kraft der Selbstliebe und Vergebung, der Schattenarbeit und des inneren Wachstums und der großen Dankbarkeit, die sie für die Menschen empfindet, die sie auf den Weg gebracht haben. Sie spricht über den Schmerz, die Transformation und die Kraft der Selbstermächtigung und hält ein großes Plädoyer für die Liebe, die Selbstliebe und die Liebe zu den Mitmenschen. Buchtipp: Marina Mantay: Cycle Breaker, Scorpio-Verlag 2025 Marina Mantay ist Heilpraktikerin für Psychotherapie, zertifizierter Coach mit Schwerpunkt Traumatherapie und ausgebildete Yogalehrerin. Weitere Infos unter: www.marina-mantay.com [http://www.marina-mantay.com], Instagram: @mantay.marina Feedback, Fragen oder Anregungen? Schreibt uns gerne – wir freuen uns auf den Austausch mit euch. Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/Podcast_131_mit_Marina_Mantay(2).mp3?origin=feed] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
Apropos ... Cycle Breaker!
Wer bin ich? Auf der Suche nach uns steht die Selbstreflexion und die Akzeptanz dessen, was passiert ist. Marina Mantay wuchs in Russland auf und erfuhr von ihren Eltern weder Liebe noch Sicherheit. Trotz ihrer traumatisierten Kindheit hat sie dennoch den Weg zu einem gesunden und erfüllten Leben gefunden. So sagt sie es selbst - und möchte anderen Menschen Mut machen, die Opferrolle abzulegen und Verantwortung für sich zu übernehmen. Negative Muster durchbrechen „Cycle Breaker“ – so heißt Marinas autobiografisches Buch und gleichzeitig ihr Lebensmotto. Der Begriff beschreibt Menschen, die sich bewusst dazu entscheiden, negative familiäre Muster zu durchbrechen – trotz Traumatisierungen, Schmerz und schwieriger Herkunft. In dieser Episode schildert sie ihren Lebenslauf und Ängste, die sie im russischen Alltag und in ihrer Familie erfahren hat und mit denen sie gebrochen hat, als sie 14 Jahre alt war. Anfang der 1990er-Jahre kam sie nach Deutschland. Ihre Begegnungen und Reisen nach Vietnam, Indien und Amerika haben sie dunkle und helle Momente erfahren lassen und sie letztendlich zu dem gemacht, was sie heute ist: eine Frau, die zu eigener Stärke und ihrer ganz persönlichen Aufgabe gefunden hat. Jede Seele hat einen Auftrag, sagt sie, die ihren Leidensweg aus dem Trauma heraus in ein erfülltes Leben teilen möchte. Gelebte Traumabewältigung Körperarbeit, Spiritualität und psychotherapeutische Methoden haben sie zu sich selbst finden lassen. Auch schildert sie den schwierigen Umgang mit emotionalem Essen und den Wendepunkt nach Krankheit. Marina Mantay gibt nicht nur Einblick in ihren Lebenslauf, sondern liefert ein beeindruckendes Beispiel für gelebte Traumabewältigung und persönliche Transformation. In Indien hat sie sich zur Yogalehrerin ausbilden lassen. Die Ideen des Buddhismus begleiten sie. Heute ist sie Yoga-Lehrerin und parteiunabhängige Europabeauftragte. Marina Mantay spricht von der Kraft der Selbstliebe und Vergebung, der Schattenarbeit und des inneren Wachstums und der großen Dankbarkeit, die sie für die Menschen empfindet, die sie auf den Weg gebracht haben. Sie spricht über den Schmerz, die Transformation und die Kraft der Selbstermächtigung und hält ein großes Plädoyer für die Liebe, die Selbstliebe und die Liebe zu den Mitmenschen. Buchtipp: Marina Mantay: Cycle Breaker, Scorpio-Verlag 2025 Marina Mantay ist Heilpraktikerin für Psychotherapie, zertifizierter Coach mit Schwerpunkt Traumatherapie und ausgebildete Yogalehrerin. Weitere Infos unter: www.marina-mantay.com [http://www.marina-mantay.com], Instagram: @mantay.marina Feedback, Fragen oder Anregungen? Schreibt uns gerne – wir freuen uns auf den Austausch mit euch. Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/Podcast_131_mit_Marina_Mantay.mp3?v=1766559927&awCollectionId=at-gnevf&awEpisodeId=at-gnevf-40e36e425f7448152ad1c19410b1c376b3117f47&episodeUuid=370e18a6-1b8a-4289-b4ef-2c26e9d6762f&origin=feed] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
Apropos ... Cycle Breaker!
Wer bin ich? Auf der Suche nach uns steht die Selbstreflexion und die Akzeptanz dessen, was passiert ist. Marina Mantay wuchs in Russland auf und erfuhr von ihren Eltern weder Liebe noch Sicherheit. Trotz ihrer traumatisierten Kindheit hat sie dennoch den Weg zu einem gesunden und erfüllten Leben gefunden. So sagt sie es selbst - und möchte anderen Menschen Mut machen, die Opferrolle abzulegen und Verantwortung für sich zu übernehmen. Negative Muster durchbrechen „Cycle Breaker“ – so heißt Marinas autobiografisches Buch und gleichzeitig ihr Lebensmotto. Der Begriff beschreibt Menschen, die sich bewusst dazu entscheiden, negative familiäre Muster zu durchbrechen – trotz Traumatisierungen, Schmerz und schwieriger Herkunft. In dieser Episode schildert sie ihren Lebenslauf und Ängste, die sie im russischen Alltag und in ihrer Familie erfahren hat und mit denen sie gebrochen hat, als sie 14 Jahre alt war. Anfang der 1990er-Jahre kam sie nach Deutschland. Ihre Begegnungen und Reisen nach Vietnam, Indien und Amerika haben sie dunkle und helle Momente erfahren lassen und sie letztendlich zu dem gemacht, was sie heute ist: eine Frau, die zu eigener Stärke und ihrer ganz persönlichen Aufgabe gefunden hat. Jede Seele hat einen Auftrag, sagt sie, die ihren Leidensweg aus dem Trauma heraus in ein erfülltes Leben teilen möchte. Gelebte Traumabewältigung Körperarbeit, Spiritualität und psychotherapeutische Methoden haben sie zu sich selbst finden lassen. Auch schildert sie den schwierigen Umgang mit emotionalem Essen und den Wendepunkt nach Krankheit. Marina Mantay gibt nicht nur Einblick in ihren Lebenslauf, sondern liefert ein beeindruckendes Beispiel für gelebte Traumabewältigung und persönliche Transformation. In Indien hat sie sich zur Yogalehrerin ausbilden lassen. Die Ideen des Buddhismus begleiten sie. Heute ist sie Yoga-Lehrerin und parteiunabhängige Europabeauftragte. Marina Mantay spricht von der Kraft der Selbstliebe und Vergebung, der Schattenarbeit und des inneren Wachstums und der großen Dankbarkeit, die sie für die Menschen empfindet, die sie auf den Weg gebracht haben. Sie spricht über den Schmerz, die Transformation und die Kraft der Selbstermächtigung und hält ein großes Plädoyer für die Liebe, die Selbstliebe und die Liebe zu den Mitmenschen. Buchtipp: Marina Mantay: Cycle Breaker, Scorpio-Verlag 2025 Marina Mantay ist Heilpraktikerin für Psychotherapie, zertifizierter Coach mit Schwerpunkt Traumatherapie und ausgebildete Yogalehrerin. Weitere Infos unter: www.marina-mantay.com [http://www.marina-mantay.com], Instagram: @mantay.marina Feedback, Fragen oder Anregungen? Schreibt uns gerne – wir freuen uns auf den Austausch mit euch. Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/Podcast_131_mit_Marina_Mantay(1).mp3?origin=feed] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
Apropos ... Biografiearbeit!
Wir alle werden in ein Milieu hineingeboren, wir wachsen mit Werten und Prinzipien auf. Unsere Prägungen machen aus uns, wer wir sind. Das kann uns im Weg stehen, aber auch positiv begleiten. Denn in uns schlummert oft sehr viel nicht erkanntes und ungenutztes Potential. In dieser Folge sprechen wir mit dem Verhaltenstherapeuten Paul Spychalski-Gosch über die Hürden und Möglichkeiten, wie wir mithilfe der Biografiearbeit unser Potential nutzen können. Vom Arbeiterkind zum Akademiker Der Blick zurück – er ist nicht unbedeutend. „Aber er muss nicht immer negativ sein“, sagt der Kieler Psychotherapeut, der selbst im sozialen Brennpunkt eines Arbeitermilieus groß geworden ist. Als Kind mit Migrationshintergrund bekam er all die Realitäten und Ungerechtigkeiten zu spüren, die weit entfernt sind von Chancengleichheit. Schon früh spürte er, wie kostbar das psychische Wohl des Menschen ist. In dieser Folge teilt Paul Spychalski-Gosch offen seine eigene Geschichte vom Arbeiterkind zum Akademiker und erklärt, warum es nie zu spät ist, sich selbst neu zu entdecken – jenseits von Stigmata, Schubladen und alten Rollenbildern. Er selbst machte zunächst eine Ausbildung zum Erzieher und schaffte es dann an die Uni zum Psychologiestudium. Heute ist er Diplom-Psychologe mit Schwerpunkten „klinische Psychologie“ und „Rechtspsychologie“. Von Bindungserfahrungen und Generationen-Trauma In dieser Folge fragen wir danach, welche Rolle frühe Bindungserfahrungen spielen, soziale Herkunft und gesellschaftliche Narrative. Wir fragen nach unsichtbaren Hürden der Herkunft, nach Minderwertigkeitsgefühlen, Statusdenken und „Generationentrauma“. Und natürlich danach, wie sich alte Muster transformieren lassen. Dazu zeigt Paul Spychalski-Gosch Wege der Veränderung auf, wie mithilfe der Biografiearbeit alte Muster erkannt, verstanden und überwunden werden können. Die ganzheitliche Betrachtung liegt ihm am Herzen. In seiner Arbeit berücksichtigt er stets, den Menschen immer individuell in seiner kompletten Lebenswirklichkeit zu erfassen. Sein Leitsatz: „Deine Geschichte ist dein Diener und nicht dein Meister“. Nutze das, was du erfahren hast für etwas Zweckdienlicheres, Sinnvolleres und Wertegeleitetes. Auch wenn sich Körper, Geist und Gefühle zunächst wehren: Es lohnt der Weg der kleinen Schritte. Paul Spychalski-Gosch ist Erzieher, psychologischer Psychotherapeut und Diplom-Psychologe mit Schwerpunkten „klinische Psychologie“ und „Rechtspsychologie“. Mehr zu ihm findest du auf www.gedankenausmblog.de Feedback & Themenwünsche? Ich freue mich über deine Gedanken zur Folge – direkt auf blogweise.junfermann.de oder per Nachricht. Welches Thema möchtest du in einer kommenden Episode hören? Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/Podcast_127_Paul_Spychalski-Gosch.mp3?v=1766559927&awCollectionId=at-gnevf&awEpisodeId=at-gnevf-bbb8d01d8306db26662e8d980ff064f92327656e&episodeUuid=a07d8c9e-2974-45e2-99ff-ef7108855a85&origin=feed] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team