Apropos Psychologie!
Podcast von Junfermann Verlag
Immer alles 1000-prozentig machen? Warum habe ich immer was an mir herumzumäkeln? Müsste ich nicht einfach mal genießen? Glücklich sein? Ich bin wie i...
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112 FolgenSelbstwirksamkeit wirkt! Ja, du kannst schwierige Herausforderungen bewältigen und selbst gesteckte Ziele zu erreichen. Menschen, die sich als selbstwirksam erleben, sind sogar weniger anfällig für Angststörungen und Depressionen und verzeichnen insgesamt mehr Erfolge im Berufsleben. Das sagen Monika Feichtinger und Miriam Wunder. Die beiden Coaches stellen in dieser Folge Konzepte und gut umsetzbare Techniken zur Selbstwirksamkeit vor. Sie ist ein zentraler Faktor für die Gesundheit und ein gutes Leben insgesamt. Menschen mit hoher Selbstwirksamkeitserwartung geht es besser. Sie sehen sich nicht als Opfer, sondern sitzen im „Driver Seat“. Man kann etwas tun: „Nicht das Leben steuert uns, wir steuern es“, sagen die zwei. Wer ein negatives Selbstbild von sich hat, zieht sich zurück und kommt in eine Negativspirale. Das kann sich psychosomatisch auswirken. Die zwei nennen viele Fallbeispiele, etwa wie Führungskräfte ihre Panik vor Vorträgen überwinden können. Dabei gilt es, den Teufelskreislauf zu durchbrechen, Glaubenssätze kritisch zu hinterfragen und zu reflektieren. Warum zum Beispiel immer 100 Prozent fahren, wenn es ein bisschen weniger auch tut. Zu hinterfragen, was/ bzw. wer man gerne wäre und was wirklich zu einem passt, wird in den Fokus gerückt. Wie deckungsgleich ist das eigene Selbstbild zum Fremdbild, das andere von einem haben? Um hier eine hohe Stimmigkeit zu erreichen, wird geschaut, was für das eigene System tragbar ist. Im Grundsatz gilt es, ein offenes Mindset zu entwickeln, um sich weiterzuentwickeln und weiterzukommen. Selbstreflektion, Selbstmitgefühl statt Selbstmitleid: Der liebevolle, wertfreie Blick auf sich selbst hilft bei der Selbstreflexion. Was fühle ich, wie geht es mir? Journaling, Dankbarkeitsrituale und Übungen zur Körperwahrnehmung sind mögliche Interventionen, die helfen, in die Selbstwirksamkeit zu kommen. Ihre Botschaft lautet: Schaue in dich hinein, frage dich, was du willst, werde dir bewusst über eigene Ziele, gestalte dein Leben. Bleib neugierig und liebevoll im Umgang mit dir selbst und voller Zuversicht, dass Selbstwirksamkeit gelingt. Die Autorinnen: Monika Feichtinger: Expertin für Coaching und Training, HR-Interim, Beratung zur beruflichen und privaten Orientierung Miriam Wunder: Expertin für Einzel- und Teamcoaching und Training, Mediation, Führungskräfte-Entwicklung, Kommunikationstraining, Persönlichkeitensentwicklung Buchtipp: Monika Feichtinger und Miriam Wunder: „Selbstwirksamkeit stärken – Wie Coaches ihre Klientinnen befähigen und beflügeln“, Junfermann-Verlag 2024 Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/-109_Apropos_-_Selbstwirksamkeit-_mit_Feichtinger_und_Wunder.mp3] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
Bin ich kaufsüchtig? Nach so manch einer Shopping-Tour drängt sich einem der Verdacht auf. Tatsächlich sind in Deutschland 18 Prozent von Konsumsucht betroffen, weltweit sind es knapp acht Prozent der Weltbevölkerung. Und dabei ist Kaufsucht noch nicht einmal davon abhängig, ob jemand arm oder reich ist. Professor Dr. Dr. Oliver Hoffmann, Autor zahlreicher Bücher zu diesem Thema, beschreibt die Konsumsucht, die ihrer Bedeutung nach wissenschaftlich noch nicht entsprechend aufgearbeitet wurde, im psychologischen, soziologischen und ökonomischen Kontext. Konsum ist gewollt. „Kapitalismus benötigt Kaufsucht“, so Dr. Hoffmann über unser kapitalistisches System, in dem einerseits die Wirtschaft beflügelt, die Konsumsucht aber leider gefördert wird, was sie zu einer gefährlichen Thematik für den Einzelnen werden lässt, so Dr. Hoffmann. In Europa wurde die Konsumsucht noch nicht als Verhaltensstörung anerkannt. In dieser Folge beschreibt er, wie sich Kaufsucht definiert, dass sie Arm und Reich betrifft und auf jedem Niveau passieren kann. „Die Mechanismen sind universell“, sagt er. Gerade im unteren Bereich des Einkommensspektrum lauere die Gefahr der Konsumsucht, die auf einem Belohnungsmechanismus und Konditionierungseffekten beruht. Das wohltuende Kauferlebnis wird wiederholt, ein Suchtverhalten etabliert sich. Wenn sie zu einem Ritual geworden ist, sollte man aufmerksam werden. Mit dem sozialen Vergleich hat sich die Konsumsucht in den vergangenen 30 Jahren erhöht. Es wird nicht mehr wegen des Kauferlebnisses gekauft, sondern auch, um sich etwas Schönes in der Zukunft zu sichern – eine Reise, einen schönen Moment. Dabei stehen teure Dinge nicht im Verhältnis zu ihrem Wert und praktikablen Nutzen. Gucci-Tasche hin oder her. „Auch sie transportiert letztendlich nur Gegenstände“, so Hoffmann. Er rät dazu, vor jedem Kauf zu reflektieren. Wozu kaufe ich es, warum und brauche ich es? Den Konsumismus überwinden könne man nur, wenn man sein Kaufverhalten ändert. Dem Weniger mehr Wert schenken, lautet seine Formel, mit der sich - beginnend mit dem Individuum - das Konsumverhalten innerhalb der Gesellschaft verändern ließe. Ob nachhaltiges Essen oder mehr Ruhe für sich: „Wenn wir den inneren, reduzierten Konsum mit nutzerorientiertem Konsum verbinden, kann uns das gelingen“, hofft Hoffmann, dass sich der Erkenntnisprozess in der Gesellschaft und in jedem Individuum festsetzt. Prof. Dr. Dr. Oliver Hoffmann: ist Autor zahlreicher Bücher, die ökonomische, soziologische und psychologische Themen miteinander verbinden. Buchtipp: „Die benötigte Sucht“, „Ökonomie der Erinnerung“, „Vom nützlichen Luxus“, alle im Nomos-Verlag Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/Apropos_---_Kaufsucht-_mit_Oliver_Hoffmann_(Kurzversion).mp3] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
Trennung ist Trauer, denn Trennung bedeutet Verlust. Nach einer Trennung durchleben wir eine Achterbahn der Gefühle. Mit ihr gehen auch die Planbarkeit unseres Lebens und das Gefühl von Sicherheit verloren. Doch eine Trennung ist auch die Chance, den Fokus auf sich selbst zu richten, auf sich selbst als Individuum mit ganz eigenen Stärken, Bedürfnissen und Wünschen. Wie der Weg aus der absoluten Hilflosigkeit und Sinnverlust gelingen kann, zeigt in dieser Folge der Psychologe Daniel Breutmann auf. Wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird, scheint zunächst nichts mehr zu gehen. Trennung ist schmerzhaft für beide Seiten. Ein erster Schritt ist, die Gefühle zuzulassen und in den Schmerz zu gehen. „Wir sollten weinen, wütend und traurig sein. Denn erst, wenn wir die Emotionen freigelassen und verarbeitet haben, können wir uns erleichtert und befreit neuen Perspektiven öffnen“, sagt er. Daniel Breutmann kennt viele Menschen mit akutem Liebeskummer und erlebt, dass sich die Klienten schnell fokussieren können, in dem sie sich fragen, wohin sie wirklich wollen, was sie brauchen als Individuum, als das sie sich in der Beziehung nicht zu 100 Prozent entwickeln konnten. Sie finden zurück zu Hobbies und Interessen, zurück zu sozialen Kontakten. Breutmanns Anliegen ist es, Menschen dafür zu öffnen in die Reflexion zu gehen, sich Gefühle und Schmerzen zu erlauben, aber auch, sich den eigenen Bedürfnissen zu öffnen, Denkmuster aufzulösen und auf die Selbstwirksamkeit zu vertrauen, um Stärke, Mut und Zuversicht zu gewinnen. In der Folge geht es um Freunde, die einen begleiten, um Menschen, die das Alleinsein nicht aushalten und zu allen Kompromissen bereit schnell wieder einen neuen Partner suchen. Es geht um den inneren Frieden, in dem der Partner als jemand, der Sicherheit gibt und Angst nimmt eine untergeordnete Rolle spielt. Und es geht um Humor, „denn Humor hilft, uns von uns selbst zu distanzieren, so dass wir nicht mehr in den Emotionen feststecken und handlungsfähiger werden“. Daniel Breutmann ist Psychologe, systemischer Therapeut und Coach. Er lebt und arbeitet in der Nähe von Frankfurt am Main. Medientipp: Daniel Breutmann und Daniel Jennewein: Die „Trennungskiste Herzschmerz“, ein Kartenset mit 54 Karten, Klett Cotta-Verlag 2024. Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/Apropos_---_Herzschmerz-_mit_Daniel_Breutmann_(Kurzversion).mp3] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
Chronische Schmerzen….eine Sache des Gehirns. Chronische Schmerzen können viele Ursachen haben. Verzweiflung und Ängste nagen am Energielevel, mitunter beugen sie den Lebenswillen. Schmerzen aber passieren im Kopf, weiß Dr. Christiane Wolf und auch, dass Methoden der achtsamkeitsbasierten Lehre helfen und bei chronischen Schmerzen wirksam sind. Die Medizinerin ist nach Jahren an der Charité vor 20 Jahren in die USA ausgewandert, wo sie sich der MBSR im direkten Kontakt am Patienten widmet. Für chronische Schmerzen lassen sich oft keine schulmedizinischen Gründe finden, sie sind weder nachweisbar noch behandelbar. Aber: „Es gibt keine eingebildeten Schmerzen“, so Dr. Wolf. Chronische Schmerzen werden im Gehirn gemacht, wo Schmerzrezeptoren eine Gefahr melden. Meldet das Gehirn Schmerzen, bedeutet das jedoch nicht, dass der Körper sehr schwer erkrankt sein muss. „Lernt man, sich dem inneren Kampf zu stellen und den Schmerz zu akzeptieren, geht der Stresslevel herunter, was Schmerzen lindern oder sogar verschwinden lassen kann. Achtsamkeit ist wirksam“, sagt die Medizinerin. Christiane Wolf führt hin zu Meditationen und Achtsamkeitsübungen, die zu einer neuen Körperwahrnehmung verhelfen. Diese besteht darin, den Fokus vom Schmerz wegzulenken auf Körperpartien, die schmerzfrei sind und zeigen, dass der Körper funktioniert. Ein ganz besonderes Augenmerk liegt für die Trainerin auf der Entwicklung eines Selbstmitgefühls. „Wer mit sich selbst freundlich und liebevoll umgeht, kann so auch den Stresslevel senken“. Wie das geht, beschreibt Dr. Christiane Wolf unter anderem in dieser Folge und auch, wie sich Patienten in akuter Panik herunterfahren können. Dr. med. Christiane Wolf, ursprünglich Gynäkolohgin an der Charité in Berlin, ist vor 20 Jahren nach Kalifornien ausgewandert und bildet dort Achtsamkeits- und MBSR-Lehrende an der Universität San Diego sowie an der US Veterans Administration und Insight LA aus. Sie arbeitet vorrangig mit chronisch schmerzgeplagten Menschen. Sie lehrt in der Vipassameditation durch das Spirit Rock Meditationszentrum und die Insight Meditation Society. Wolf unterrichtet Schweigeretreats und Kurse in den USA und Europa und ist Autorin. Buchtipp: Christiane Wolf: Achtsamkeit und Selbstmitgefühl bei chronischen Schmerzen, Schattauer, 2024 Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/Apropos_---_Chronische_Schmerzen-_Mit_Christiane_Wolf_(Kurzversion).mp3] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
Shownotes zur Podcast-Folge mit Ulrike Hensel über Hochsensibilität im Beruf Bin ich hochsensibel? Erlebe ich die (Arbeits-)Welt des Öfteren als belastend angesichts steigender Arbeitsdichte und einer wachsenden Flut von Reizen? Spüre ich besondere Bedürfnisse gerade auch bei der Arbeit, nicht zuletzt in der Kommunikation mit den Kolleginnen und Kollegen? Wer viel wahrnimmt, viel empfindet und viel nachdenkt, ist schneller erschöpft und überreizt und braucht Zeit und Raum für Rückzug. Auch im Büro. Zu viele Gespräche, zu viel Hektik, zu viele Geräusche können den Stresspegel schnell erhöhen. Weil sie grundsätzlich sehr intensiv fühlen, empfinden hochsensible Menschen (HSP) eine etwaige berufliche Unzufriedenheit als besonders frustrierend und bedrückend. Woran eine Hochsensibilität erkannt werden kann, wie man über sie spricht und wie Selbstfürsorge gelingen kann, darüber klärt Ulrike Hensel auf. Sie ist selbst hochsensibel, Coach für Hochsensible und Autorin mehrerer Bücher zum Thema. Hochsensible können auch extravertiert sein Längst nicht alle HSP sind still und zurückhaltend. 30 Prozent der hochsensiblen Menschen sind sozial extrovertiert. Eine Hochsensibilität äußert sich überhaupt ganz verschieden, denn sie ist überaus individuell. Einfache Problemlösungen und Patentrezepte in Bezug auf die komplexe Thematik gibt es nicht, wohl aber Wege zu einer stimmigen persönlichen Entwicklung, zu der Ulrike Hensel ermutigen möchte. Darüber hinaus werden zahlreiche Aspekte der Hochsensibilität im Beruf erörtert. Zum Beispiel wie hochsensible Menschen sich mit ihren besonderen Fähigkeiten einbringen können und welche Voraussetzungen dafür günstig sind. Auch was Arbeitgeber und Vorgesetzte dazu beitragen können. Förderliche Bedingungen schaffen und Potenzial entfalten Oftmals geht es gar nicht darum, sich als hochsensible Person qua Definition zu „outen“, sondern vielmehr darum, die eigenen Bedürfnisse aus der konkreten Situation heraus im Arbeitsumfeld zu äußern. Hochsensible brauchen viel Freiraum in der Erfüllung ihrer Aufgaben, flexible Arbeitszeiten kommen ihnen sehr entgegen. „Sie arbeiten gar nicht gern nach engen Vorgaben und unter Kontrolle. Hochsensible sind von sich aus bestrebt, gute Arbeit abzuliefern“, so Ulrike Hensel. Hochsensible Menschen sind in allen Bereichen und Branchen anzutreffen und es kommen ganz unterschiedliche Berufe für sie in Frage. Entscheidend für die berufliche Zufriedenheit sind vor allem die Umstände an der konkreten Arbeitsstelle. „Für die Stellenwahl ist es nützlich, wenn die HSP sich gut kennt, um ihre vorrangigen Bedürfnisse weiß und selbstbewusst dafür eintreten kann.“ Ulrike Hensel ist Autorin und Coach für Hochsensible. Sie hat Angewandte Sprachwissenschaft studiert und sich über Jahrzehnte hinweg intensiv mit den Themen Kommunikation, Psychologie, Persönlichkeitsentwicklung, Hochsensibilität und Lebenskunst beschäftigt. Buchtipp: Ulrike Hensel: „Hochsensibel im Berufsleben – Begabungen nutzen, Herausforderungen meistern und Möglichkeiten ausloten“, Junfermann Verlag 2024. Weitere Buchtitel: „Hochsensible Mitmenschen besser verstehen“ und „Hochsensibel sein – 22 Impulse“ Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/-105_Apropos_---_Hochsensibel_im_Berufsleben-_Mit_Ulrike_Hensel.mp3]
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