
Alles gesagt?
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Er ist der Direktor der Neuen Nationalgalerie in Berlin, war Chief Curator at Large beim MoMA in New York und ist eine der prägenden Persönlichkeiten der internationalen Kunstwelt. Jetzt ist Klaus Biesenbach zu Gast im unendlichen Podcast. Biesenbach spricht über die vielen Definitionen von Kunst – und kritisiert den heutigen Kunstmarkt. Er spricht über die Macht von Social Media, und wie er sein Privatleben schützt: "Ich war viel zu sichtbar." Klaus Biesenbach spricht über den überwältigenden Erfolg der von ihm kuratierten Ausstellung "The Artist is Present" von Marina Abramovics im MoMA im Jahr 2010 – und über den Flop seiner Ausstellung mit der Musikerin Björk, der für ihn ein Wendepunkt in seiner Karriere war. "Das war überdehnt", sagt er heute. Klaus Biesenbach wurde 1966 in Bergisch-Gladbach geboren und ist in der Gemeinde Kürten im Rheinisch-Bergischen Land aufgewachsen. Er erzählt von seiner einfachen Kindheit auf dem Land - und warum er nie Deutscher sein wollte. Biesenbach ist mittlerweile deutscher und amerikanischer Staatsbürger. Als während seines Studienaufenthalts in New York 1989 in Deutschland die Mauer fiel, beschloss er, nach Berlin zu ziehen. Im Alter von 24 Jahren wurde er der Co-Gründer der Kunstwerke in Berlin-Mitte, später ging er nach New York und wechselte zur Kunsthalle PS1, das zum MoMA gehört, und schließlich zum MoMA selbst. Im Podcast erzählt er, wie ihn seine Zeit in Israel in einem Kibbuz geprägt hat, warum er jahrelang mit einer Wildgans lebte, wieso er Haushaltswarengeschäfte liebt, was er sich von Joseph Beuys abgeschaut hat, und wie es dazu kam, dass er die Popband Kraftwerk ausstellte. Klaus Biesenbach sagt, dass er mittlerweile in seinem zwölften Leben angekommen sei. Nach 5 Stunden und 20 Minuten beendet er das Gespräch, denn das kann bei Alles Gesagt? nur der Gast. In Leipzig und Hamburg können Sie Alles gesagt? im September live erleben. Informationen gibt es hier [http://www.zeit.de/podcasttour]. Der Ticketverkauf startet in Kürze. Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Vincent Mank, Sophie Hübner, Sophia Hubel, Carl Friedrichs Gästemanagement: Jule TautzFragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an allesgesagt@zeit.de [allesgesagt@zeit.de]. Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von Alles gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de [https://www.zeit.de/alles-gesagt], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].

Heidi Reichinnek, Fraktionsvorsitzende der Partei Die Linke im Bundestag und derzeit laut Umfragen die beliebteste Politikerin Deutschlands, war zu Gast im unendlichen Podcast. Bei "Alles gesagt?" spricht Reichinnek über ihr Verhältnis zur sozialen Marktwirtschaft und zur Polizei, über die Zukunft des Sozialismus, über Friedrich Merz und Angela Merkel, Gregor Gysi und Sahra Wagenknecht. Reichinnek erzählt von der historisch komplizierten Geschichte ihrer Partei, ihrem eigenen Aufstieg zum ersten TikTok-Star in der deutschen Politik, von der Kleiderordnung im Bundestag – und wie es zu all ihren Tattoos kam, die in keinem Porträt über sie fehlen. Sie spricht über ihr schnelles Reden und ihre Eltern, die in der DDR Mitglieder der Kirche waren und für die die PDS, wie Heidi Reichinnek sagt, „ein rotes Tuch“ war. Sie erklärt, warum sie selbst mittlerweile aus der evangelischen Kirche ausgetreten ist, warum sie einst einen Aufsatz mit der Überschrift „Mit Islamisten reden“ geschrieben hat – und wie sie heute darüber denkt. Heidi Reichinnek wurde 1988 in Merseburg in Sachsen-Anhalt geboren und ist in Obhausen aufgewachsen. Nach dem Abitur studierte sie Nahostwissenschaften in Halle und Marburg und war zufälligerweise 2010 während des Arabischen Frühlings in Kairo. Nach dem Studium arbeitete sie in Projekten der Jugend- und Flüchtlingshilfe in Niedersachsen. 2015 trat Reichinnek in Osnabrück in Die Linke ein, 2021 wurde sie erstmals in den Bundestag gewählt, drei Jahre später wurde sie Vorsitzende der Bundestagsgruppe Die Linke. Nach 7 Stunden und 47 Minuten beendet Heidi Reichinnek das Gespräch, denn das kann bei "Alles gesagt?" nur die Gästin. Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Vincent Mank, Sophie Hübner, Sophia Hubel, Carl Friedrichs Gästemanagement: Jule Tautz Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an allesgesagt@zeit.de [allesgesagt@zeit.de]. Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von Alles gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de [https://www.zeit.de/alles-gesagt], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].

Er ist der international einflussreichste Theatermacher aus Deutschland: Thomas Ostermeier, Intendant der Berliner Schaubühne, ist zu Gast im unendlichen Podcast. Ostermeier erzählt er von seiner Kindheit als Sohn eines Soldaten in der norddeutschen Bundeswehrstadt Munster und seiner rebellischen Jugend im bayerischen Landshut, von seinen Inszenierungen mit Cate Blanchett in London, mit Nina Hoss in Paris und mit Lars Eidinger in Seoul. Er erklärt sein kompliziertes Verhältnis zu Deutschland und zur deutschen Theaterlandschaft und erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen in Israel. Und berichtet, wie eine Theaterinszenierung von ihm in China über Nacht zensiert wurde. Thomas Ostermeier leitet seit 1999 die Schaubühne in Berlin. Er wurde in Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet, in Frankreich wurde ihm der Orden "Commandeur de l'ordre des Arts et des Lettres" und in Deutschland der Verdienstorden der Bundesrepublik verliehen. Im Podcast erzählt Thomas Ostermeier von seinen Protestaktionen während des Zivildiensts, einer Demo, die er bereits im Kindergarten organisiert hat – und warum er sich bis heute als "Vulgärmarxist" begreift. Er spricht über politisches und unterhaltendes Theater und darüber, dass er heute klassischer inszeniert als früher – und trotzdem nichts bewahren möchte. Nach 6 Stunden und einer Minute beendet Thomas Ostermeier das Gespräch, denn das kann bei "Alles gesagt?" nur der Gast. Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Vincent Mank, Sophie Hübner, Sophia Hubel, Carl Friedrichs Gästemanagement: Anna Vahldick Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an allesgesagt@zeit.de [allesgesagt@zeit.de]. Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von Alles gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de [https://www.zeit.de/alles-gesagt], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].

Er veranstaltet die größte Messe für die Digitalwirtschaft in Deutschland und ist einer der erfolgreichsten Podcaster des Landes: Philipp Westermeyer, Gründer des Festivals OMR, ist zu Gast im unendlichen Podcast. Westermeyer erinnert sich an seine größten Erfolge und bittersten Niederlagen. Er erklärt, warum er glaubt, dass die Wirtschaft beim Thema künstliche Intelligenz "jetzt erst mal ein Tal der Tränen" erleben wird. Er erzählt, wie er das Geschäftsmodell von Messen und Fachverlagen mit seinem OMR-Festival neu erfunden hat. Und er sagt: Trotzdem habe er erst während der Pandemie angefangen, sich als Unternehmer zu fühlen. Philipp Westermeyer wurde 1979 in Essen geboren, hat Betriebs- und Medienwissenschaft studiert und wurde Assistent des CEO von Gruner + Jahr, damals einer der größten Magazinverlage Europas. Westermeyer berichtet, wie ihn die Firmenpleiten seines Vaters geprägt haben. Und er erinnert sich daran, wie ihn eine Begegnung mit den Gründern des sozialen Netzwerks StudiVZ darauf brachte, seinen festen Job zu kündigen und eine – wie er sagt – "hochgradig legale" Firma zu gründen. Mit Freunden schuf er erfolgreich gleich mehrere Start-ups, bis er 2011 zum ersten Mal das Hamburger OMR-Festival veranstaltete, damals noch "Online Marketing Rockstars" genannt und 150 Teilnehmer stark. Mittlerweile zählt es alljährlich bis zu 80.000 Besucher. Seit 2015 ist Westermeyer zudem Gastgeber des OMR-Podcasts, für den er zweimal wöchentlich Managerinnen und Gründer interviewt. Seine Firma OMR hat heute über 400 Mitarbeiter. Sie vermarktet und produziert auch Podcasts, bietet Fortbildungskurse an und erstellt Fernsehdokumentationen. Bei "Alles gesagt?" erzählt Westermeyer, wie es ihm im vergangenen Jahr gelungen ist, den Social-Media-Star Kim Kardashian nach Hamburg zu holen und erklärt, warum er auch heute noch Elon Musk auf sein Festival einladen würde. Nach fünf Stunden und elf Minuten beendet er das Gespräch, denn das kann bei "Alles gesagt?" nur der Gast. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. [https://aserto-studien.de/index.php/879323?lang=de] Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von Alles gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de [https://www.zeit.de/alles-gesagt], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].

Dies ist die gekürzte Fassung unserer Folge mit Philipp Westermeyer. Die Vollversion können Sie bis zum 6.5. exklusiv mit einem Digital- oder Podcast-Abo der ZEIT hören. Allen Infos dazu finden Sie am Ende dieses Textes. Er veranstaltet die größte Messe für die Digitalwirtschaft in Deutschland und ist einer der erfolgreichsten Podcaster des Landes: Philipp Westermeyer, Gründer des Festivals OMR, ist zu Gast im unendlichen Podcast. Westermeyer erinnert sich an seine größten Erfolge und bittersten Niederlagen. Er erklärt, warum er glaubt, dass die Wirtschaft beim Thema Künstliche Intelligenz "jetzt erstmal ein Tal der Tränen" erleben wird. Er erzählt, wie er das Geschäftsmodell von Messen und Fachverlagen mit seinem OMR-Festival neu erfunden hat. Und er sagt: Trotzdem habe er erst während der Pandemie angefangen, sich als Unternehmer zu fühlen. Philipp Westermeyer wurde 1979 in Essen geboren, hat Betriebs- und Medienwissenschaft studiert und wurde Assistent des CEOs von Gruner & Jahr, damals einer der größten Magazinverlage Europas. Westermeyer berichtet, wie ihn die Firmenpleiten seines Vaters geprägt haben. Und er erinnert sich daran, wie er ihn eine Begegnung mit den Gründern des sozialen Netzwerks StudiVZ darauf brachte, seinen festen Job zu kündigen und eine – wie er sagt – "hochgradig legale" Firma zu gründen. Mit Freunden schuf er erfolgreich gleich mehrere Start-Ups, bis er 2011 zum ersten Mal das Hamburger OMR-Festival veranstaltete, damals noch "Online Marketing Rockstars" genannt und 150 Teilnehmer stark. Mittlerweile zählt es alljährlich bis zu 80.000 Besucher. Seit 2015 ist Westermeyer zudem Gastgeber des OMR-Podcasts, für den er zwei Mal wöchentlich Managerinnen und Gründer interviewt. Seine Firma OMR hat heute über 400 Mitarbeiter. Sie vermarktet und produziert auch Podcasts, bietet Fortbildungskurse an und erstellt Fernsehdokumentationen. Bei "Alles gesagt?" erzählt Westermeyer, wie es ihm im vergangenen Jahr gelungen ist, den Social-Media-Star Kim Kardashian nach Hamburg zu holen und erklärt, warum er auch heute noch Elon Musk auf sein Festival einladen würde. Nach 5 Stunden und 11 Minuten beendet er das Gespräch, denn das kann bei "Alles gesagt?" nur der Gast. * Wenn Sie die komplette Folge auf Spotify hören wollen, tippen sie einfach unterhalb des Folgentitels auf "Zugriff erhalten". Dort können Sie entweder ihr bestehendes Abo mit Spotify verbinden oder ein kostenloses Probeabo bestellen. * Wenn Sie die komplette Folge über Apple Podcasts hören wollen, tippen Sie oben auf der Show-Seite von "Alles gesagt?" [https://podcasts.apple.com/de/podcast/alles-gesagt/id1374777021] auf "Hören Sie alle Podcast-Folgen im Abo". Wenn sie noch kein Abo haben. Wenn Sie bereits eins haben, tippen Sie einfach direkt unterhalb auf "Bereits Abonnent:in?". * Auch auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/serie/alles-gesagt] können Sie die komplette Folge als Abonnent oder Abonnentin bereits jetzt vollständig hören. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. [https://aserto-studien.de/index.php/879323?lang=de] Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von "Alles gesagt?" nur noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/alles-gesagt], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Außerdem erhalten Sie mit einem Abo exklusiv früheren Zugang zu neuen Folgen von "Alles gesagt?". Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].