
Begraben
Podcast von Begraben
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Im Jahr 1980 ereigneten sich in Japan zwei aufeinanderfolgende Entführungs- und Mordfälle. In beiden Fällen nahm eine Frau die Opfer in einem roten Sportwagen mit. Die Täterin wurde schließlich die siebte Frau in Japan, die zum Tode verurteilt wurde. ---------------------------------------- Hosted on Acast. See acast.com/privacy [https://acast.com/privacy] for more information.

Saki Kondo war eine junge Japanerin, die als warmherzig und offen galt. Sie sprach ausgezeichnet Englisch und wollte gerne Ausländer kennenlernen. Leider wurde ein Treffen mit einem amerikanischen Touristen für sie verhängnisvoll. ---------------------------------------- Hosted on Acast. See acast.com/privacy [https://acast.com/privacy] for more information.

Der als "Gyoza-König" bekannte Geschäftsführer einer japanischen Restaurantkette wurde 2013 erschossen auf dem Parkplatz der Firmenzentrale in Kyōto aufgefunden. Der Regen spülte den Tatort beinahe vollständig rein, und es gab keine Augenzeugen. Wer wollte dem 72-jährigen Geschäftsführer das Leben nehmen – und warum? Der Fall scheint zumindest Verbindungen zur kriminellen Organisation Yakuza zu haben. ---------------------------------------- Hosted on Acast. See acast.com/privacy [https://acast.com/privacy] for more information.

Die 20-jährige japanische Studentin Yurika Masuno reiste über die Organisation AIESEC nach Rumänien, verschwand jedoch kurz nach ihrer Ankunft. Wenige Tage später wurde sie ermordet aufgefunden. Hinter dem Fall verbarg sich ein grausamer Serienverbrecher sowie schwerwiegende Versäumnisse seitens der Behörden und der Organisation. ---------------------------------------- Hosted on Acast. See acast.com/privacy [https://acast.com/privacy] for more information.

Im Juli 2025 geriet Chinas Onlinewelt in Aufruhr, als heimlich aufgenommene Videos eines Mannes, der sich als Frau verkleidet hatte und sexuelle Begegnungen mit anderen Männern gefilmt hatte, sich zu verbreiten begannen. Dieser "Schwester Hong" war ein 38-jähriger Mann, der äußerlich nicht gerade durch Schönheit auffiel. Dennoch behauptete er, über 1600 Männer zu Treffen mit ihm bewegt zu haben. Der Fall löste eine Welle von Memes aus, und der Satz "Na ja, jetzt wo wir schon mal hier sind..." wurde besonders populär. ---------------------------------------- Hosted on Acast. See acast.com/privacy [https://acast.com/privacy] for more information.