
Besser leben
Podkast av DER STANDARD
Der STANDARD-Podcast zum Glücklichwerden. Im Selbstversuch und mit Hilfe von Experten finden Selina Thaler, Martin Schauhuber, Franziska Zoidl und Antonia Rauth heraus, wie man sein Leben glücklicher gestalten kann. Wie schläft man besser? Wie schafft man es, dass Sport nicht zur Qual sondern zur Gewohnheit wird? Und wie isst man eigentlich intuitiv? Was bewirken Meditation und Dankbarkeit im Alltag und wieso ist radikale Selbstoptimierung der falsche Weg? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschreiten wir mit der Hörerschaft den Weg zu einem besseren, glücklicheren Leben. Neue Folgen immer donnerstags.
Tidsbegrenset tilbud
3 Måneder for 9,00 kr
Deretter 99,00 kr / MånedAvslutt når som helst.
Alle episoder
234 Episoder
"Grit", also die Fähigkeit, durchzuhalten, zahlt sich nicht nur im Sport, sondern auch im Privaten aus. Wie man das trainiert Es gibt Menschen, die den Marathon auch dann noch durchziehen, wenn es bei Kilometer 35 richtig zach wird. Oder die mit dem Ruderboot hunderte Kilometer zurücklegen. Oder 1500 Meter auf Anschlag kraulen. Sie alle eint das, was man "Grit" nennt. Das ist das Vermögen, durchzuhalten, auch dann, wenn's hart wird. Dieser "Grit" zahlt sich nicht nur im Ausdauersport aus, sondern auch im Privatleben. In einer neuen Folge von Besser leben geht es darum, wie man diese Fähigkeit trainiert, warum Durchbeißen glücklich macht – und warum man manchmal trotzdem aufgeben sollte. Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at [https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast]

Der Notfallpsychologe Cornel Binder-Krieglstein erklärt, wie man mit der Betroffenheit nach dem Amoklauf in Graz umgehen kann Viele Menschen sind tief erschüttert vom Amoklauf in Graz. Und bei vielen kommt auch noch Hilflosigkeit und Unsicherheit im Umgang mit direkt Betroffenen dazu. Der Notfallpsychologe Cornel Binder-Krieglstein vom Roten Kreuz erklärt in einer neuen Folge "Besser leben", wie man Betroffenen im eigenen Umfeld jetzt helfen kann, wie man merkt, dass es einem selbst zu viel wird – und wie man angesichts der Weltlage nicht die Hoffnung verliert. Hilfe in Krisen Telefonseelsorge: 142, telefonseelsorge.at, Beratung per Telefon (0–24 Uhr), E-Mail oder Chat (16–23 Uhr) Kriseninterventionszentrum: 01/406 95 95, kriseninterventionszentrum.at, Beratung für Menschen in Krisen via Telefon (Montag bis Freitag 10–17 Uhr) oder E-Mail Sozialpsychiatrischer Notdienst Wien: 01/313 30, psd-wien.at, Soforthilfe für Menschen in Krisen in Wien Helpline des Berufsverbands österreichischer Psychologen: 01/504 80 00, boep.or.at, Beratung am Telefon (Montag bis Freitag 9–16 Uhr) und via E-Mail Rat auf Draht: 147, rataufdraht.at, Beratung für Kinder und Jugendliche am Telefon (0–24 Uhr), per E-Mail und Chat Servicetelefon der Wiener Kinder- und Jugendhilfe: 01/4000 80 11, Beratung bei Fragen, Sorgen, Konflikten und Krisen in Familien, Vermittlung zu den Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe in Wien (Montag bis Freitag 8–18 Uhr) Psychologische Studierendenberatung: per Telefon und persönlich im jeweiligen Bundesland, E-Mail und Videochat erreichbar: Psychologische Studierendenberatung Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at [https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast]

Wut ist eine normale Emotion - und dennoch lassen viele Menschen das Gefühl im Alltag nicht zu. Wie man sie rauslässt und ob es dafür einen Wutraum braucht Viele Menschen schlucken Wut im Alltag hinunter. Sie wissen nicht, wie sie dem Gefühl Raum geben könnten. Das hat sich der Wiener Wutraum "Wutstock" zum Geschäftsmodell gemacht, wo die Kundschaft – es sind hauptsächlich Menschen, die von ihren Jobs frustriert sind – Geschirr mit Baseballschlägern zertrümmert. In einer neuen Folge von "Besser leben" gehen wir der Frage nach, ob es einem dadurch wirklich besser geht – und wie man mit Wut im Alltag umgeht. Warum vor allem Frauen in einem Wiener Wutraum altes Geschirr zertrümmern [https://www.derstandard.at/story/3000000271194/warum-vor-allem-frauen-in-einem-wiener-wutraum-altes-geschirr-zertruemmern] Brauche ich eine Psychotherapie? [https://www.derstandard.at/story/3000000181273/brauche-ich-eine-psychotherapie] Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at [https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast]

Jetzt anhören: Im STANDARD-Podcaststudio wurden Lebensmittelmotten gesichtet, also holen wir uns Hilfe. Ein Experte erklärt, was gegen Lebensmittel- und Kleidungsmotten zu tun ist Wer noch nie mit Motten zu tun hatte, kann sich glücklich schätzen – und ist damit wohl in der Minderheit. Ob Lebensmittelmotten oder Kleidermotten: Die Plagegeister loszuwerden, kann frustrierend lang dauern. Und löscht man sie nicht früh genug aus, hilft nur mehr das Entsorgen des halben Vorratsschranks – oder eben des geliebten Kaschmirpullovers. Auch im STANDARD-Podcaststudio flattern neuerdings einige verirrte Lebensmittelmotten durch die Luft. Grund genug, sich Hilfe von jemandem zu holen, der es wirklich wissen muss: Christoph Kohsem, Geschäftsführer von Purissima, gibt in der neuen Folge von "Besser leben" Tipps zur Mottenbekämpfung und -Vorbeugung. Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at [https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast]

Wie der Urlaub wirklich erholsam statt stressig wird, warum Wegfahren nicht unbedingt nötig ist und was das DRAMMA-Modell damit zu tun hat Die Uraubssaison steht vor der Tür, und viele stehen vor der Frage: Wie verbringe ich die freien Tage am besten, um mich möglichst gut zu erholen? Warum Camping das Luxushotel sogar toppen kann, wie schon die Vorbereitung zur Entspannung beiträgt und warum nur am Strand liegen vielleicht keine gute Idee ist – darum geht es in dieser Folge von "Besser Leben". Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at [https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast]
Tidsbegrenset tilbud
3 Måneder for 9,00 kr
Deretter 99,00 kr / MånedAvslutt når som helst.
Eksklusive podkaster
Uten reklame
Gratis podkaster
Lydbøker
20 timer i måneden