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Les mer Der Springer Medizin Podcast
Der Springer Medizin Podcast – Medizin für Gesundheitsprofis – das sind interessante, relevante und unterhaltenden Beiträge aus der ganzen Welt der Medizin. Wir sprechen in unseren Episoden mit Fachpersonen aus Klinik und Praxis über Gesundheit, Krankheit, Diagnostik, Therapie, Prävention – über neue Studien, neue Erkenntnisse und praxisrelevantes Wissen. Der Springer Medizin Podcast ist eine Produktion von SpringerMedizin.de, der Fortbildungs- und Wissensplattform für Ärztinnen und Ärzte in Deutschland. Mehr Infos gibt es hier: www.springermedizin.de
Diabetes mit Komorbiditäten: Leitliniengerechte Versorgung (gesponsert von Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG)
mit Dr. Tobias Wiesner, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologe und Diabetologe, MVZ Stoffwechselmedizin Leipzig Dr. Tobias Wiesner stellt im Podcast einen Patientenfall vor und gibt einen Einblick in die Diagnosestellung. Er erklärt, wie eine effektive leitliniengerechte Therapie des kardiorenal-metabolischen Syndroms aussehen kann. Der Fall beleuchtet die Notwendigkeit, bei Diabetespatientinnen und -patienten nicht nur den HbA1c-Wert zu betrachten, sondern auch die Komorbiditäten umfassend zu adressieren. Herr Dr. Tobias Wiesner ist Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologe und Diabetologe und als Hausarzt tätig im MVZ Stoffwechselmedizin Leipzig und Vizepräsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft DDG. PC-DE-118605 Stand Dezember 2025 Impressum [XXXXXXXX] „Stoffwechselerkrankungen: Effektive und leitliniengerechte Versorgung eines Diabetes-Patienten mit Komorbiditäten“ Podcast Moderation: Philipp Grätzel von Grätz, Berlin Mit freundlicher Unterstützung der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim am Rhein Corporate Publishing (verantwortl. i. S. v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Europaplatz 3, 69115 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: 0800 7780 777 (kostenfrei) | +49 (0) 30 827 875 566 Fax: +49 (0) 30 827 875 570 E-Mail: kundenservice@springermedizin.de [kundenservice@springermedizin.de] Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack, Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.
"Schlaf ist mehr als ein Leerlauf im Körper"
Prof. Markus M. Lerch, München, im Gespräch mit Dr. Sarah Dietz-Terjung, Essen Eine Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) Wie viel Schlaf wir brauchen und wann wir besonders leistungsfähig sind, das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eines ist jedoch klar: Guter Schlaf ist wichtig für die Gesundheit. Schlafmangel kann sich zum Beispiel endokrinologisch auswirken und unser Essverhalten beeinflussen, so die Schlafexpertin Dr. Sarah Dietz-Terjung in dieser Podcast-Episode. In Episode Nr. 10 unserer Podcast-Reihe zur Inneren Medizin geht es um ein Thema, das alle betriff: den Schlaf. Was darüber bekannt und was noch Teil der Forschung ist, erklärt Dr. rer. medic. Sarah Dietz-Terjung von der Universitätsmedizin Essen. „Was ich auf jeden Fall sagen kann, ist: Schlaf ist wesentlich mehr als einfach nur ein Leerlauf im Körper. Es laufen unglaublich viele Prozesse ab und eigentlich tun nur die Augen so, als hätten sie Pause“, sagt sie im Gespräch und erklärt, welche Phasen im Schlaf unterschieden werden und wie diese sich im EEG, der Hirnstrommessung, widerspiegeln. Außerdem bespricht sie mit Moderator Prof. Markus M. Lerch, wie die zirkadiane Rhythmik uns beeinflusst. Und natürlich geht es auch um den Einfluss von Schlaf auf die Gesundheit. Schlaf ist zum Beispiel ein endokrinologischer Taktgeber und steuert verschiedene Hormone, die unsere Hungerverhalten und auch Stoffwechselprozesse beeinflussen. Umso wichtiger ist es daher, Schlafstörungen zu diagnostizieren. “Es wird im Moment geschätzt, dass ungefähr 30% aller Menschen in Deutschland eine unentdeckte Schlafapnoe haben. Das heißt, zu viel können wir gar nicht tun!”, betont die Expertin und gibt Tipps, wie Medizinerinnen und Mediziner diagnostisch und therapeutisch vorgehen können und wann an ein Schlaflabor überwiesen werden sollte. Dr. rer. medic. Sarah Dietz-Terjung ist Expertin für Schlafmedizin. Sie ist Biologin und Medizinphysikerin und arbeitet aktuell am Zentrum für interdisziplinäre Telemedizin und TeleCare an der Universitätsmedizin Essen. ---------------------------------------- >>Die Podcast-Reihe zur Inneren Medizin [https://www.dgim-eakademie.de/podcast?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen] Prof. Markus M. Lerch, ärztlicher Direktor des LMU Klinikums in München, stellt in diesem Format seine Fragen zu aktuellen und praxisrelevanten Themen an Kolleginnen und Kollegen. Fünfmal im Jahr hören Sie im Springer Medizin Podcast die Folgen dieses Kooperationsprojekts mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). Sie haben Interesse an einer Mitgliedschaft bei der DGIM. Mehr dazu lesen Sie hier [https://www.dgim.de/mitglieder/ordentliche-mitgliedschaft/vorteile/]. ---------------------------------------- LITERATURHINWEISE Schlafmedizin im Fokus, Ausgabe 11/2025 von die Innere Medizin [https://www.springermedizin.de/die-innere-medizin-11-2025/51632250?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=180_schlafmedizin_AusgabeInnereMedizin] (Zugriff mit DGIM-Mitgliedschaft oder SpringerMedizin-Abo) Unsere Kontaktdaten, weitere Informationen und Lektüretipps finden Sie im Podcast-Artikel auf SpringerMedizin.de [https://www.springermedizin.de/link/51702660?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=schlafmedizin_180_podcastartikel]. Hinweis zum Transkript: Verschiedene Streaming-Plattformen generieren Abschriften der Folgen, die automatisch erstellt und nicht redaktionell geprüft werden. Teilweise weichen die Timecodes im Transkript vom Audio ab. Redaktion und Realisation: Laura Dittmann und Anika Aßfalg
Depression: Die Zeit bis zum Therapieplatz sinnvoll nutzen
mit Prof. Dr. Anne Simmenroth, Allgemeinmedizinerin und Maike Krauthausen, Psychotherapeutin Die Zahl der diagnostizierten Depressionen steigt – gleichzeitig fehlen flächendeckend Therapieplätze. Für Betroffene ist die Hausarztpraxis eine erste Anlaufstelle. Doch wie kann dort der passende Raum entstehen? Allgemeinmedizinerin Prof. Dr. med. Anne Simmenroth und Psychologin Maike Krauthausen berichten, wie niederschwellig Hilfe angeboten werden kann. Viele Depressions-Diagnosen werden in der Hausarztpraxis gestellt. Denn das besondere Verhältnis zwischen Patientinnen und Patienten und ihren vertrauten medizinischen Ansprechpersonen hilft, sich zu öffnen. Gerade bei Patientinnen und Patienten mit depressiven Symptomen ist es wichtig, sich genug Zeit zu nehmen. Doch Zeit ist ein kostbares Gut in der Hausarztpraxis. Wie kann man diesem Zwiespalt begegnen? Prof. Dr. Anne Simmenroth und Maike Krauthausen haben in einer Studie untersucht, inwiefern die "Psychiatrische Kurz-Psychotherapie" hier eine Hilfe sein kann. Das Konzept: Mithilfe von Karteikarten sollen in vergleichsweise "kurzen" Gesprächsterminen Probleme erkannt und erste Interventionen angestoßen werden. Leichte Formen der Depression lassen sich mit solchen niederschwelligen Angebote in der Hausarztpraxis behandeln. Bei mittelschweren bis schweren Formen lässt sich die Zeit bis zu einen Platz in einer psychotherapeutischen Praxis überbrücken. Wie das gelingen kann, darüber sprechen wir in dieser Folge. Die Allgemeinmedizinerin Prof. Dr. med. Anne Simmenroth ist Hausärztin und leitet gemeinsam mit Prof. Ildikó Gágyor das Institut für Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum in Würzburg. Maike Krauthausen ist Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin und wissenschaftliche Mitarbeiterin, ebenfalls am Institut für Allgemeinmedizin in Würzburg. Sie sind Mitglied der DEGAM und möchten die Zeitschrift für Allgemeinmedizin (ZFA) künftig online lesen? Hier finden Sie alle Informationen zum Umstieg. [https://www.degam.de/zfa-online] ZFA TALKS [https://www.springermedizin.de/springermedizin-de/zfa-talks/24678820?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen] ist das Podcast-Format der Zeitschrift für Allgemeinmedizin [https://www.springermedizin.de/zeitschrift-fuer-allgemeinmedizin/23949674?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen] in Kooperation mit Springer Medizin. Themen der Zeitschrift werden informativ und unterhaltsam besprochen, vertieft und auch mal kontrovers diskutiert. LITERATURHINWEISE * Beitrag aus "MMW-Fortschritte der Medizin": Depression: Verdacht abklären und behandeln [https://www.springermedizin.de/antidepressiva/antidepressiva/depression-verdacht-abklaeren-und-behandeln/51680886?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=179_zeitschriftenartikel_depression] (Zugriff kostenfrei nach Registrierung) * Beitrag aus "Zeitschrift für Allgemeinmedizin": Intervention mittels Kurz-Psychotherapie bei Depression: Umsetzbarkeit in der hausärztlichen Praxis [https://www.springermedizin.de/psychotherapie/psychotherapie/intervention-mittels-kurz-psychotherapie-bei-depression-umsetzba/51644966?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=179_zeitschriftenartikel_depression] (Zugriff kostenfrei nach Registrierung) * S3 Nationale VersorgungsLeitlinie "Unipolare Depression" [https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/nvl-005] Hinweis zum Transkript: Verschiedene Streaming-Plattformen generieren Abschriften der Folgen, die automatisch erstellt und nicht redaktionell geprüft werden. Teilweise weichen die Timecodes im Transkript vom Audio ab.
Frailty: Funktionalität erhalten – aber wie?
Prof. Markus M. Lerch, München, im Gespräch mit Cornel Sieber, Winterthur Eine Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) Ab 60 Jahren in die Muckibude? Häufiger ein Frühstücksei im Alter? Zurückhaltung bei der Blutdruckregulation? Persönlich wie auch fachlich besprechen Markus M. Lerch und Cornel Sieber die Besonderheiten bei Prävention und Therapien im Alter. Und was es eigentlich bedeutet, gebrechlich – also frail – zu sein. Wer am Frailty-Syndrom leidet, der ist gegenüber internen und externen Stressoren vulnerabel. Verschiedene messbare Parameter, wie die Handkraft oder die Fähigkeit aus einem Stuhl aufzustehen, weisen auf ein Frailty-Syndrom hin. Doch nicht nur physische Frailty ist relevant, auch psychische und soziale Frailty spielen vor allem im Alter eine wichtige Rolle. Der Moderator der Podcast-Reihe zur Inneren Medizin, Prof. Markus M. Lerch, bespricht mit dem Geriatrieexperten aus Winterthur, Prof. Cornel Sieber, was das Konzept Frailty bedeutet und wie gefährdete Personen identifiziert werden können. Beim Frailty-Syndrom ist das Mortalitätsrisiko erhöht, das frühe Erkennen ist daher klinisch relevant. Denn bei gebrechlichen Patientinnen und Patienten ist auf besondere Bedürfnisse und Risiken zu achten. Bei der Blutdruckeinstellung gilt die Annahme "Je niedriger, desto besser" nicht uneingeschränkt. Und auch auf die Ernährung sollte beispielsweise vermehrt geachtet werden, um Mangelernährung und Sarkopenie vorzubeugen. Prof. Dr. med. Cornel Sieber ist Direktor des Instituts für Biomedizin des Alterns an der Friedrich-Alexander-Universität in Nürnberg und Chief Medical Officer am Kantonspital in Winterthur. LITERATURHINWEIS Frailty und "intrinsic capacity"; Ausgabe 10/2025 von die Innere Medizin [https://www.springermedizin.de/die-innere-medizin-10-2025/51506754?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=178_DGIM_frailtyAusgabeInnereMedizin] (Zugriff mit DGIM-Mitgliedschaft oder SpringerMedizin-Abo) ---------------------------------------- >>Die Podcast-Reihe zur Inneren Medizin [https://www.dgim-eakademie.de/podcast?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen] Prof. Dr. med. Markus M. Lerch, ärztlicher Direktor des LMU Klinikums in München, stellt in diesem Format seine Fragen zu aktuellen und praxisrelevanten Themen an Kolleginnen und Kollegen. Fünfmal im Jahr hören Sie im Springer Medizin Podcast die Folgen dieses Kooperationsprojekts mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). Sie haben Interesse an einer Mitgliedschaft bei der DGIM. Mehr dazu lesen Sie hier [https://www.dgim.de/mitglieder/ordentliche-mitgliedschaft/vorteile/]. ---------------------------------------- Unsere Kontaktdaten, weitere Informationen und Lektüretipps finden Sie im Podcast-Artikel auf SpringerMedizin.de [https://www.springermedizin.de/link/51417706?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=178_dgimfrailty_podcastartikel]. Hinweis zum Transkript: Verschiedene Streaming-Plattformen erstellen Abschriften der Folgen, die automatisch erstellt und nicht redaktionell geprüft werden. Teilweise weichen die Timecodes im Transkript vom Audio ab.
Endometriose: Was sich in Diagnostik und Therapie ändern muss
mit Dr. med. Stefanie Burghaus, Gynäkologin In der Diagnostik und Therapie der Endometriose hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Die Aktualisierung der Leitlinie zeigt: moderne Endometriose-Versorgung muss mit überholten Vorstellungen aufräumen, Frauen in ihren Beschwerden ernst nehmen und individuell auf sie eingehen. PD Dr. med. Stefanie Burghaus, Gynäkologin und Leitlinien-Koordinatorin, erklärt im Podcast, was das für die Praxis bedeutet. Endometriose ist eine der häufigsten benignen gynäkologischen Krankheitsbilder. Die Symptome sind breit gefächert und reichen von den "klassischen" starken Regelbeschwerden über Miktionsbeschwerden bis hin zur Infertilität. Gerade dieses breite Spektrum führt dazu, dass die Diagnose "Endometriose" oft verspätet gestellt wird. Früher stand die Operation und die histologische Sicherung im Zentrum der Diagnose. In der kürzlich aktualisierten S2k-Leitlinie tritt eine zielgerichtete Anamnese und Bildgebung wie der Ultraschall in den Mittelpunkt. Im Podcast erklärt Dr. med. Stefanie Burghaus, worauf hier in der Praxis geachtet werden muss, und welche Zeichen im Ultraschall erkennbar werden. Auch bei Thema Therapie und Kinderwusch hat das Leitlinien-Update wesentliche Änderungen gebracht. Stefanie Burghaus erklärt, welche Optionen bei der hormonelle Behandlung zur Verfügung stehen, in welchen Konstellationen eine Operation in Betracht gezogen werden sollte und warum das multimodale Therapiekonzept seinen Platz in der Leitlinie gefunden hat. PD Dr. med. Stefanie Burghaus ist Gynäkologin und leitende Oberärztin am Universitätsklinikum Erlangen und koordiniert dort das Endometriose-Zentrum Franken. Sie ist außerdem Koordinatorin der kürzlich aktualisierten S2k-Leitlinie "Diagnostik und Therapie der Endometriose". ---------------------------------------- IHRE MEINUNG BITTE! Gefällt Ihnen, was Sie hören? Wir arbeiten immer weiter, um den Springer Medizin Podcast noch besser zu machen – dafür hilft uns Ihr Feedback! Wir freuen uns, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit für unsere Umfrage nehmen. [https://de.research.net/r/ext-podcast-springer-medizin] ---------------------------------------- LITERATURHINWEISE * Beitrag aus Die Gynäkologie: Endometriose – Entscheidungshilfen für das Vorgehen bei akuten und rezidivierenden Beschwerden [https://www.springermedizin.de/endometriose/dysmenorrhoe/endometriose-entscheidungshilfen-fuer-das-vorgehen-bei-akuten-un/27620852?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=158_zeitschriftenartikel_endometriose] (Zugriff mit Abo) * Leitlinie: S2k-Leitlinie Diagnostik und Therapie der Endometriose [https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/015-045] * Nachrichten: Frühe Endometriose geht mit Begleitkrankheiten einher [https://www.springermedizin.de/endometriose/depressive-stoerungen/fruehe-endometriose-geht-mit-begleitkrankheiten-einher/50683428?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=158_zeitschriftenartikel_endometriose] (nach kostenfreier Registrierung) Unsere Kontaktdaten, weitere Informationen und Lektüretipps finden Sie im Podcast-Artikel auf SpringerMedizin.de [https://www.springermedizin.de/link/51587272?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=177_podcastartikel]. Hinweis zum Transkript: Verschiedene Streaming-Plattformen erstellen Abschriften der Folgen, die automatisch erstellt und nicht redaktionell geprüft werden. Teilweise weichen die Timecodes im Transkript vom Audio ab.
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