
ICH BIN DANN MAL ERFOLGREICH
Podkast av Tanja Küpper-Schlotmann
Herzlich Willkommen beim Podcast ICH BIN DANN MAL ERFOLGREICH. Hier tauchen wir gemeinsam in die faszinierende Welt des Erfolgs, der Führung und des U...
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In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ sprechen wir mit Dr. Carsten Stöcker, CEO der Spherity GmbH, über dezentrale Identität, die Macht von Ökosystemen und die Dringlichkeit, Technologien für einen positiven gesellschaftlichen Impact einzusetzen. Ein faszinierender Einblick in die digitale Zukunft und die Herausforderungen und Chancen, die sie mit sich bringt. Dr. Stöcker nimmt uns mit auf eine Reise durch seinen Werdegang – vom Physiker, der die Welt verstehen wollte, zum IT-Experten und Innovationsmanager in Großkonzernen bis hin zum Gründer eines Technologieunternehmens, das sich der dezentralen Identität verschrieben hat. Unser Gast erzählt von seiner Zeit bei Accenture, RWE und Innogy und den prägenden Erfahrungen, die ihn auf seinem Weg begleitet haben. Was hat ihn dazu bewegt, Spherity zu gründen? Dr. Carsten Stöcker spricht über die Vision, Technologien wie IoT, Machine Learning und moderne Kryptographie zu nutzen, um positive Veränderungen in der Welt zu bewirken. Er erklärt, warum digitale Identität so wichtig ist und welche Rolle sie in einer zunehmend vernetzten Welt spielt. Dabei geht er auch auf die Gefahren von Cyberkriegsführung und Identitätsdiebstahl ein und plädiert für einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten und Technologien. Wir erfahren, wie Spherity funktioniert, welche Projekte das Team umsetzt und mit welchen Partnern sie zusammenarbeiten. Dr. Stöcker erklärt den Begriff „Minimum Viable Ecosystem“ und warum er gerade in der frühen Phase eines Technologieunternehmens so wichtig ist. Er berichtet von Meilensteinen wie der Entwicklung eines Vertrauensmodells für die FDA in den USA und der Zusammenarbeit mit dem Bundesanzeiger Verlag zur Digitalisierung von Unternehmensregistern. Was bedeutet Erfolg für Dr. Carsten Stöcker? Nicht Geld oder Prestige, sondern „Impact“. Er möchte mit seiner Arbeit einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten und die Welt ein Stückchen besser machen. Eine inspirierende Folge über die Macht von Technologien, die Bedeutung von Visionen und den Mut, neue Wege zu gehen. Dr. Carsten Stöcker auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-carsten-stöcker-1145871/ [https://www.linkedin.com/in/dr-carsten-stöcker-1145871/] Medium Blog: https://cstoecker.medium.com [https://cstoecker.medium.com] https://www.spherity.com [https://www.spherity.com]

In der neuesten Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ sprechen wir mit Susanne Janßen, Vertriebsleiterin NRW für Immobilienkunden bei der BayernLB. Ein Gespräch über Karrierewege, den Mut zur Veränderung und die Bedeutung von Teamgeist und lebenslangem Lernen. Susanne Janßen erzählt von ihrem Sprung zur BayernLB nach 35 Jahren bei der Stadtsparkasse Düsseldorf. Ein mutiger Schritt, der für sie jedoch folgerichtig war: die Suche nach neuen Herausforderungen und die Neugier auf die nächste Entwicklungsstufe ihrer Karriere. Wie geht man mit solch großen Veränderungen um, und woher nimmt man den Mut, die Komfortzone zu verlassen? Wir begleiten sie auf einer Reise durch ihre Karriere – vom Wertpapiergeschäft zum Immobilienbereich, von der Kundenberaterin zur Bereichsleiterin. Susanne erzählt von prägenden Momenten, der Bedeutung von Teams und wie sie es geschafft hat, sich in einer Männerdomäne zu behaupten und ihren eigenen Weg zu gehen. Wie wichtig sind dabei Mentoren und Feedback? Und wie findet man die Balance zwischen Zielstrebigkeit und Flexibilität? Sie gibt Einblicke in die aktuellen Herausforderungen der Immobilienbranche und spricht über den Einfluss der Corona-Pandemie, die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit und die Frage, wie sich der Markt in Zukunft entwickeln wird. Wie wichtig ist es dabei, sich ständig weiterzubilden und sich auf neue Trends einzustellen? Und wie schafft man es als Führungskraft, seine Mitarbeiter in diesem Prozess mitzunehmen? Eine Folge, die zeigt, wie man mit Neugier, Leidenschaft und einem starken Netzwerk seinen eigenen Erfolgsweg gestalten kann. Susanne Janßen auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/susanne-janßen-30819b260/ [https://www.linkedin.com/in/susanne-janßen-30819b260/] https://www.bayernlb.de [https://www.bayernlb.de/internet/de/blb/resp/index.jsp]

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ sprechen wir mit Heiko Trautmann, Co-Founder und Vorstandsmitglied der FIB Frankfurt International Bank AG. Ein Gespräch über Visionen, Teamgeist, die Herausforderungen einer Bankgründung und die Bedeutung von Vertrauen und Offenheit. Was bewegt jemanden, eine eigene Bank zu gründen? Heiko teilt seinen persönlichen Weg und erzählt, wie die Idee zur FIB entstand – ein Prozess, der über mehrere Jahre ging und von viel Leidenschaft, Teamwork und dem unerschütterlichen Glauben an eine gute Idee geprägt war. Er spricht über die Herausforderungen im Umgang mit den Regulatoren, die Bedeutung von Flexibilität und die Entscheidung, ein Geschäftsmodell zu entwickeln, das auf die Bedürfnisse spezifischer Kundengruppen zugeschnitten ist. Wir erfahren, wie die FIB funktioniert, welche Visionen das Team verfolgt und wie wichtig ihnen dabei ein wertschätzendes und vertrauensvolles Miteinander ist. Heiko erzählt von der Unternehmenskultur bei der FIB, dem offenen Austausch, der flexiblen Arbeitsweise und dem starken Teamgeist, der sie alle verbindet. Heiko gibt Einblicke in seinen eigenen Werdegang und erzählt von den prägenden Momenten, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist. Er spricht offen über Rückschläge und Herausforderungen, die Bedeutung von lebenslangem Lernen und den Wert von Mentoring und Feedback. Was bedeutet Erfolg für Heiko Trautmann? Nicht nur finanzielle Kennzahlen, sondern vor allem die Möglichkeit, eigene Entscheidungen zu treffen, Träume zu verwirklichen und einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten – sowohl beruflich als auch privat. Er erzählt von der Geburt seiner Töchter, der Unterstützung durch seine Frau und den kleinen Ritualen und Gewohnheiten, die ihm Kraft geben und ihn geerdet halten. Eine inspirierende Folge über Mut, Leidenschaft und die Kraft des Teamgeists. Heiko Trautmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/heiko-trautmann-a880153/ [https://www.linkedin.com/in/heiko-trautmann-a880153/] https://fib-ag.com [https://fib-ag.com]

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ sprechen wir mit Susanne Ratzer, Beraterin für Frauen in den Wechseljahren und Präventions- und Gesundheitscoach. Ein inspirierendes Gespräch über Lebensfreude, den Mut zu neuen Anfängen und die Bedeutung von Zufriedenheit und Resilienz. Susanne, kurz vor ihrem 60. Geburtstag, strahlt eine Energie und Leidenschaft aus, die ansteckend ist. Sie beweist, dass Alter keine Grenze für neue Projekte und Lebensabschnitte ist – ganz im Gegenteil! Susanne erzählt von ihren vielfältigen Plänen, von Empowerment-Seminaren für Frauen über ihre Ausbildung zur Wechseljahresberaterin bis hin zu ihrer Zusammenarbeit mit einer befreundeten Gynäkologin. Gemeinsam möchten sie Frauen in den Wechseljahren unterstützen, informieren und ihnen helfen, diese Lebensphase positiv zu gestalten. Ein wichtiges Thema, über das immer noch viel zu wenig gesprochen wird, wie Susanne findet. Sie nimmt uns mit auf eine Reise durch ihr bewegtes Berufsleben – von der Ausbildung zur medizinisch-technischen Laboratoriumsassistentin über das Biologiestudium bis hin zu ihrer 30-jährigen Karriere in der Pharmaindustrie. Sie erzählt von ihrem Jahr in Paris, wo sie als junge Frau mit viel Mut und Improvisationstalent Gruppenreisen organisierte und Stadtführungen gab. Eine Episode, die zeigt, wie wichtig es ist, die eigenen Träume zu verfolgen und sich auch mal auf das Abenteuer einzulassen. Susanne teilt ihre langjährige Erfahrung im Vertrieb und gibt wertvolle Tipps, wie man mit Authentizität und Menschlichkeit im Umgang mit Kunden punkten kann. Sie betont die Bedeutung von Ehrlichkeit, Vertrauen und einer starken Kundenbindung, die über das rein Geschäftliche hinausgeht. Offen spricht sie auch über ihre gesundheitlichen Herausforderungen und die Entscheidung, sich beruflich neu zu orientieren. Ein mutiger Schritt, der zeigt, dass es nie zu spät ist, neue Wege einzuschlagen und sich selbst zu verwirklichen. Was bedeutet Erfolg für Susanne? Heute definiert sie ihn nicht mehr über berufliche Positionen oder materiellen Besitz, sondern über innere Zufriedenheit, Gesundheit und die Fähigkeit, die Dinge zu tun, die ihr wirklich Spaß machen. Sie erzählt von ihren Ritualen und Gewohnheiten, die ihr Halt geben und ihr helfen, ausgeglichen und resilient zu bleiben. Und sie teilt ihre Freude über ihren Enkel Levi, der ihr Leben bereichert und ihr neue Kraft schenkt. Eine Folge, die Mut macht, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen, die eigenen Träume zu verfolgen und die kleinen und großen Erfolge zu feiern. Susanne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/susanne-ratzer-161781199/ [https://www.linkedin.com/in/susanne-ratzer-161781199/] Susanne auf Instagram: https://www.instagram.com/susanne.ratzer/ [https://www.instagram.com/susanne.ratzer/] https://susanneratzer.com/ [https://susanneratzer.com/]

In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir Prof. Dr. Svend Reuse, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Düsseldorf und Honorarprofessor an der FOM Hochschule. Ein Gespräch über Leidenschaft, lebenslanges Lernen und die Herausforderungen, Karriere und Privatleben erfolgreich zu vereinbaren. Prof. Dr. Reuse gibt Einblicke in seinen vielseitigen Werdegang – vom Controller zum Vorstand und von der Hochschulbank zum Professor. Er erzählt, wie ihn seine Faszination für Zahlen und analytisches Denken zum Controlling führte und wie er es geschafft hat, neben seiner anspruchsvollen Tätigkeit in der Sparkasse auch eine akademische Karriere zu verfolgen. Was treibt ihn an, sich ständig neuem Wissen zu öffnen und dieses Engagement mit so viel Leidenschaft zu verfolgen? Wir erfahren, wie wichtig ihm die Förderung junger Menschen ist. Er spricht über seine Lehrtätigkeit an der FOM, die Kooperation zwischen der Kreissparkasse Düsseldorf und der Hochschule und sein Engagement für berufsbegleitende Studierende. Welchen Rat gibt er jungen Menschen, die am Anfang ihres Berufslebens stehen? Und wie wichtig ist es, die eigenen Stärken zu erkennen und zu nutzen? Authentisch und offen teilt Prof. Dr. Reuse seine persönlichen Erfahrungen mit Rückschlägen und Zweifeln. Er spricht über die Bedeutung von Selbstreflexion, Feedbackkultur und die Notwendigkeit, sich auch mal auf die Unterstützung von Freunden und Familie zu verlassen. Was bedeutet Erfolg für ihn? Nicht nur das Erreichen von Zielen, sondern auch Zufriedenheit, Ausgeglichenheit und die Möglichkeit, die Dinge zu tun, die ihm Spaß machen. Ein Plädoyer für ein authentisches und erfülltes Leben, in dem Arbeit und Privatleben im Einklang miteinander stehen. Eine inspirierende Folge über lebenslanges Lernen, die Bedeutung von Netzwerken und die Kraft der Authentizität. Prof. Dr. Svend Reuse auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-svend-reuse-9375b182/ [https://www.linkedin.com/in/prof-dr-svend-reuse-9375b182/] http://www.svend-reuse.de [http://www.svend-reuse.de]
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