Bare på Podimo
MOPO Crime – Tatort Hamburg
Podkast av Podimo
MOPO Crime – Tatort Hamburg enthüllt die düstere Seite der Hansestadt in packenden True-Crime-Geschichten. Von brutalen Kiezgrößen bis zu schockierenden Raubüberfällen – dieser Podcast taucht tief in Hamburgs spektakulärste Verbrechen ein. Erfahren Sie, wie Mafia-Zwiste und Zuhälter-Streitereien das Stadtbild prägten und noch immer prägen. Mit detaillierten Recherchen und narrativem Geschick beleuchtet Podimo die faszinierendsten Kriminalfälle, die Hamburg erschütterten. Jede Episode offenbart neue Facetten der Hamburger Unterwelt und zeigt: Die Stadt war und bleibt ein hartes Pflaster. Tauchen Sie ein in spannende Erzählungen, die Einblicke in Hamburgs Kriminalgeschichte, Rechtssystem und Gesellschaft gewähren. MOPO Crime – Tatort Hamburg ist mehr als nur ein True-Crime-Podcast; es ist eine Reise durch die dunklen Kapitel einer faszinierenden Metropole.
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7 Episoder
10. November 1987. Uwe Bolm, genannt KingKong, ist in den 80er Jahren der mit Abstand schlimmste Schläger im Hamburger Rotlicht-Milieu. Jahrelang fürchtet ihn jeder auf dem Kiez. Bis der Gerüstbauer einen Fehler macht, der ihn das Leben kostet.
17. Oktober 1996. Mutig stellt sich der 54-jährige Rolf Pohlmann am Hamburger Gänsemarkt einem Juwelenräuber in den Weg. Und stirbt durch eine Kugel. Kurz darauf wird ein Verdächtiger gefasst. Scheinbar ein klarer Fall. Doch das Verfahren nimmt gleich mehrere überraschende Wendungen…
1. November 1991. Zbiegnew N., ein führender Kopf der Hamburger Polenmafia, steigt an der Poolstraße in seinen knallroten Ferrari Testarossa. Zwei Männer auf der anderen Straßenseite drücken auf eine Funkfernsteuerung. Der 150.000 Euro teure Ferrari fliegt in die Luft. Der steinreiche Gangster stirbt qualvoll. Wer steckt hinter der Tat?
Am 15. Juni 1981 verabreden sich der 9-jährige Haluk Kocal und der 8-jährige Michael Riesterer aus Mümmelmannsberg zum Fahrradfahren. Doch an jenem Abend werden die beiden Kinder nicht zum Abendessen kommen. Sie werden nie wieder heimkommen.
In nur neun Monaten ermordet Werner "Mucki" Pinzner fünf Zuhälter. Am 29. Juli 1986 eröffnet der Staatsanwalt seine Vernehmung mit den Worten: „Herr Pinzner, schießen Sie mal los.“ Der St.-Pauli-Killer nimmt den Juristen beim Wort.
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