Frisch an die Arbeit
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Frisch an die Arbeit

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Alle 14 Tage stellen Hannah Scherkamp, Elise Landschek und Daniel Erk spannenden Persönlichkeiten aus Kultur, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Fragen über ihr persönliches Verhältnis zu ihrer Arbeit. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo 

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episode Was beunruhigt Sie an der aktuellen Politik, Rainer Faus? artwork
Was beunruhigt Sie an der aktuellen Politik, Rainer Faus?
"Wir sehen in unseren Fokusgruppen deutlich, dass sich die Grenze des Sagbaren in Deutschland verschoben hat", sagt Rainer Faus, der die Berliner Meinungsforschungsagentur Pollytix gegründet hat. Viele Menschen würden sich heute krasser gegenüber Ausländern und Politikerinnen äußern, auch Gewaltandrohungen seien normaler geworden, erzählt Faus im Podcast "Frisch an die Arbeit" [https://www.zeit.de/serie/frisch-an-die-arbeit]. Faus, 45, hat in Mannheim Sozialwissenschaften studiert, was damals eigentlich ein Studium mit der "Berufsaussicht Taxifahrer" gewesen sei. Über seine damalige Freundin kam Faus im Jahr 2004 nach Singapur, wo er drei Jahre bei einem großen Marktforschungsunternehmen arbeitete. 2007 wechselte er nach Sydney und kam zum ersten Mal mit Wahlkämpfen und Meinungsforschung in Kontakt. Während die deutschen Wahlkämpfe damals noch arg behäbig gewesen seien, erzählt Faus, hätten die Parteien in Australien zum Teil täglich Umfragen zur politischen Stimmung erhoben. Dieses Wissen brachten Faus und seine Co-Gründerin nach Deutschland – und machten sich mit ihrer eigenen Agentur selbstständig. "Ich muss schon sagen, dass ich einen hochinteressanten Job habe", sagt Faus über seine Arbeit. Sorge, erzählt Faus, bereite ihm vor allem die "Radikalisierung in Teilen der Gesellschaft", die sie auch in ihren Befragungen und Gruppeninterviews deutlich beobachten könnten. Eine Teilnehmerin, erzählt Faus, habe in einer Gesprächsrunde einmal gesagt, sie vertraue "linken Medien wie der 'taz' und der 'Welt'" einfach nicht. "Da muss man dann schon versuchen, nicht zu lachen", sagt der Meinungsforscher. Im Podcast erzählt Faus außerdem, was ihn an der deutschen Politik aktuell beunruhigt, welche Mythen über rechtsradikale Wählerinnen und Wähler er nicht mehr hören kann, und warum die klassische Sonntagsfrage analytisch gar nicht so interessant ist. "Frisch an die Arbeit" wird jeden zweiten Dienstag veröffentlicht. Es moderieren im Wechsel Daniel Erk, Hannah Scherkamp und Elise Landschek. Das Team erreichen Sie unter frischandiearbeit@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].
27. aug. 2024 - 39 min
episode Wie bleiben Sie bei gefährlichen Operationen ruhig, Christopher Spering? artwork
Wie bleiben Sie bei gefährlichen Operationen ruhig, Christopher Spering?
“Ich muss innerhalb von Sekunden Entscheidungen treffen, die Konsequenzen für ein ganzes Leben haben. Oft für Menschen, die ich vorher nie kennengelernt habe”, sagt Christopher Spering im Podcast Frisch an die Arbeit [https://www.zeit.de/serie/frisch-an-die-arbeit]. Er ist Unfallchirurg und geschäftsführender Oberarzt an der Universitätsklinik in Göttingen. Nebenberuflich arbeitet er als Notarzt. In seinem Job hat er es häufig mit Schwerverletzten zu tun: mit Männern, die im Streit schwere Stichverletzungen erlitten haben. Mit Jugendlichen, die bei Autounfällen aus dem Wagen geschleudert wurden. Oder mit Frauen, die von ihrem Partner misshandelt wurden.  Nach dem Medizinstudium hat sich Spering, 42, zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie ausbilden lassen. Mittlerweile arbeitet er seit 14 Jahren im Krankenhaus. Seinen Beruf bezeichnet er im Podcast als “Traumjob”, für den allerdings nicht jeder geeignet sei. Sein Vorteil: “Ich bleibe auch in den Momenten ruhig, wenn alle anderen aufgeregt sind.” Nur so könne er seine Patienten und Patientinnen in dramatischen Situationen unterstützen. “Es hilft nicht, wenn ich mich danebensetze und auch noch weine.” Nach einer anstrengenden Operation treffe er sich mit seinem Team, um über die Behandlung zu sprechen und sie gemeinsam zu verarbeiten.  Im Podcast erzählt Spering, welche Unfälle typischerweise zu welcher Uhrzeit passieren, wie man schlimme Verletzungen vermeidet – und warum nicht mehrere Kinder gemeinsam auf einem Trampolin springen sollten.    "Frisch an die Arbeit" wird jeden zweiten Dienstag veröffentlicht. Es moderieren im Wechsel Daniel Erk, Hannah Scherkamp und Elise Landschek. Wenn Sie Feedback senden oder Gäste vorschlagen wollen, erreichen Sie das Team unter frischandiearbeit@zeit.de [frischandiearbeit@zeit.de].     [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].
13. aug. 2024 - 43 min
episode Was bedeutet es, mit Toten zu arbeiten, Frau Eichner? artwork
Was bedeutet es, mit Toten zu arbeiten, Frau Eichner?
„Ich bin die Letzte, die den Menschen anfassen darf. Das ist eine Ehre für mich“, sagt Nadine Eichner im Podcast Frisch an die Arbeit [https://www.zeit.de/serie/frisch-an-die-arbeit].  "Das ist die schönste Arbeit, die man sich vorstellen kann." Sie ist Leichenwäscherin und arbeitet ehrenamtlich für mehrere muslimische Bestattungsinstitute. Wie man eine rituelle Waschung durchführt, hat sie sich nach ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau selbst beigebracht. „Im Büro zu sitzen, kann ich mir heute überhaupt nicht mehr vorstellen.“  Nadine Eichner ist 43, vor 20 Jahren konvertierte die gebürtige Berlinerin zum Islam. „Vorher war ich viel auf Partys, habe Alkohol getrunken und Drogen genommen, dann habe ich den Glauben für mich entdeckt“, erzählt sie. Sie änderte ihr Leben komplett, trägt jetzt Hidschab, lebt nach den Regeln des Korans.  Auch ihre Arbeit hat viel mit islamischen Ritualen und Glaubensgrundsätzen zu tun. „Ich bereite mit den Waschungen die Menschen vor für ihren Weg in die Zwischenwelt“, sagt Eichner.  Im Podcast erklärt sie, wie sie mit Anfeindungen wegen ihrer Konversion umgeht. Sie sagt auch, wie sie nach ihrer Arbeit die manchmal sehr penetranten Gerüche wieder aus der Nase bekommt, wie es war, eine verstorbene Prinzessin zu waschen, und warum sie immer noch Angst vor dem Tod hat. "Frisch an die Arbeit" wird jeden zweiten Dienstag veröffentlicht. Es moderieren im Wechsel Daniel Erk, Hannah Scherkamp und Elise Landschek. Das Team erreichen Sie unter frischandiearbeit@zeit.de [frischandiearbeit@zeit.de]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].
30. jul. 2024 - 37 min
episode Haben Sie noch Respekt vor der Höhe, Herr Litzen? artwork
Haben Sie noch Respekt vor der Höhe, Herr Litzen?
“Wenn man Höhenangst hat, ist man in unserem Beruf natürlich falsch – aber wenn man überhaupt keinen Respekt vor der Höhe hat, dann ist man als Industriekletterer auch falsch”, sagt Carsten Litzen. Litzen, 45, ist als Quereinsteiger in den Beruf gekommen. Über seine private Leidenschaft für die Kletterei wurde er vor mehr als 20 Jahren Betriebsleiter einer Kletterhalle in Düsseldorf. Damals erhielt er die Anfrage, ob er im Brennraum eines Kohlekraftwerks in 70 Meter Höhe Anbackung von Kohleresten entfernen könne. “Ich hatte wirklich überhaupt keine Vorstellung davon und habe sogar noch gefragt, was ich bezahlen muss, damit ich da mal klettern darf”, sagt Litzen im Podcast Frisch an die Arbeit. 2008 gründete er dann die Industriekletter-Firma Move, mittlerweile hat er 14 Mitarbeiter. Unter anderem hing Litzen auch schon am Frankfurter Commerzbank-Tower, dem höchsten Gebäude Deutschlands. “Wenn wir am Commerzbank-Tower arbeiten, sind wir so hoch, da sieht man uns oft gar nicht von unten”, erzählt er im Podcast.  Sehr gerne würde er auf noch höheren Gebäuden als in Deutschland arbeiten. “Der Endgegner ist natürlich das Burj Khalifa in Dubai, das höchste Gebäude der Welt”, sagt Litzen. “Denen habe ich mal ganz frech angeboten, dass ich da auch einen Tag kostenlos arbeite, wenn ich auf die Spitze darf.” Litzens Job ist körperlich anstrengend – zumindest teilweise. "Es ist natürlich was anderes, ob ich jetzt Fenster putze oder schwere Stahlteile an der Fassade demontieren muss”, sagt er.  Nicht nur muss er körperlich fit sein, er hat auch einen hohen Anspruch daran, wie seine Kolleginnen und Kollegen den Feierabend verbringen: “Natürlich ist es jedem gegönnt, dass er abends mal ein Bierchen trinkt. Aber wenn jemand jeden Abend Alkohol in sich reinkippt oder auch Drogen zu sich nimmt, ist das bei uns ein No-Go”, sagt er. In seinem Beruf müsse man sich aufeinander verlassen können.  Im Podcast erzählt Litzen, warum Männer, die Abenteuer erleben wollen, in seiner Branche falsch sind, wie man als Industriekletterer auf Unfälle vorbereitet wird und wie er einmal fast das Seil durchgeschnitten hätte, an dem er hing. "Frisch an die Arbeit" wird jeden zweiten Dienstag veröffentlicht. Es moderieren im Wechsel Daniel Erk, Hannah Scherkamp und Elise Landschek. Das Team erreichen Sie unter frischandiearbeit@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].
16. jul. 2024 - 37 min
episode Wie wird man Feuerwehrfrau, Frau Fandrich? artwork
Wie wird man Feuerwehrfrau, Frau Fandrich?
"Als Frau bei der Feuerwehr gilt man immer noch als Exotin", sagt Linda Fandrich im Podcast Frisch an die Arbeit [https://www.zeit.de/serie/frisch-an-die-arbeit]. Bei den Berufsfeuerwehren in Deutschland beträgt der Frauenanteil gerade einmal rund drei Prozent. Die 39-Jährige arbeitet seit 2020 bei der Berufsfeuerwehr in Hamburg, ihr Arbeitsort im Stadtteil Rotherbaum ist eine kombinierte Feuerwehr- und Rettungswache. Fandrich muss also nicht nur bei Bränden ausrücken, sondern fährt auch auf dem Rettungswagen mit. "Die Auswahlkriterien für den Job bei der Feuerwehr sind hart", sagt Fandrich. Man müsse zum Beispiel sehr sportlich sein. "Die Ausrüstung wiegt um die 25 Kilogramm und wenn dann der Einsatzort im vierten Stock ist, dann rennt man da hoch." Auch psychisch sei der Job manchmal anstrengend. "Besonders schwierig wird es, wenn bei Einsätzen Kinder involviert sind", sagt Fandrich. Diese Einsätze begleiten sie dann oft eine längere Zeit. Trotzdem liebe sie ihren Job. "Das war auf jeden Fall die beste Entscheidung. Und ich würde es auch immer wieder so machen." Im Podcast erzählt Linda Fandrich zu welchen teilweise skurrilen Einsätzen sie schon gerufen wurde, warum sie auf dem Löschfahrzeug als "weiße Wolke" gilt und wie es ist, als Helferin im Einsatz angegriffen oder beleidigt zu werden.  "Frisch an die Arbeit" wird jeden zweiten Dienstag veröffentlicht. Es moderieren im Wechsel Daniel Erk, Hannah Scherkamp und Elise Landschek. Das Team erreichen Sie unter frischandiearbeit@zeit.de [frischandiearbeit@zeit.de].    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].
02. jul. 2024 - 29 min
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