
zurechtgerückt
Podcast von Rechtswissenschaftliche Fakultät Hamburg
Der Wissenschaftspodcast aus dem Hamburger Rechtshaus. Grundsätzliche Idee des Podcasts ist es, wissenschaftliche Forschung an der Fakultät für Rechtswissenschaft, insbesondere durch den Nachwuchs, anschaulich zu vermitteln. Damit soll den Forschenden die Möglichkeit gegeben werden, ihre Überlegungen einem breiten Publikum zu präsentieren und somit junge Wissenschaft besser kommuniziert werden. Adressat*innen des Podcasts sind alle Juristen*innen, aber auch am Recht interessierte Nicht-Juristen*innen. In monatlich publizierten Folgen werden immer zwei Doktoranden*innen einen Gast zu seinem Promotionsvorhaben, anderen Forschungsprojekten oder aktuellen Themen befragen. Wir freuen uns auf spannende Gespräche!
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18 Folgen
https://zurechtgerueckt.blogs.uni-hamburg.de/wp-content/uploads/Folge-18.mp3 [https://zurechtgerueckt.blogs.uni-hamburg.de/wp-content/uploads/Folge-18.mp3]In Folge 18 sprechen wir mit Hannah Ofterdinger [https://www.jura.uni-hamburg.de/die-fakultaet/personenverzeichnis/ofterdinger-hannah.html] darüber, wie weit die strafprozessuale Schweigepflicht von Anstaltsärzt:innen reicht und was sie über den Gesundheitszustand von Inhaftierten offenbaren dürfen und vielleicht sogar müssen.

https://zurechtgerueckt.blogs.uni-hamburg.de/wp-content/uploads/Folge_17.mp3 [https://zurechtgerueckt.blogs.uni-hamburg.de/wp-content/uploads/Folge_17.mp3]Was heißt das eigentlich, wenn man davon spricht, dass „der“ Multilateralismus in der Krise ist? Welche Rolle spielt der Multilateralismus für die regelbasierte Ordnung? Was ist mit dem „Westen“ los und baut China etwa an einer eigenen Weltordnung? Und welche Rolle spielen in diesem Puzzle womöglich übersteigerte normative Erwartungen des Westens an den Rest der Welt und rechtspopulistische Gegennarrative? Maximilian Waßmuth beschäftigt sich mit diesen und weiteren Fragen in seinem Promotionsprojekt. Welche Antworten er auf diese Fragen gefunden hat, wie gutes wissenschaftliches Schreiben gelingen kann und wie es ist, zu einem Thema zu provomieren, dass von aktuellen Entwicklungen des Weltgeschehens eingeholt wird, beantwortet er Alina in dieser Folge zurechtgerückt. Mehr über Maximilian findet Ihr hier. [https://www.jura.uni-hamburg.de/die-fakultaet/personenverzeichnis/wassmuth-maximilian.html] Folgt unserem Gast gerne auch auf Twitter [https://twitter.com/MaxWassmuth].

Heute sprechen wir mit Dr. Philipp Etzkorn über die Vor- und Nachteile einer Promotion mit Stipendium und ohne Lehrstuhlanbindung, die spannenden Seiten des Seehandelsrechts im Allgemeinen und der haftungsrechtlichen Herausforderungen autonom fahrender Schiffe im Besonderen. Mit dabei ist Dr. Arthur Steinmann von der Kanzlei Fleet Hamburg, der Einblicke in die Rezeption juristischer Promotionen durch die anwaltlichen Praxis gibt. Mehr über Arthur findet Ihr hier [https://www.fleet-hamburg.com/team/dr-arthur-steinmann/]. Und mehr über Philipp hier [http://www.linkedin.com/in/philippetzkorn]. Mehr über die Law & AI Research Group der Bucerius Law School hier [https://www.law-school.de/forschung-fakultaet/wissenschaftliche-initiativen/law-ai-research-group]. https://zurechtgerueckt.blogs.uni-hamburg.de/wp-content/uploads/Folge_16.mp3 [https://zurechtgerueckt.blogs.uni-hamburg.de/wp-content/uploads/Folge_16.mp3]

44 Vorschläge zur Reform der juristischen Ausbildung zur Abstimmung für alle, die schon einmal mit dem Jurastudium zu tun hatten. Die Initiative iur.reform hat den Diskurs um die Reform der juristischen Ausbildung gebündelt, um eine Grundlage zu schaffen, auf der eine Vision für eine neue juristische Ausbildung entstehen kann. Wir sprechen in unserer neuen feature-Folge mit Philipp und Marie von iur.reform über die diskutierten Reformvorschläge, die Hintergründe und die Ziele der Initiative und über ihr eigenes Engagement. Zur Abstimmung geht es hier [https://iurreform.de/] . Das Gespräch fand online statt, daher ist die Tonqualität leider nicht wie gewohnt. https://zurechtgerueckt.blogs.uni-hamburg.de/wp-content/uploads/feature-iurreform.mp3 [https://zurechtgerueckt.blogs.uni-hamburg.de/wp-content/uploads/feature-iurreform.mp3]

Schon im vergangenen Jahr haben sich Alina Funk, Keno Potthast und Matthias Klatt aus der Redaktion im Rahmen eines Beitrags für die Zeitschrift „Recht und Zugang“ der Frage gewidmet, wie Rechtswissenschaftskommunikation, insbesondere durch Podcasts, gelingen kann. In unserer Feature-Folge diskutieren wir diese Fragen nun nochmals untereinander und reflektieren das, was wir dazu bisher alles gedacht und gelesen haben. Was ist das besondere an der Rechtswissenschaft und was macht die Kommunikation dadurch besonders herausfordernd? Gibt es einen zu großen Perfektionismus? Und warum könnten Podcasts eine Chance sein, alte Kommunikationsmuster aufzubrechen? Die „Recht und Zugang“ erscheint open access. Unser Beitrag ist damit hier frei [https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/2699-1284-2021-2-142/audio-podcasts-als-instrument-der-rechtswissenschaftskommunikation-jahrgang-2-2021-heft-2?page=1] verfügbar. https://zurechtgerueckt.blogs.uni-hamburg.de/wp-content/uploads/Feature-ReWiKom.mp3 [https://zurechtgerueckt.blogs.uni-hamburg.de/wp-content/uploads/Feature-ReWiKom.mp3]
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