Geschlossene Gesellschaft – Leben in der Psychiatrie
Podcast von Podimo
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6 FolgenIrgendwann kommt der Tag, an dem es wieder nach draußen geht, raus zu den “Normalen”. Aber so einfach ist das gar nicht, das neue Leben im alten zu finden. Wir sprechen über die Angst rückfällig zu werden, über Chronifizierung und wie ein gutes Leben mit der Erkrankung aussehen kann.
Welche Behandlung hilft wirklich, damit es einem psychisch besser geht? Diese Folge erzählt, welche Rolle Medikamente in der Behandlung spielen, wie Beschäftigungstherapie die Sicht auf einen Selbst verändert und warum Elektroschocktherapie längst nicht der Vergangenheit angehört.
In der Psychiatrie zu sein bedeutet ein Einschnitt in alle Aspekte des Lebens und auch jegliche sozialen Beziehungen werden erst einmal pausiert. Wie verändern sich Beziehungen durch die eigene Erkrankungen und die Zeit in der man in der Klinik ist? Kann das überhaupt klappen? Wie es sich von außen anfühlt, wenn ein lieber Mensch plötzlich in die Psychiatrie muss, erzählt eine Angehörige.
Manche Betroffene verbringen viele Jahre in der Psychiatrie. Zeit, sich den Alltag an diesem besonderen Ort genauer anzusehen. Eine Folge mit Geschichten zwischen Einsamkeit, Suppensamstag und Beschäftigungstherapie.
Eine Diagnose zu bekommen kann befreien, aber auch einschränken. Wie wird in der Psychiatrie eine Diagnose gestellt und wozu braucht es die eigentlich überhaupt? Und sowieso: was soll das eigentlich sein: “psychisch krank”? In dieser Folge geht es um Vorurteile und Ausgrenzung, um die Auslöser von psychischen Erkrankungen und Spoiler: auch die Geburt von Jesus Christus spielt hier eine Rolle.
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