Eiskalt – Wahre Verbrechen aus Skandinavien

Im Februar 1978 findet ein Angestellter einer Verbrennungsanlage in der Nähe von Kopenhagen eine Leiche auf einem Förderband. Die makabre Entdeckung löst nun eine große Untersuchung aus, die die Ermittler zunächst nach Christiania führt. Doch dann meldet sich eine Zeugin und nach und nach kommen immer mehr Details an Licht und es zeichnet sich das Bild eines bewusst umgesetzten Mordes, der aus dem Streit um eine Schnapsflasche resultiert.

Eines Abends im Februar 1978 findet ein Angestellter einer Verbrennungsanlage in der Nähe von Kopenhagen eine Leiche auf einem Förderband. Es ist schwierig, den Mann zu identifizieren, da es sich um eine stark verkohlte Leiche handelt. Die Polizei muss nun herausfinden, ob es sich um ein Verbrechen, einen Unfall oder einen Selbstmord handelt. Die Ermittlungen ergeben, dass das Opfer einem äußerst bestialischen Verbrechen zum Opfer gefallen ist, und der Fall wird zu einem der meistdiskutierten Mordfälle der dänischen Kriminalgeschichte.

Ein Mann namens Sandin wird mitten in der Nacht auf einem Parkplatz erschossen. Er ist polizeibekannt, vorbestraft und gilt in gewissen Kreisen als skrupellos. Als die Polizei den Tatort erreicht, beginnt ein Fall, bei dem sich alles um Drogen, Geld und Mord drehen wird.

Ein Mann wird mitten in der Nacht auf einem Parkplatz erschossen. Ein Zeuge beobachtet einen Mann auf einem Fahrrad und ein Auto, Genaueres kann er nicht erkennen. Er weiß nur, dass plötzlich mehrere Schüsse fallen. Das Opfer im Auto ist polizeibekannt. Handelt es sich hier also um einen sogenannten Bandenmord?

Die junge Escort-Dame Isabella wurde ermordet. Schnell gerät ihr Exmann Sergio ins Visier der Polizei. Seine Aussagen widersprechen sowohl den forensischen Ergebnissen, als auch den Aussagen vieler Zeugen aus dem Umfeld der Toten. Als Sergio erkennt, dass er einer Verurteilung nicht entgehen wird, versucht er durch ein Geständnis ein Schlupfloch für sich zu nutzen, die ihm eine geringere Haftstrafe garantiert. Als er damit scheitert, muss er sich dem Urteil stellen.