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Podcast von Sacha Johann I Arbeite mit Sinn | Coach und Sparringspartner für Führungskräfte, Teams und Organisationen | Speaker | Autor “Arbeite mit Sinn“ | Managing Partner Premotion |
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Sacha Johann I Arbeite mit Sinn | Coach und Sparringspartner für Führungskräfte, Teams und Organisationen | Speaker | Autor “Arbeite mit Sinn“ | Managing Partner Premotion | In der letzten Folge habe ich über den Stillstand nach Workshops gesprochen. Massnahmen werden definiert, Verantwortlichkeiten verteilt – und verschwinden dann im Alltag. In der aktuellen Episode richte ich den Fokus auf die Rolle, die den Unterschied macht: den Changemaker. Ihr erfahrt: • Warum die Weiterarbeit nach Workshops ohne Changemaker/in eben nicht ins Leere läuft. • Welche Aufgaben Changemaker konkret übernehmen • Welche Kompetenzen sie brauchen, um Teams wirklich voranzubringen. • Ob die Rolle besser intern, extern oder in Kombination besetzt wird.

Sacha Johann I Arbeite mit Sinn | Coach und Sparringspartner für Führungskräfte, Teams und Organisationen | Speaker | Autor “Arbeite mit Sinn“ | Managing Partner Premotion | Kennt ihr diesen Satz: „Darüber haben wir doch schon vor zwei Jahren gesprochen – und es ist NICHTS passiert.“ Genau darum geht es in der aktuellen Folge🎙️ Findet heraus… …warum gute Ideen selten an der Qualität sondern an der fehlenden Umsetzungsqualität scheitern …die grössten Fallen, welche sich nach nach Workshops auftun …warum so viele Massnahmen im Alltag versanden …und wie dein Team den Weg in die Umsetzung schafft

Sacha Johann I Arbeite mit Sinn | Sparringspartner & Coach für Führungskräfte, Teams und Organisationen | Speaker | Autor “Arbeite mit Sinn“ | Managing Partner Premotion | Peter Senn ist Dozent und Studiengangleiter am Institut für Betriebs- und Regionalökonomie (IBR) der Hochschule Luzern Wirtschaft. Seine Schwerpunkte: Human Resources Management, Change Management und Leadership. Daneben arbeitet er an diversen Forschungsprojekten aktiv mit, unterrichtet an verschiedenen Ausbildungsstätten, berät Organisationen und coacht Führungskräfte. Nach jahrelanger Erfahrung in Wirtschaft, Verwaltung und an Hochschulen weiss Peter, worauf es wirklich ankommt. In unserem Gespräch sprechen wir darüber: ✅ warum Sinnhaftigkeit im Job weit mehr sein muss als grosse Visionen oder Purpose-Buzzwords ✅ welche vier Sinnerlebnisse entscheidend sind, damit Arbeit erfüllt und motivierend bleibt ✅ was man von einem Anbügler bei der Bergbahn über Sinnhaftigkeit im Job lernen kann und warum Sinn nichts mit akademischen Titeln zu tun hat ✅ wieso viele Menschen trotz fehlender Erfüllung im Job bleiben – und was sie (oder ihre Führungskräfte) tun könnten ✅ wie echte Praxisbeispiele – vom Baumhaus-Workshop bis zum Outdoor-Leadership-Programm im Wald zu Magic Moments werden, die neue Perspektiven eröffnen ✅ warum interne Konkurrenz oft zu Stillstand statt Fortschritt führt – und was ein Krabbenkorb damit zu tun hat 🎧 Aber hört selbst – überall, wo’s Podcasts gibt.

Warum Rückrufe ins Büro nicht reichen – und worauf es jetzt wirklich ankommt. Viele Unternehmen rufen ihre Mitarbeitenden zurück ins Büro. Doch, Ist das der Königsweg um die Unternehmenskultur zu stärken? das Gemeinschaftsgefühl zu fördern? die Kommunikation zu verbessern? Effizienz und Produktivität zu steigern? die Verbindung untereinander sicherzustellen? Vermutlich nicht. Unternehmen sollten sich stattdessen fragen: Wie schaffen wir Arbeitswelten, in die Menschen gerne zurückkehren - und auch bleiben? Fakt ist: Vertrauen schlägt Kontrolle Kultur schlägt Präsenzpflicht Sinn, Sicherheit und Zugehörigkeit sind das Fundament moderner Zusammenarbeit In dieser Folge zeige ich auf, warum der eigentliche Hebel nicht im Ort der Arbeit, sondern in der Art der Zusammenarbeit liegt.

Sacha Johann I Arbeite mit Sinn | Coach und Sparringspartner für Führungskräfte, Teams und Organisationen | Sinnerfülltes Arbeitsklima | Speaker | Autor “Arbeite mit Sinn“ | Managing Partner Premotion Der Gallup "State of the Global Workplace 2025" Report spricht eine klare Sprache: Das Mitarbeiterengagement ist 2024 weltweit von 23 auf 21 % gefallen. Hauptverursacher: der Rückgang des Engagements der Führungskräfte von 30 auf 27 % Der Grund: Viele Führungskräfte werden heute zwischen neuen Unternehmenszielen, dem Wunsch nach Flexibilität und immer weniger Ressourcen regelrecht zerrieben. Sie sollen Coach, Seelsorger, Krisenmanager und Innovator in einer Person sein und gleichzeitig immer höheren Zielerwartungen entsprechen - oft sind sie dann auch noch auf sich allein gestellt. Je höher der Rang, desto einsamer die Welt. Teams sind dann erfolgreich und engagiert, wenn sie Struktur und Klarheit, Verlässlichkeit und psychologische Sicherheit erleben - und den Sinn sowie die Auswirkungen ihrer Arbeit sehen. Das sicherzustellen ist eine der zentralen Aufgaben einer Führungskraft. Wie soll sie aber eine solche Haltung ins Team tragen, wenn sie sie selbst nicht erlebt? Wenn ihr Sicherheit, Klarheit, Orientierung und Strukturen fehlen? Oder weil ihr schlicht die Zeit dazu fehlt, das alles auch noch für sich selbst zu erarbeiten. Führungskräfte brauchen nicht noch mehr "Aufgaben" – sie brauchen Räume, in denen sie auftanken, sich weiterentwickeln und Mensch sein dürfen. Genau hier sollten Unternehmungen ansetzen, indem sie ihren Führungskräften zu den bereits genannten Punkten noch folgendes ermöglichen: · Vorbereitung auf ihre Rolle · Dialog- und Austauschplattformen · Gezielte Reflexion · Möglichkeiten zur Mitgestaltung · Aus- und Weiterbildungen · Perspektiven und Weiterentwicklung Unternehmen, die auf sämtlichen Stufen echtes Engagement sehen wollen, sollten zuerst dort investieren, wo es beginnt: bei den Menschen in der Führung. Was brauchen Führungskräfte sonst noch damit sie nicht nur leisten, sondern auch führen?