
DigiTalk von Capgemini
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Capgemini ist einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Technologie-Services und Digitaler Transformation. Als ein Wegbereiter für Innovation unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei deren komplexen Herausforderungen rund um Cloud, Digital und Plattformen.
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Capgemini eröffnet zusammen mit seinen Partnern SharpEnd und The Drum den voll digitalisierten Corner Shop in Shoreditch, London. Der Shop macht die digitale Zukunft des Handels anfassbar und erlebbar. In diesem Podcast erleben Sie den Corner Shop und erfahren, wie anhand konkreter Use Cases neue Konzepte getestet werden und bekommen praktische Hinweise, wie sie all das für Unternehmen nutzen können.

Datev hat zusammem mit Capgemini Invent erfolgreich ein adaptives Organisationsmodell eingeführt. Dieses beruht auf interdisziplinären Arbeitsabläufen und einer kollaborativen internen Kultur. Unsere Experten Christof Ziegler und Markus Cramer diskutieren den Transformationsweg mit Dr. Jörg Beier, Prozesse, Organisation & Transformation, DATEV, und Prof. Dr Christian Bär, Chief Digital Officer, DATEV.

Achim Himmelreich in unserem ersten deutschen Podcast über Offline-Cookies, Kinderkrankheiten und Shopping-Butler Mehr zum Thema KI im Handel finden Sie im aktuellen Point of View https://www.capgemini.com/de-de/resources/ai-to-the-future/ auch in unserer Studie https://www.capgemini.com/de-de/news/kuenstliche-intelligenz-im-handel-2018-weg-vom-hype-willkommen-in-der-realitaet/ KI setzt vor allem an, wo es eine Interaktion zwischen einem Unternehmen und einem Kunden kommt. Ein großer Teil der Anwendungsfälle ist daher momentan im Handel zu finden. Im ganzen Handel? Nein, tatsächlich zunächst online, aber auch Läden versuchen, Online-Features offline zu bringen. Digitalisierung von Läden öffnet Türen für KI Jeder kennt die Shopping-Empfehlungen auf Amazon. Kann das auch offline funktionieren? Wer online einkauft, hinterlässt mit jedem Klick eine Spur von Daten, jede Google-Suche nach Gartenmöbeln verrät, wer wir sind und was wir brauchen. Die Anwendung von KI im Handel setzt genau hier an: Mithilfe der gespeicherten Daten können Händler eine Analyse des Einkaufsverhaltens erstellen und bestimmte Muster erkennen. Als Resultat erhalten Sie personalisierte Produktempfehlungen, die genau auf Ihre Bedürfnisse ausgelegt sind. Quasi ein persönlicher Butler, der Ihnen die Suche erleichtert, indem er gleich passende Empfehlungen zusammen sucht. Man könnte auch sagen, dass die gute, alte Tante Emma zurück kommt, aber als KI. Was Online bereits langsam zur Normalität gehört, ist offline noch wenig tauglich. Der Einsatz von KI in Shops steht derzeit noch ganz am Anfang. Grund dafür sind insbesondere Herausforderungen, wie technische Restriktionen der Shops, Altsysteme und schlechter Empfang in den Läden. Aber auch hier geht die Entwicklung immer mehr zu einer Digitalisierung der Shops. Online-Features, die der Kunde bei vielen Händlern gewohnt ist, sollen zukünftig auch in das Offline-Einkaufserlebnis übernommen werden. Effiziente Lösungen für die Supply Chain: Wenn das Grillfleisch im Supermarkt vergriffen ist Gutes Wetter und die Leute kaufen mehr Grillfleisch? Muss der Handel rechtzeitig wissen. Die Supply Chain stellt für den Handel eine der wichtigsten, aber auch eine der kostspieligsten Bereiche dar. Gleichzeitig liegen hier auch die größten Einsparungspotentiale der Branche – laut Studie immerhin sieben Prozent. Die oftmals sehr komplexen Muster bei Lieferungen, bietet für KI einen perfekten Spielplatz, um all ihr Können zu zeigen. Anwendungsfälle zeigen, dass KI in der Supply Chain extrem effizient eingesetzt werden kann. Sie könnte auch helfen, das Problem der auf Bürgersteigen parkenenden Paketlieferanten zu lösen- wichtig wenn wir den Prognosen glauben, dass der Onlinehandel in den kommenden Jahren je um rund zehn Prozent wachsen soll. Augen auf China: Europa ist beim Shopping nicht First-Mover, sondern Follower Ergebnisse der Capgemini-Studie „Building the Retail Superstar: How unleashing AI across functions offers a multi-billion dollar opportunity”, zeigen jedoch, dass nicht einmal jeder Dritte unter den Top-Händlern tatsälich KI einsetzt. Grund dafür könnten zwei Punkte sein: Zum einen die mentale Herausforderung, die mit dem Einsatz von KI einher geht. So muss zunächst der Wille da sein überhaupt mit künstlicher Intelligenz zu arbeiten und sie effizient anzuwenden. Die zweite Herausforderung für Händler ist es ihre Hausaufgaben gewissenhaft zu machen. So müssen sie die Customer Journey ihrer Kunden oder Zielgruppe kennen, um Probleme oder ineffiziente Strukturen erkenne zu können. Die Kernfrage sollte hier lauten: Wo kann ich KI am effizientesten einsetzen? Ein weiteres Problem beim Einsatz von KI ist die zu breite Anwendung von Anfang an. Viele Unternehmen vergessen worauf es ankommt und starten gleich groß durch- Google oder Amazon kann der lokale Supermarkt nicht kopieren. ...
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