
Qino
Podcast von PINKDOT
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Jaaaaa, sie leben noch, und melden sich zum Filmfest des Jahres zurück: Q*INO-Hosts Rike & Baffi mit Ehrengästin Maria (checkt auch ihr wachsendes Weinimperium ZEST [https://www.zest-wine.com] aus) besprechen ihre Lieblingsfilme 2024 (ab 3:00 Min) sowie die queeren Highlights im Oscar-Rennen (ab 7:00 Min), bevor die Skandale der Saison mit Genuss ein letztes Mal ausgeschlachtet werden (ab 13:00 Min). Anschließend werden die Favorit*innen unter den Nebenrollen (ab 27:00 Min), den Drehbüchern (ab 36:00 Min), den Hauptrollen (ab 55:00 Min) und der Regie (ab 1:08 Std) erörtet – über Geschmack wird dabei wie immer mit gewetzten Mesern gestritten. Nachdem die zehn „Besten Filme des Jahres“ (ab 1:12 Std) unter die weingetrübte Lupe genommen wurden, wird die 97. Oscar-Verleihung (ab 1:35 Std) beurteilt, und auch verurteilt. Viel Spaß beim verlässlichsten Filmrückblick des Jahres – mit musikalischer Untermalung von NINE INCH NAILS, die sträflichst ignoriert wurden von der Academy, pfff.

Nach vier Wochen Pause – die 25 Oscarfilme mussten erstmal verdaut werden – treffen sich eure QINO-Podheads Rike & Baffi für die aufregendste LSBTIQ+ Doku seit Jahren. Gemeinsam mit dem legendären Filmemacher Jochen Hick („Out in Ost-Berlin“, „Mein wunderbares West-Berlin“) wird der nunmehr dritte Teil seiner Hauptstadt-Trilogie gefeiert. „Queer Exile Berlin“ porträtiert unseren allseits heißgehassten Moloch durch die Augen seiner zugewanderten Protagonistinnen: Der russische Performer Mischa, die portugiesische Nightworkerin Eunice, der syrische Tänzer Haidar, die polnische Aktivistin Monika, der New Yorker Künstler Jean-Ulrick und die westdeutsche Drag-Queen Gloria Viagra machen das post-pandemische Berlin und die krisengeschüttelten Queer-Communitys authentisch erlebbar. Was Jochen Hick noch von seinem dreijährigen Dreh berichtet, erfahrt ihr in der neuesten Episode von Q*INO.

Schaumwein, Fingerfood und jede Menge Meinungen: Die Verleihung der Academy Awards wurde gefeiert, wie es sich geziemt! Die QINO-Pods Rike & Baffi zelebrierten mit ihrer Oscar-Sekundantin Maria und werten hier die lange Filmnacht aus: Ein letztes Mal überschattet BARBIE das Geschehen (ab 1:40 Min) bevor die Gewinner des 96. Oscar-Verleihung (ab 9:15 Min) beurteilt werden. Es wird über persönliche Highs’n’Lows gesprochen (ab 17:50 Min), über die Skandalrede des britischen Filmemachers Jonathan Glazer (ab 26:15 Min) sowie über das Wunder der Billie Eilish, bevor der Gewinnerfilm (ab 36:20 Min) sich dem Verdikt der drei Zelluloid-Girls zu stellen hat. Viel Spaß beim offiziellen Finale des Filmjahres, angeschwipst und überstrapaziert wie so oft.

Wenn es sich anfühlt, als würden Dyke March und Eurovision an einem Tag zusammen kommen, kann das für die QINO-Ladies Rike & Baffi nur heißen: Die Oscar-Verleihung steht bevor! Gemeinsam mit Podcast-Gästin Maria werden die Erwartungen an die Academy Awards ausgetauscht (ab 2:10 Min), bevor die drei Mean Girls über das Phänomen #Barbenheimer (ab 7:50 Min) und die queere Oscar-Auslese des Jahres schwatzen. Anschließend werden die Lieblinge unter den Nebenrollen (ab 14:30 Min), den Drehbüchern (ab 24:30 Min), den Hauptrollen (ab 32:10 Min) und der Regie (ab 40:20 Min) erörtet – Konsens wird hierbei wie immer klein geschrieben. Eine ganze halbe Stunde (ab 44:00 Min) nehmen sich die Cineastinnen dann Zeit für die zehn „Besten Filme des Jahres“, und ob die QINO-Favoriten tatsächlich den Oscar gewinnen oder nicht, ist bei dem erstaunlich starken Jahrgang sogar fast egal: Ab mit euch allen ins Kino! PINKDOT freut sich, zur aufregendsten Nacht des Filmjahres den eigenen Senf abzugeben.

Dass eure QINO-Podheads Rike & Baffi nicht völlig herzlos sind, musste erst der aktuelle Kinohit „All of Us Strangers“ beweisen. Nachdem heiße Tränen getrocknet wurden, luden sie QueerSpiegel-Chefredakteur Tilmann Warnecke ein (ab 3:30 Min) zum Gespräch über die kommenden Oscars, das ungeliebte Phänomen des Spoilerns und (ab 11:00 Min) über den aufregendsten Queerfilm der Saison. Dem englischen Filmemacher Andrew Haigh gelang mit „Strangers“ nicht nur eine Meditation über den kreativen Prozess, sondern auch eine Leinwandromanze für die Ewigkeit. Die drei Kinofreundinnen tauschen sich zudem über schwule Traumata, Intergenerationen-Liebschaften und Eltern queerer Kinder aus, bevor der liebe Tilmann dem demütigenden Filmquiz (ab 37:30 Min) ausgesetzt wird. Hat er nicht verdient.