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In dieser Folge geht es um folgende Themen: Die zwei Pole - Feminin und Maskulin, Weiblichkeit ausleben, Frauen im Beruf. Vielen Dank an unseren Gast: Suna Hariri

In dieser Folge geht es um folgende Themen: Wie es uns leichter fällt zu akzeptieren was andere von uns denken und wie man sich selber Schritt für Schritt zu mehr Disziplin im Leben verhelfen kann.

Leben in Seelenfrieden und Kraft. Was passiert, wenn man sich monatelang hunderte Male am Tag „alles ist perfekt!“ sagt? Wie sähe ein Alltag aus, indem man beständig das Gefühl hat, dass alles perfekt läuft? Heute unterhalten wir uns über Leid, Seelenfrieden, Harmonie und Leistungsstärke. Wer bist du, die Umstände beurteilen zu dürfen? Wenn wir eigenständig denken können, was wäre denn das beste Mindset um unsere Wünsche wahr werden zu lassen? Solche und weiteren Fragen stellen wir uns in einem tiefst möglichen Gespräch.

Inhalt dieser Podcast Folge: 1. Gehirne produzieren Drogen 2. Es gibt Aliens: Maschinen 3. Alles ist zerbrechlich Wir beginnen mit der Diskussion über politische Systeme. Anarchie vs. Hierarchien. Wer ist grausamer, Tiere oder Menschen? 09:40 Min: „Meistens sind diese (Herden-)Tiere gesteuert von Angst. Die kommen da hergelaufen und du musst die umlenken. Du brüllst und die haben so eine Angst vor dir, dass die zurückschrecken und weglaufen … obwohl die viel stärker sind. (…) Fette Bullen und Kühe, die trampeln dich ja tot. Und trotzdem lassen die sich führen. Nur durch Angst. (…) Der Mensch funktioniert genauso. Sorgen lenken unser Leben.“ 11:40 Min: „Wir sind zwei Tiere, die geflashed sind davon wie merkwürdig andere Tiere sind. Dabei sind wir genauso merkwürdig wie die! Wir machen genau das gleiche. Wir sind jung, gesund, wir könnten alles machen … aber wir haben Zügel im Maul und lassen uns führen.“ 14:00 Min: „Merkwürdig, ne. Wir sind sowohl mega stark also auch mega sensibel und zerbrechlich. (…) Wie du das mit Chemikalien beeinflussen kannst. (…) Das holt uns wieder runter in unserem großen fantastischen … Persönlichkeitsentwicklung, du willst großartig werden … aber vergiss nie: es braucht nur eine Kleinigkeit die dich zerstört. Es muss nur eine (gewisse) Bakterie in deinen Organismus kommen und die killt dich … ein Tropfen Gift … (…) egal wie stabil deine Psyche ist, es kann durch eine Kleinigkeit alles vorbei sein. (…) es reicht ein Nano-Tropfen von einem krassen Gift und du bist weg. Psychisch genauso. Du weißt gar nicht, an welcher Stelle du wirklich angreifbar bist. Es könnte irgendwas passieren, das dich ausschaltet.“ 17:48 Min: „Was Sterbende am meisten bereuen … ich wünschte ich hätte das gemacht was ich wollte und nicht was andere von mir wollten … dieses große „Häh“ will ich am Ende meines Lebens nicht haben … lieber scheitern (…) und dafür das versucht, was mir wirklich auf dem Herzen lag.“ 21:10 Min: „Eines Tages werde ich im Sarg liegen. Und jemand wird meine Grabrede halten. Vielleicht sogar du (…) Wenn du nicht weißt wo du am Ende deines Lebens stehen willst, ist jede Entscheidung der übelste Kampf. (…) Die Lösung ist simpel, aber sie ist schwer zu machen. Deine alten Gewohnheiten ablegen und neue annehmen. (…) Hard choices easy life, easy choices, hard life.“

Warum gehst du nicht aus deiner Haustüre und machst genau das was du wirklich willst? Warum eigentlich? Uns ist wichtig was die anderen von uns denken. Dennoch bewundern wir die, denen das augenscheinlich nichts bedeutet. Wenn deine oberste Priorität ist, von den Leuten gemocht zu werden, wirst du immer nur die Dinge tun die andere zufriedenstellt. Das funktioniert aber nicht lange. Wenn du machst, was ich will, mag ich dich. Wenn du aber weiterhin nur das machst was ich will, verliere ich den Respekt vor dir. Jeder will gemocht werden - keine Frage. Aber dieses Bedürfnis darf nicht an erster Stelle stehen. Wir müssen dieses Bedürfnis unter Kontrolle bekommen und andere Dinge wie persönliche Weiterentwicklung und den Hunger nach Herausforderung höher stellen. Nietzsche sprach von Feiglingen, die die Moral als Ausrede für Feigheit nutzen. Darum wird der liebe Junge gefriendzoned. Wer will nicht Liebe? Aber wie das Marshmallow Experiment uns lehrte, lohnt es sich manchmal nein zu sagen. „Das Bedürfnis in mir gemocht zu werden ist so stark und so dringlich…“ Du bist ein Junkie. Du hast ein Sucht Problem. Und wer süchtig ist, braucht einen Entzug …
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