
Ruhrpodcast
Podcast von Frank "Zepp" Oberpichler
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Im Gespräch mit Andrea Lukner, Tätowiererin aus Mülheim an der Ruhr In dieser Episode sprechen wir mit Andrea Lukner, einer erfahrenen Tattoo-Künstlerin und Hobbypilotin aus Mülheim an der Ruhr. Sie betreibt nicht nur ihr eigenes Tattoostudio, sondern engagiert sich auch intensiv für soziale Projekte. Zwischen Tattoo-Nadel und Cockpit Andrea berichtet, wie sie zum Fliegen gekommen ist. Was als spontane Idee begann, wurde zu einer echten Leidenschaft. Inzwischen besitzt sie den Pilotenschein und hat zahlreiche Rundflüge unternommen – auch immer wieder über das Ruhrgebiet, das sie mit ihren Fluggästen aus der Luft neu entdeckt. Fliegen als Herzensprojekt Ein zentrales Thema der Folge ist Andreas soziales Engagement. Sie organisiert Flüge für Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder in palliativer Betreuung. Ziel ist es, diesen Menschen für einen Moment Leichtigkeit und Freude zu schenken. Dazu arbeitet sie mit verschiedenen Vereinen zusammen und fliegt die Personen in ihrer einmotorigen Maschine über das Ruhrgebiet – oder auch weiter. Erfahrungen mit besonderen Fluggästen Andrea erzählt bewegende Geschichten von Kindern, Familien und Menschen mit letzterem Lebenswunsch. Für sie ist es eine Herzensangelegenheit, diesen Menschen unvergessliche Erlebnisse zu ermöglichen. Auch die Zusammenarbeit mit Projekten wie den "Rolli Rockers" und dem „Wünschewagen“ liegen ihr sehr am Herzen. Ein barrierearmes Tattoostudio Nicht nur in der Luft, auch auf dem Boden zeigt Andrea Engagement. Ihr Studio ist barrierearm gestaltet und ermöglicht Menschen mit Behinderungen, sich tätowieren zu lassen. Inklusion – für Andrea selbstverständlich. 30 Jahre Tattoo-Erfahrung Andrea blickt auf drei Jahrzehnte in der Tattoo-Szene zurück. Sie schildert den Wandel der Branche und wie Tattoos gesellschaftlich immer mehr akzeptiert werden. Früher ein Zeichen der Subkultur, heute ein Ausdruck individueller Geschichten. Menschen Freude schenken Am Ende der Folge betont Andrea, wie wichtig ihr soziales Engagement ist. Sie lädt andere ein, mit ihr zusammen Wünsche zu erfüllen und neue Projekte umzusetzen. Ihr Ziel: Menschen Freude schenken – am Boden und in der Luft. **Weiterführende Links ** www.altattoo.de www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de Foto Andrea Lukner und Zepp Oberpichler im Ruhrpodcast Studio. Foto: Durian GmbH

Im Gespräch mit Anke Johansen Buchhändlerin und Aktive aus Duisburg. In dieser Episode des Ruhr-Podcasts spreche ich mit Anke Johansen, der stellvertretenden Geschäftsführerin der Buchhandlung Scheuermann, über ihre engagierte Arbeit im Quartier Wallviertel in Duisburg. Anke erzählt, wie sie vor 17 Jahren in Duisburg angekommen ist und im Zuge der Corona-Pandemie aktiv wurde. Kampf gegen die abnehmende Kundenfrequenz Anke schildert eindrücklich, wie die Buchhandlung, wie viele andere Betriebe in der Innenstadt, mit einer abnehmenden Kundenfrequenz kämpft und welche Herausforderungen es im Zusammenhang mit öffentlichen Verkehrsströmen gibt. Insbesondere geht es um die tatsächlichen Gefahren und Probleme, die durch den zunehmenden Autoverkehr in der Fußgängerzone entstehen. Eine lebenswertere Umgebung schaffen Gemeinsam erörtern wir die Anfänge ihrer Initiative, die aus einer Notwendigkeit heraus entstanden ist, akute Probleme anzugehen und eine lebenswertere Umgebung zu schaffen. Anke beschreibt die Schwierigkeiten, die sie und ihr Team bei der Kontaktaufnahme mit den zuständigen Ämtern angetroffen haben. Oftmals fühlten sie sich verwiesen und alleingelassen, während sie auf konstruktive Antworten warteten. Anke erklärt, dass es häufig an entscheidungsfreudigen Ansprechpersonen mangelte, die bereit sind, sich um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu kümmern. Wenig flexible Stadtverwaltung Wir diskutieren auch über das generelle Klima in der Stadtverwaltung, das oft eher defensiv und wenig flexibel wirkt. Anke führt aus, wie wichtig es ist, Missstände und Fehlentwicklungen öffentlich thematisieren zu können, um letztendlich Lösungen zu finden. Sie betont, dass es in einer funktionierenden Demokratie eine Verantwortung gibt, konstruktiv zur Verbesserung von Lebensräumen beizutragen, und dass ihre Initiative darauf abzielt, aktiv die Probleme zu adressieren und konkrete Vorschläge zu unterbreiten. Die Buchhandlung als "dritter Ort" Das Gespräch dreht sich außerdem um die Rolle der Buchhandlung als "dritter Ort" in der Gesellschaft, wo Menschen zusammenkommen, sich austauschen und engagieren können. Anke berichtet von einer neu gegründeten Bürgerinitiative namens "Duisburg in Wallung", die sich aus den Erfahrungen und dem Bedarf an Veränderung ergibt. Diese Initiative möchte Bürgerinnen und Bürger aus verschiedenen Bereichen zusammenbringen, um aktiv an der Gestaltung und Verbesserung des Lebensraums Innenstadt zu arbeiten. Positive Impulse aus der Bürgerschaft Abschließend reflektieren wir über den dynamischen Dialog zwischen Bürgern und Verwaltung. Anke bringt ihren Optimismus zum Ausdruck, dass trotz der Schwierigkeiten positive Impulse aus der Bürgerschaft entstehen können, wenn Menschen sich zusammentun und in einem konstruktiven Austausch miteinander kommunizieren. Sie sieht die Chance, dass durch diese aktive Beteiligung letztlich auch Veränderungen in der Stadtverwaltung und im gesellschaftlichen Miteinander umgesetzt werden können. **Weiterführende Links ** www.scheuermann.de www.duisburg-in-wallung.de www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de Foto Anke Johansen und Zepp Oberpichler im Ruhrpodcast Studio. Foto: Durian GmbH

Im Gespräch mit Melina Di Febo, Tattoo-Artist aus Gelsenkirchen In dieser Folge ist die Tätowiererin Melina Di Febo zu Gast. Sie stellt ihr Projekt „Stadtstiche“ vor – eine kreative Initiative, mit der sie Gelsenkirchen durch die Kunst des Tätowierens ein neues Gesicht gibt. Unterstützt von der Stadt Gelsenkirchen möchte sie Lieblingsorte und persönliche Erinnerungen ihrer Mitmenschen auf der Haut verewigen. Die Idee hinter „Stadtstiche“ Den Anstoß für das Projekt gab eine Kundin, die eine Landschaft aus der Schweiz in ihr Tattoo integrieren wollte. Melina fragte sich, warum Gelsenkirchen nicht ebenso inspirierend sein kann. Sie entschloss sich, den Menschen vor Ort eine Plattform für ihre persönlichen Stadtgeschichten zu bieten – durch individuell gestaltete Tattoos. Gelsenkirchen als Motiv Im Gespräch geht es um die Suche nach geeigneten Motiven, die Gelsenkirchen wirklich repräsentieren. Melina kritisiert die oft genutzten, generischen Ruhrgebiets-Symbole und plädiert für authentische, persönliche Motive. Ihr Ziel: Erinnerungen und Orte festhalten, die wirklich mit der Stadt und den Menschen verbunden sind. Beteiligung der Community Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist die Einbindung der Stadtgesellschaft. Interessierte können ihre Lieblingsorte fotografieren und auf Postkarten einreichen, die in der Stadt verteilt werden. So entsteht ein interaktiver Austausch, der Kreativität fördert und neue Perspektiven auf Gelsenkirchen eröffnet. Der Tattoo-Tag als Highlight Zum Abschluss des Projekts wird ein Tattoo-Tag veranstaltet. An diesem Tag werden ausgewählte Motive in Tattoos umgesetzt. Die Aktion bietet nicht nur individuelle Kunstwerke, sondern macht auch die Stadt erlebbar – unter die Haut und mitten ins Herz. Melinas künstlerischer Weg Im Ruhrpodcast erzählt Melina auch von ihrem eigenen Werdegang: Von den ersten Schritten in der Kunst über Herausforderungen in der Branche bis hin zur heutigen Arbeit als Tattoo-Artist. Besonders wichtig ist ihr der kollegiale Austausch mit anderen Künstlerinnen und Künstlern sowie die Etablierung von Tätowierungen als ernstzunehmende Kunstform. Kunstform Tattoo – mehr als Hautbild Neben dem künstlerischen Aspekt thematisiert Melina auch strukturelle Fragen, wie die Rolle der Künstlersozialkasse und gesellschaftliche Anerkennung. Für sie ist das Tätowieren nicht nur Handwerk, sondern Ausdruck persönlicher Geschichten und sozialer Verbindung. Fazit: Gelsenkirchen auf der Haut „Stadtstiche“ zeigt eindrucksvoll, wie Tattoovierkunst Identität stiften kann. Melina Di Febo verbindet künstlerisches Schaffen mit lokalem Engagement – ein echtes Herzensprojekt, das Gelsenkirchen unter die Haut gehen lässt.

Im Gespräch mit Alex Schwers, Veranstalter und Musiker aus Gladbeck Vom 4. Bis einschließlich 6. Juli ist wieder Ruhrpott Rodeo in Hünxe auf dem Gelände der Schwarzen Heide. Grund genug also jetzt schon in Ekstase zu geraten und das Gespräch mit Veranstalter Alex Schwers zu führen. »Sex Pistols« als Headliner In dieser Episode des Ruhrpodcasts feiern wir die 150. Folge vom Ruhrpodcast. Wir tauchen ein in die Festivalwelt und beleuchten die Vorbereitungen für das 17. Ruhrpott Rodeo, das in diesem Jahr ein herausragendes Line-up bietet – unter anderem mit den legendären Sex Pistols als Headliner. Alex erklärt, wie sich die Planung im letzten Jahr aufgrund von Corona entwickelt hat und welche Bands es ins Programm geschafft haben. Veränderungen in der Punk-Szene Im Gespräch plaudern wir über Höhen und Tiefen der bisherigen Festivals, insbesondere den Erfolg der letzten Ausgabe. Gedanken zur Ausrichtung des Festivals und den Veränderungen in der Punk-Szene werden angerissen, während Alex von seinen persönlichen Erfahrungen erzählt. So erfahren wir auch, dass die Sex Pistols in der aktuellen Version – laut Alex – eine grandiose Live-Band sind, von der man einen schmissigen Gig erwarten darf. Unterschiede in den musikalischen Vorlieben Weiter geht es mit der Ehrfurcht vor den Damned, einer Band, die Alex zwar nicht besonders am Herzen liegt, die aber trotzdem zu den großen Punk Bands aus England zählt. Trotz der Unterschiede in den musikalischen Vorlieben zwischen Alex und mir, stellen wir doch die Bedeutung der ersten Punkplatten in unserer Jugend und die Probleme, die mit der Buchung internationaler Acts verbunden sind, heraus. Neue Songs von »Slime« Wir diskutieren auch über besondere Momente des Festivals, inklusive unerwarteter Erlebnisse, wie einem Wasserrohrbruch sowie weitere Erinnerungen an legendäre Auftritte. Doch dann gibt Alex die Vorfreude auf die neuen Songs von Slime zum Besten. Slime werden ebenfalls auf dem diesjährigen Ruhrpott Rodeo spielen, aber schon im August ein neues Album veröffentlichen und anschließend auf Tour gehen. Das Projekt »The Limit« Außerdem präsentiert Alex spannende Neuigkeiten über das Projekt »The Limit«, an dem Alex aktuell arbeitet, und die Zusammenarbeit mit prominenten Künstlern (hört rein, um zu erfahren, wer gemeint ist). Die Episode schließt mit einem Ausblick auf die Zukunft des Ruhrpott Rodeos und der persönlichen Reise von Alex, während er die Idee äußert, das Festival eines Tages an die nächste Generation weiterzugeben. Allerdings konnte eine Frage nicht geklärt werden: Gibt es argentinische Black Sabbath? And you know what? Es gibt bereits Ideen für das Ruhrpott Rodeo 2035! Jetzt hören. Auf geht’s zum Rodeo! Weiterführende Links www.ruhrpott-rodeo.de [http://www.ruhrpott-rodeo.de] www.ruhrpodcast.de [http://www.ruhrpodcast.de] www.durian-pr.de [http://www.durian-pr.de]

Im Gespräch mit Prof. Dr. med. Markus Schmidt, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, DEGUM II, Sana Kliniken Duisburg. In der 149. Episode des Ruhrpodcasts spricht Podcast-Host Zepp Oberpichler mit Professor Dr. Med. Markus Schmidt, Chefarzt der Frauenklinik am Sana-Klinikum Duisburg über aktuelle Entwicklungen in der Schwangerschaftsmedizin. Im Kontext der Gesundheits.Messe.Duisburg betont Schmidt die wichtige Rolle von Krankenhäusern in der Gesundheitsversorgung und die Notwendigkeit von Präventionsarbeit, um das Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung zu fördern. Die Bedeutung des Begriffs DEGUM Schmidt erklärt die Bedeutung des Begriffs DEGUM, welcher auf die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin hinweist. Besonders die DEGUM-2-Zertifizierung bezeichnet Ärzte, die über erweiterte Kenntnisse in der pränatalen Diagnostik verfügen und somit in der Lage sind, frühzeitig visuelle Diagnosen durch Ultraschalluntersuchungen zu stellen. Schmidt erläutert, was in den frühen Schwangerschaftswochen bereits erkennbar ist und dass, obwohl viele Auffälligkeiten rechtzeitig identifiziert werden können, der Ultraschall nicht alle potenziellen Gesundheitsprobleme vorhersehen kann. Adipositas als zunehmendes Risiko für schwangere Frauen Das Gespräch vertieft sich in die Veränderungen der letzten Jahrzehnte in der Schwangerschaftsmedizin. Schmidt führt aus, dass Aufmerksamkeiten auf genetische Erkrankungen wie Trisomien zugenommen haben, vor allem aufgrund des Alters der Schwangeren, das gestiegen ist. Außerdem merkt er an, dass Adipositas ein zunehmendes Risiko für schwangere Frauen darstellt, das sowohl die Mütter als auch die Ungeborenen betrifft. Folsäure wird als ein wichtiger Nährstoff für schwangere Frauen hervorgehoben, dessen Mangel im Zusammenhang mit auffälligen Entwicklungen wie Spina Bifida steht. Positive Entwicklungen im Bereich der Schwangerschaftsbetreuung Als nächstes haucht Schmidt dem Publikum etwas Hoffnung ein und hebt positive Entwicklungen im Bereich der Schwangerschaftsbetreuung hervor. So hätten sich die Bedingungen für schwangere Frauen in den letzten 30 Jahren stark verändert. Schwangere Frauen mit Typ-2-Diabetes oder Herzfehlern können nun Schwangerschaften erfolgreich durchstehen, was früher undenkbar war. Dies zeigt, dass die Medizin voranschreitet und immer mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um auch Risikopatientinnen sicher zu betreuen. Bewusstsein für Gesundheitsvorsorge schärfen Das Gespräch wechselt zur Gesundheitsmesse in Duisburg, die von den Sana-Kliniken unterstützt wird. Schmidt schildert die Rolle von Krankenhäusern und die Verantwortung, die diese für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung tragen. Dabei wird auch die Sensibilisierung für Prävention und gesunde Lebensweisen angesprochen. Die Messe bietet die Gelegenheit zur Information und Vernetzung, insbesondere durch Angebote wie Blutdruck- und Blutzuckermessungen sowie Erste-Hilfe-Kurse. Schmidt betont die Wichtigkeit, Ängste im Umgang mit medizinischen Notfällen abzubauen und das Bewusstsein für Gesundheitsvorsorge zu schärfen. Zugang zu Gesundheitsinformationen Das Thema Gesundheitsbewusstsein ist auch von zentraler Bedeutung in der Diskussion, wobei Schmidt von der Spaltung innerhalb der Bevölkerung spricht: Einige Menschen engagieren sich zunehmend in Gesundheitsfragen, während andere schwer zu erreichen sind. Die niederschwellige Konzeptualisierung der Messe soll sicherstellen, dass jeder Zugang zu Gesundheitsinformationen hat. Gesundheitsmesse Duisburg am 22.03.2025 Die Episode endet mit einem Ausblick auf die Gesundheitsmesse am 22.03.2025 im Citypalais. Schmidt betont die Wichtigkeit von Aufklärungsarbeit über Themen wie Demenz und die Bedeutung der Früherkennung von Krankheiten. Abschließend wird das Gespräch mit der Aufforderung, mehr über sich selbst und seine Gesundheit zu lernen, abgerundet. Prof. Dr. med. Markus Schmidt Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, DEGUM II, Sana Kliniken Duisburg • seit Oktober 2017 Ärztlicher Direktor Sana Kliniken Duisburg • Schwerpunkt: Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin • Betreuung von Risikoschwangerschaften • Vermeidung von Frühgeburten • Pränatale Diagnostik und Therapie • Schmerztherapie bei Schwangeren und Stillenden • Adipositas und Schwangerschaft • Schwangere mit Querschnittlähmung Aktionen und Vorträge aus dem Hause Sana Kliniken auf der Gesundheits.Messe.Duisburg am 22.03.2025 im CityPalais • 11:30 Erste-Hilfe-Training für Kinder - mit Dr. Nunez, Chefarzt der Klinik Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin am Sana Klinikum • 12:30 Defi-Trainings - mit Birgit Kau, Leitung Bereichpraxisanleitung und Pflegedirektion am Sana Klinikum • 13:30 Laien-Reanimiationstrainings - mit Birgit Kau, Leitung Bereichpraxisanleitung und Pflegedirektion am Sana Klinikum • "Herz-Kreislauf-Erkrankungen" - Dr. med. Ralf Jordan, Arzt für Innere Medizin/Kardiologie, Sana Kliniken Duisburg • "Moderne Diagnostik und Therapie des Schlaganfalls"– Prof. Dr. Wilhelm Nacimiento, Chefarzt der Klinik für Neurologie/Neurofrühreha, Sana Kliniken Duisburg • Thema Wirbelsäule Prof. Dr. Martin Scholz, Chefarzt der Neurochirurgie, Sana Kliniken Duisburg Weiterführende Links https://www.sana.de/duisburg/medizin-pflege/frauenheilkunde-und-geburtshilfe/unser-team-1 [https://www.sana.de/duisburg/medizin-pflege/frauenheilkunde-und-geburtshilfe/unser-team-1] www.ruhrpodcast.de [http://www.ruhrpodcast.de] www.durian-pr.de [http://www.durian-pr.de] Markus Schmidt und Zepp Oberpichler im Ruhrpodcast-Studio. Foto: Durian GmbH