Sascha Geipel - Sport, Spiel, Spaß und Gesundheit

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Podcast von Sascha Geipel

Folge nur deinem Herz, denn mit deiner Leidenschaft für den Sport kannst du spielen, deine Persönlichkeit voller Witz und Scherz, mit dem Spaß im Rück...

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episode 210. # 210 Warum Du im Snowboard Unterricht den Zeigarnik-Effekt anwenden solltest? - Sascha Geipel artwork
210. # 210 Warum Du im Snowboard Unterricht den Zeigarnik-Effekt anwenden solltest? - Sascha Geipel

🎅🏾 210. # 210 Warum Du im Snowboard Unterricht den Zeigarnik-Effekt anwenden solltest? - Sascha Geipel 50 Jahre Ehe. Eine perfekte Liebe. Eine LÜGE. Herlinde hatte die perfekte Ehe, lieber Leser und Zuhörer… 50 Jahre lang. Sie lachten zusammen. Sie reisten um die Welt um die besten Snowboardspots zu finden. Er war ihr Fels in der Brandung. Es gab nie einen Zweifel. Bis zu diesem einen Tag. Dem Tag, an dem sie auf dem Sterbebett lag… Und die Wahrheit herauskam. Die Wahrheit, die alles veränderte. Die Wahrheit, die ihre gesamte Ehe als eine einzige Lüge entlarvte. Aber das Unglaublichste? Sie wollte es nicht wissen. Warum? Klick hier um zu erfahren, was passiert! [/copywriting] Na hast du etwa geklickt? 😊 hat wohl funktioniert, die Auflösung gibt es im Podcast:

06. März 2025 - 10 min
episode 209. # 209 Warum Überfüllung im Skigebiet Menschen aggressiv macht? - Sascha Geipel artwork
209. # 209 Warum Überfüllung im Skigebiet Menschen aggressiv macht? - Sascha Geipel

🎅🏿 209. # 209 Warum Überfüllung im Skigebiet Menschen aggressiv macht? - Sascha Geipel - Warum Überfüllung im Skigebiet Menschen aggressiv macht? - Ich mach dich nur ungern nervös, lieber Leser und Zuhörer... Aber es gibt einen Skiurlaubs-Fehler, den du mit 97,73% Wahrscheinlichkeit machst. Jeden. Verdammten. Urlaub. Und er kostet dich Nerven, Falten und Sorgen, ohne dass du es merkst. [https://cornet-vuvuzela-s6l3.squarespace.com/copywriting] (und nein, es ist nicht „Du bist zu langweilig.“) Es ist VIEL PERFIDER. Lass uns das mal ausprobieren: Lies die folgenden zwei Aussagen – und sag mir, welche du eher glaubst. Aussage 1: „Die besten Urlaube sind logisch aufgebaut und überzeugen durch den Urlaubsort selbst.“ Aussage 2: „Die besten Urlaube sind voller List-Logik und manipulieren dein Gehirn, bevor du es merkst.“ Sei ehrlich: Die erste Aussage fühlt sich richtig an, oder? DAS ist genau der Fehler, den du die ganze Zeit machst… Dein Gehirn arbeitet einfach gegen dich. Menschen denken, sie entscheiden rational. Menschen denken, sie lassen sich nicht beeinflussen. Menschen denken, dass sie sich von „guten Argumenten“ überzeugen lassen. Und genau deswegen funktioniert Werbung im Urlaub noch besser. Denn die Texte, die wirklich verkaufen, fühlen sich logisch an – aber sie sind es nicht. Menschen kaufen nicht, weil etwas Sinn ergibt – Menschen kaufen, weil etwas sich so ANFÜHLT, als würde es Sinn ergeben. Klingt, als wäre es das gleiche? Ist es nicht! Hier ein Beispiel: „Warum du morgens Skifahren gehen solltest – aber nie nach 11:52 Uhr.“ Fühlt sich direkt richtig an, oder? Aber warum 11:52 Uhr? Wer sagt das? Gibt es dazu eine Regel? Das ist List-Logik. Das ist der Grund, warum das im Urlaub noch besser funktioniert. Das ist der Grund, warum Headlines wie „Warum du diesen Fehler beim Skifahren nie machen solltest, wenn du Spaß am Sport haben willst“ funktionieren. Das ist der Grund, warum emotionale Kaufentscheidungen im Nachhinein mit Logik gerechtfertigt werden. Weil unser Gehirn keine Beweise will – es will, dass sich die Entscheidung schlau anfühlt. Jetzt, wo du das weißt – kannst du es nicht mehr übersehen. Ab jetzt wirst du überall sehen, wie List-Logik deine Kaufentscheidungen beeinflusst. Du wirst dich dabei ertappen, wie du einen Artikel liest, nur weil die Headline eine List-Regel hatte. Du wirst Texte lesen und denken: „Fühlt sich irgendwie richtig an… aber warum eigentlich?“ Du wirst deine eigenen Entscheidungen hinterfragen. Und dann – irgendwann – wirst du List-Logik gezielt in deine Kommunikation einbauen. Dann versuchst du nicht mehr, Menschen zu überzeugen… Du sorgst dafür, dass sie sich selbst überzeugen. Also was hat das jetzt mit Aggression und überfüllten Skigebieten zu tun? … die Lösung folgt im Podcast:

27. Feb. 2025 - 12 min
episode 208. # 208 Warum besteht unsere Gesellschaft aus so vielen Feiglingen? - Sascha Geipel artwork
208. # 208 Warum besteht unsere Gesellschaft aus so vielen Feiglingen? - Sascha Geipel

🎅🏾 208. # 208 Warum besteht unsere Gesellschaft aus so vielen Feiglingen? - Sascha Geipel - dein Selbstvertrauen stirbt gerade. Langsam. Qualvoll. Unaufhaltsam. Und weißt du, was das Schlimmste ist? Es liegt nicht an dir. [https://www.saschageipel.com/copywriting] Nicht an deinem Text, Video oder Podcast. Nicht an deiner Strategie. Nicht an deinen Fähigkeiten. Nein… Es ist der verdammte FEIGLING! Du kennst das ja: * Du schreibst eine brutale Killer-Botschaft. * Jede Zeile ein Schlag ins Gesicht der Zuhörer und Leser. * Jede Aufforderung sitzt wie eine Spritze voller Dopamin in die Venen deiner Haut. Du bist sicher: Das wird eine Ansage. Dann geht der Text, der Podcast und das Video live…und was passiert? NICHTS. Stille. Totenstille. Aufrufzahlen? Tiefkühlfach-Level. Klicks? Nicht mal die Bots haben Bock. Kommentare? So leer wie eine Kneipe nach Sonnenaufgang. Und dann – wie ein Dolch in den Rücken – kommt sie. DER KOMMENTAR VOM FEIGLING. * „Hey, dein Video ist abgelesen, das erwarten wir anders…” * „Warum muss ich mir so einen Scheiß ansehen und anhören…“ * „Vielleicht solltest du besser gar nichts sagen…“ GAME OVER! Dein Ruf? Am Boden. Dein Mut? Sucht sich jemand anderen. Dein Selbstvertrauen? Bricht in sich zusammen wie ein Kartenhaus im Wasserfall. Und dabei hat es NICHTS mit dir zu tun. Es liegt an Feiglingen, die öffentlich kommentieren, dich beschimpfen und das Ganze sogar ohne Namen und nur mit Pseudonymen. Niemand liest deine langen Texte, wenn sie wie ein Copy-Paste-Massaker aussehen. Niemand besucht deine Website, wenn dein Call-to-Action aussieht wie ein Unfall in der Farbpalette von Microsoft Paint. Niemand hört dir zu, wenn du in deinem Video nur herum stammelst. Der wahre Horror dabei ist: Feiglinge geben IMMER dem Content Creator die Schuld. Nicht die eigene Angst, die sein oder ihr Leben verbockt hat. Nicht dem eigenen Gefühl, dem er oder sie nicht vertraut. Nicht sich selbst, weil er oder sie keine Ahnung haben, was sie tun. Nein. DU bist der Sündenbock. DU kriegst die Beschimpfungen. DU bist der, der erklären muss, warum du Schwachsinn erzählst. UND GENAU DAS MUSS JETZT AUFHÖREN. Also vielleicht hilft dir ja jetzt der Podcast…

20. Feb. 2025 - 13 min
episode 207. # 207 Warum ist Handball so ein schneller Sport? - Sascha Geipel artwork
207. # 207 Warum ist Handball so ein schneller Sport? - Sascha Geipel

🎅🏿207. # 207 Warum ist Handball so ein schneller Sport? - Sascha Geipel - Da hast du gerade den perfekten Wurf für deine Mannschaft gefunden. Ein potenzielles Tor, genau dein Ding. Und du denkst dir: “Jetzt baller ich dem Torwart des Gegners so richtig einen rein. Direkt mit einem gedrehten Wurf von rechts außen. Du springst vor dem Kreis ab. Stehst in der Luft. Und dann? FREEEEEZE. [/copywriting] Weil du keine Ahnung hast, welchen Wurf du jetzt machen sollst – und wie der gegnerische Torwart reagiert. Wie bewegt er sich? Was ist seine starke Seite? Welchen Blick richtet er dir entgegen – und welche Psycho Tricks führen zu einer unschönen “schmeiß doch am Tor vorbei”-Reaktion? Und jetzt? Willkommen in der Hölle, durch die alle Handballer irgendwann mal müssen… Du hast1 Schuss – undkein verdammtes Wurf-Ziel. Also stalkst du seine Bewegungsabfolge (die voller hektischer Zuckungen ist). Du scannst seinen Blick (zwischen “Wirf mir ja nicht an den Kopf …” und “an mir kommst du eh nicht vorbei”). Du versuchst, aus dem Schritt nach rechts (und dem Gezappel mit dem rechten Arm) irgendwas Sinnvolles raus zu lesen. Und nach 3 Sekunden Überlegen, 17 Wurfideen einem langsam einsetzenden Hirnkollaps… HAST DU NICHTS. KEIN TOR. Und was machst du dann? Genau…du fängst an zu zweifeln: * Denkst “Warum bin ich nicht bei meinem Plan geblieben?“ (Weil du selbst keine Ahnung hast). * Hast dich mehr mit dem Torwart beschäftigt als mit deinem Wurf (“Mehr Ideen als Zeit zum Abschluss!“). * Und am Ende kommt ein völlig misslungener Wurf raus, der ungefähr so durchschlagskräftig ist wie ein Buttermesser gegen Beton. Und das Beste? Du kriegst auch noch Schelte von deinen Mitspielern. Weil deine Mitspielersofort merken, dass du den Wurf nicht wirklich mit Überzeugung genommen hast. Was, wenn du diesen ganzen Scheiß einfach…überspringen könntest? Was, wenn dumit nur 3 einfachen Schritten einenultra-schnellen und präzisen Wurfbekommen würdest – mit tiefer psychologischer Stärke, klarem Fokus und Kraft, das den Torwart aus dem Spiel nimmt? Kein Ratespiel. Kein sekundenlanges Grübeln. Kein “Ich hoffe, das passt irgendwie…„ Sondern einfach eine Entscheidung. In Milisekunden. Ähem, ich hab mir dazu am Wochenende Gedanken gemacht und das Ergebnis bekommst du im Podcast:

13. Feb. 2025 - 13 min
episode 206. # 206 Warum ich Menschen hasse? - Sascha Geipel artwork
206. # 206 Warum ich Menschen hasse? - Sascha Geipel

🎅🏾206. # 206 Warum ich Menschen hasse? - Sascha Geipel - Ich hasse Menschen, komisch oder? Also, nicht alle… nur die, die mir zu nahe kommen. Trotzdem erwische ich mich immer wieder dabei, mit ihnen zu reden. Und zwar gerne. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich hin und wieder dazu zwinge, mal auf einen Berg zu gehen. Und wenn ich dann im Skilift sitze – mit meinem Einteiler und der Hoffnung, niemand zwingt mich zum Smalltalk – passiert es doch. Mein Hirn fängt an, merkwürdige Ideen auszuspucken: „Frag die Liftbegleiter doch mal, was das verrückteste Erlebnis war, das hier je jemand im Lift erlebt hat!“ Seltsam, oder? Ich habe diese seltene Angewohnheit, Menschen mit Fragen zu löchern, die entweder ein Lächeln ins Gesicht zaubern oder sie so irritieren, dass sie abends noch darüber nachdenken. Zum Beispiel: Im Supermarkt frage ich: „Was war der höchste Einkaufswert, den du je auf einmal eingescannt hast?“ (Spoiler: Es war mal jemand, der für 2.500 € fertig Schälchen Sushi gekauft hat. Kein Fake.) Oder an der Kasse im Baumarkt: „Gibt es einen Gegenstand hier, den du NIEMALS kaufen würdest?“ Die Antwort? Eine Tonne pinkfarbenen Kies. Kein Kommentar benötigt. Und in einem Lift frag ich gerne: „Hast du deine Handy-Apps organisiert, oder sind sie ein absolutes Chaos? Ich find nie eure App, wenn ich sie brauch" Die Antwort? Meistens ein wildes „Oh mein Gott, schau dir das an!“ – und dann entweder: a) Stolz sortierte Ordner wie „Social“, “Sport”, „Finanzen“ und „Ernährung“. b) Ein chaotisches Meer aus Icons, das aussieht wie der digitale Flohmarkt von Ebay. Warum ich dir das erzähle? Weil genau diese „komischen Fragen“ die Barrieren durchbrechen. Plötzlich redet man nicht mehr Skilehrer zu Gast, Kassierer zu Kunde –sondern Mensch zu Mensch. [/copywriting] Deine Kunden, deine Leser – sie wollen genau das Gleiche. Menschen folgen Menschen. Sie kaufen nicht nur dein Produkt. Sie kaufendich. Und das siehst du überall: Bill Gates hat über 63 Millionen Follower auf LinkedIn. Weißt du, wie viele der Konzern hat, den er gegründet hat, hat? Microsoft hat „nur“ 14 Millionen. Gary Vaynerchuk? Über 10 Millionen Follower auf seinen Kanälen. Sein Unternehmen, Vayner X? Kennt niemand. Warum? Weil wir lieber Menschen folgen als Marken. Weil wir uns lieber mit einer Person identifizieren als mit einem Unternehmen. Weil wir Menschen vertrauen. Der entscheidende Punkt: Die besten Texte –die, die verkaufen, die, die überzeugen – sind die, die von Mensch zu Mensch sprechen. Das ist der Unterschied zwischen einer Copy, die gut klingt, und einer, die gut funktioniert. Es reicht nicht, nur großartige Produkte oder Dienstleistungen zu haben. Du musst zeigen, wer du bist. Und noch wichtiger: Du musst es in den Kontext deines Kunden setzen. Was bedeutet das für dich? Was ist deine Reise? Wo kannst du mit deiner Geschichte ihre Welt berühren? Wenn du das nächste Mal etwas schreibst – eine Mail, eine Ad, eine Website – frag dich: • Wo steckt mein Mensch in diesem Text? • Wie baue ich eine echte Verbindung auf? • Was kann ich tun, um die „Lift-Barriere“ zu durchbrechen? Menschen folgen Menschen. Immer. Sascha PS: die Verbindung zum Skilehrer oder Kassierer ist mir –völlig wertfrei – echt egal. Aber was du aus solchen kleinen Fragen für Ideen für Podcasts entwickeln kannst…

06. Feb. 2025 - 11 min
Der neue Look und die “Trailer” sind euch verdammt gut gelungen! Die bisher beste Version eurer App 🎉 Und ich bin schon von Anfang an dabei 😉 Weiter so 👍
Eine wahnsinnig große, vielfältige Auswahl toller Hörbücher, Autobiographien und lustiger Reisegeschichten. Ein absolutes Muss auf der Arbeit und in unserem Urlaub am Strand nicht wegzudenken... für uns eine feine Bereicherung
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