
WDR 2 Sonntagsfragen
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Festlegungen sind nicht unbedingt ihre Sache: Ihre Portugal-Krimis schrieb sie als Heidi van Elderen. Amy Achterop ist das Pseudonym für ihre Amsterdam-Krimis. Und bald wird sie unter dem Namen Elin Blomgren in Schweden ermitteln lassen. Wie oft sie neben den Namen die Wohnorte gewechselt hat, erzählt die Autorin in den Sonntagsfragen.

Am letzten Samstag im Monat ist Obstkäppchen-Tag. Dann setzt sich das Team von Carina Raddatz in Bewegung, um bei uns im Westen Lebensmitteltüten an Menschen zu verteilen, die von Altersarmut bedroht sind. "Dass wir immer auch Zeit für ein Schwätzchen mitbringen, ist fast noch wichtiger als das frische Obst und Gemüse", erklärt die 32-Jährige, "denn viele alte Menschen sind einsam". Seit der Gründung vor acht Jahren ist der Verein immer wieder ausgezeichnet worden.

Wer wie Nikola Hollmann mit einem Zertifikat des Deutschen Wanderverbands unterwegs ist, kann Touren planen oder das Wetter vorhersagen - und kennt den Unterschied zwischen Matratzen- und Bettenlager, zwischen wandern und pilgern. Allerdings bietet Nikola Hollmann noch mehr: Als Coach begleitet sie Menschen, die in Sackgassen gelaufen sind oder an Wegkreuzungen stehen und nicht weiter wissen. Wie sie hilft, die richtige Spur zu finden, erzählt sie in den Sonntagsfragen.

Sie ist schon immer viel gereist: alleine, mit der Familie oder in Gruppen. Und seit 25 Jahren füllt Jennifer Latuperisa ihr Magazin "Reisen exklusiv" mit außergewöhnlichen Tipps: Walbeobachtung, Wellnesshotels, Touren für die Bucket-List. Wohin soll man fahren, wenn die Eltern in die Berge, aber die Kinder an den Strand wollen? Was hält sie von Kreuzfahrten? Und worin besteht für sie der Unterschied zwischen Urlaub machen und Reisen?

Wenn es darum ging, Wladimir Putin in seiner Eishockeykluft zu fotografieren oder Angela Merkel am Wahlabend ganz alleine vor den Fernsehmonitoren; wenn Wolfgang Joop in seiner Villa oder Udo Jürgens in den letzten Minuten vor einem Konzert mit der Kamera begleitet werden sollten, dann wurde Daniel Biskup aus Bad Godesberg gerufen. Denn in Fachkreisen gilt er als der Mann, "der mit seinem Zeigefinger für Sekunden die Welt anhält". Aktueller Beleg: Sein Bildband "Spuren" über Ostdeutschland 35 Jahre nach der Wende.