Schwarz hören - Petra Schwarz im Gespräch mit Prominenten über Leben und Tod

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Podcast by Petra Schwarz

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About Schwarz hören - Petra Schwarz im Gespräch mit Prominenten über Leben und Tod

"Schwarz hören" - Gespräche über Leben und Tod mit (mehr oder weniger) Prominenten. Warum? Der Podcast gibt Anregungen, über das eigene Leben nachzudenken und für den eigenen Abschied "vorzubauen". Vielleicht ja sogar die eigene Abschieds-/Trauerrede selbst zu schreiben und aufzunehmen. So kann man bei der eigenen Feier noch lebendig dabei sein. Wichtig: Lebendig schreiben und lebendig reden ist keine Zauberei. Siehe auch: https:/lebendig-reden.de/rede-meines-lebens/

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137 episodes
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Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Lukas Natschinski über Leben und Tod

Er ist mein bisher jüngster Gast in „Schwarz hören“: 1995 in Berlin geboren, lautet sein Credo: „Funk, Pop und Jazz“. Eigentlich kommt Lukas Natschinski vom Jazz, hat aber darüber hinaus schon viele andere musikalische Richtungen erprobt. Das Spektrum reicht bis hin zu eigenen Pop-Songs und demnächst übernimmt er die musikalische Leitung einer Aufführung von „Mein Freund Bunbury“, dem erfolgreichsten Werk seines Vaters Gerd Natschinski, am Theater in Annaberg-Buchholz. An seinen Vater, der 2015 im Alter von 86 Jahren starb, erinnert Lukas Natschinski auch mit seinem Solo-Programm „Rote Rosen“, mit dem der seit einiger Zeit höchst erfolgreich in ganz Deutschland unterwegs ist. Überhaupt lebt die Musik seines Vaters: Die Operette „Messeschlager Gisela“ (1960) erlebte im Sommer 2024 in einem Spiegelzelt am Alexanderplatz in einer fulminanten Inszenierung der Komischen Oper Berlin immer ausverkaufte Vorstellungen und das Werk wird ab Oktober 2025 im Staatstheater Cottbus zu erleben sein. Ich habe Lukas, der die Gitarre und das Klavier nebst Keyboard gleichermaßen virtuos beherrscht, vor fast 10 Jahren im stark restaurierungsbedürftigen Kulturhaus in Unterwellenborn kennengelernt. Wie es ihn, dessen Mutter auch Künstlerin ist, dorthin verschlagen hat, dazu Details in dieser Podcast-Episode. Im Frühsommer 2025 habe ich Lukas Natschinski in seiner Wohnung in Berlin-Treptow besucht und wie es sich für „Schwarz hören“ gehört, haben wir übers Leben und über den Tod gesprochen. „Vielleicht gibt es ja wirklich mehrere Leben?“ fragt Lukas und also mindestens „… ein Leben nach dem Tod?“ Sollte es das geben, will Lukas Natschinski – wen wunderts – wieder etwas mit Musik machen 😉 Seine Mutter Gundula Natschinski sagt immer: „Stirb, bevor du stirbst.“ Petra wundert sich über diese Formulierung – was das meint, erfahren wir natürlich hier im Gespräch. Letztlich geht es auch noch um selbstbestimmtes Sterben, aber Lukas will „… am liebsten s o leben, dass man – ohne Krankheiten – einfach einschläft.“ Ein frommer Wunsch … Viel Spaß mit dieser 138. Episode von „Schwarz hören“ mit Lukas Natschinski.

21. aug. 2025 - 25 min
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Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Rüdiger Joswig über Leben und Tod

Er „ist“ Kapitän Holger Ehlers in der ZDF-Fernseh-Serie „Die Küstenwache“. Genau genommen hat er diese Rolle gespielt – von 1997 bis 2014 in mehr als 270 Folgen. Der Schauspieler Rüdiger Joswig, 1949 in Anklam geboren, war schon zu DDR-Zeiten ein höchst erfolgreicher Schauspieler: Er hat – nach seinem Studium an der Theaterhochschule Leipzig – Theater gespielt und in ca. 30 Spielfilm- und TV-Produktionen mitgewirkt. Bis zu seiner Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland 1986 – nach 36 Ausreiseanträge und viereinhalb Jahren Wartezeit. Warum er in seiner Heimat „nicht mehr atmen“ konnte, erzählt er in dieser Podcast-Episode. Und wie das Ganze mit der Schauspielerei überhaupt losging … Rüdiger Joswig ist mit der Schauspielerin Claudia Wenzel (Buch: „Mein Herz ließ sich nicht teilen“) verheiratet und so ist es auch zu diesem Gespräch gekommen: Claudia kenne ich schon mehr als 40 Jahre und als wir uns jüngst zum „Schwarz hören“ trafen, schlug sie vor, auch eine Episode mit ihrem Mann aufzuzeichnen. Gesagt, getan 😊. Ja, und wie es sich für diesen Podcast gehört, reden wir – anlässlich der „Rede meines Lebens“ – auch über den Tod. „Wenn wir auf die Welt kommen, beginnt ja die Zeit bis zum Tod schon zu laufen.“ sagt Rüdiger und betont: „Ich bin mit dem Tod groß geworden.“ Seine älteste Schwester starb mit 19, als Rüdiger 3 war; sein Vater starb, als er 17 war und seine Mutter, als er Anfang 30 war. Und damit nicht genug: Rüdigers Bruder hat sich erschossen und die andere Schwester starb auch bald. „Keiner in meiner Familie ist so alt geworden, wie ich heute bin.“ Rüdiger Joswig hat eine klare Haltung zu seinem eigenen Ende und für einen selbstbestimmten Tod vorgesorgt – Details dazu in diesem Gespräch. Keinesfalls will er so leben, wie einer seiner engsten Freunde, der mit MS seit 12 Jahren ans Bett „gefesselt“ ist. Und doch: „Vielleicht hängt man dann doch noch am Leben?“ … Ich wünsche eine gute Zeit mit der Episode 137 von „Schwarz hören.“

07. aug. 2025 - 25 min
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Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Claudia Wenzel über Leben und Tod

„Mein Herz ließ sich nicht teilen. Eine Wendegeschichte“ heißt ihr (jüngst bei KNAUR veröffentlichtes) Buch, in dem sie Erlebnisse aus 30 Jahren Sozialismus in der DDR und aus 35 Jahren in „Gesamtdeutschland“ aufgeschrieben hat. „Ich bin dankbar, dass ich beide Systeme erlebt habe.“ betont Claudia Wenzel. Jetzt – nach 35 Jahren deutscher Einheit – hat sie manchmal „… das Gefühl, dass wir schon wieder fast gespalten sind.“ Sie fordert – auch mit ihrem Buch – mehr Respekt der Wessis den Lebensleistungen der Ossis gegenüber ein. Eben vor dem Hintergrund, dass die Menschen im Osten mit dem Experiment des Sozialismus nach dem verbrecherischen Krieg der Nazis vielmehr gebüßt haben, als der Westen. „Jetzt müssen wir es endlich schaffen, dass wir zusammen dieses Land wieder nach vorn kriegen.“ Die Schauspielerin und Sängerin Claudia Wenzel, Jahrgang 1959, ist in Lutherstadt Wittenberg (Sachsen-Anhalt) geboren und aufgewachsen: mit drei Schwestern und einem Bruder, dem Musiker und Schriftsteller Hans-Eckardt Wenzel. Ich habe mit Wenzel in der zweiten Hälfte der 70er Jahre Kulturwissenschaften an der Humboldt-Universität studiert. Seitdem kenne ich auch Claudia Wenzel, die nach ihrem Studium an der Theaterhochschule „Hans Otto“ in Leipzig, beruflich – seit 1982 als festes Ensemble-Mitglied des Schauspiels Leipzig – nach dem Mauerfall einen „nahtlosen Übergang“ hatte und v.a. vor Fernseh-Kameras Karriere machte: als „Fanny Moll“ in der ZDF-Serie „Unser Lehrer Dr. Specht“, als „Irene Kadenbach“ in der RTL-Serie Dr. Stefan Frank – Der Arzt, dem die Frauen vertrauen“ und als „Dr. Vera Bader“ in der ARD-Serie „In aller Freundschaft“, um nur die vielleicht wichtigsten zu nennen. Seit einiger Zeit nun gönnt sich Claudia Wenzel wieder den – wie sie sagt – „Luxus“, Theater („Alle unter eine Tanne“ zum Jahresende) zu spielen. „Die Ursprünge meines Berufes sind nun mal die Bretter, die die Welt bedeuten.“ Und zwar zusammen mit ihrem Mann, dem Schauspieler – demnächst übrigens auch in „Schwarz hören“ – Rüdiger Joswig. „Das ist mein Märchenprinz.“ sagt sie glücklich nach mehr als 20 Jahren Ehe. Im Sommer 2025 habe ich Claudia Wenzel in ihrer Wohnung in Berlin-Charlottenburg besucht und wir haben über Vieles in ihrem Leben geredet … und natürlich auch über den Tod, wie es sich für diesen Podcast gehört. „Der Tod ist schon ein extremes Thema.“ betont sie. Erstmals hatte sie sich als Kind damit beschäftigt, als die Oma in Bayern starb und ihr Vater – zu DDR-Zeiten – nicht zur Beerdigung fahren durfte. Das einschneidenste Erlebnis aber war, als vor fünf Jahren ihr Vater (Lehrer und Maler – auf dem Foto sieht man Claudia neben einem Porträt seiner Tochter) verstarb und sie zum ersten Mal einen toten Menschen sah. „Mein Vater war gesund und topfit, aber er hatte einfach keine Lust mehr.“ Und sie ergänzt: „Ich bin dankbar, dass ich dabei war, als er starb.“ Was ihre eigenes Abschiedsfeier betrifft, so findet sie eine eigene „Rede meines Lebens“ schwierig. „Die Leute denken dann vielleicht, die will nochmal was ablassen.“ Viel Spaß mit der 136. Episode meines Podcasts „Schwarz hören“ mit Claudia Wenzel.

21. jul. 2025 - 31 min
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Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Michael Müller über Leben und Tod

Mit 17 ist er in die SPD eingetreten, weil Mutter und Vater dort engagiert waren und was dann in seiner politischen Karriere kam, ist für einen gelernten Bürokaufmann durchaus außergewöhnlich: Vorsitzender der Berliner SPD, Fraktionsvorsitzender im Berliner Abgeordnetenhaus, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt in Berlin, Regierender Bürgermeister von Berlin und zuletzt Mitglied des Deutschen Bundestages. „Dass die Leidenschaft für Politik zum Beruf wurde, dafür gab es – neben Chancen, die ich ergriffen habe – auch viele glückliche Umstände.“ resümiert der gebürtiger Berliner Michael Müller. Zuvor arbeitete er übrigens 15 Jahre lang in der kleinen Familiendruckerei in Berlin-Tempelhof, die sein Großvater gegründet hatte. Ja, und so scheint es nur zu logisch zu sein, dass Michael Müller nun sein ehemaliges Wahlkreisbüro „Die Setzerei“ nennt, wo „Politik, Kultur, Gespräche“ stattfinden. Unterstützt von Freunden, die so helfen, die repräsentativen Räumlichkeiten in einer Seitenstraße vom Berliner Kurfürstendamm weiter nutzen zu können. Michael Müller will – obwohl es mit seinem Wiedereinzug in der Deutschen Bundestag nicht geklappt hat – „aktiv bleiben im gesellschaftspolitischen Umfeld“. Dass seine Partei „rustikal mit ihren Vorsitzenden umgeht, hat leider seit vielen Jahren Tradition“. Lars Klingbeil, der im Juni mit gerade mal knapp 65 % für weitere zwei Jahre gewählt wurde, muss das jetzt „wegstecken“, betont der erfahrene SPD-Mann Müller. Anlässlich der „Rede meines Lebens“, die Michael Müller „ein bisschen spooky“, also gruselig 😉 findet, habe ich ihn im Sommer 2025 in der „Setzerei“ in Berlin-Charlottenburg besucht und mit ihm übers Leben geredet. Über die Berliner, die „direkt, aber nicht unfreundlich sind.“ und über Besonderheiten, die das Politik-Machen im Stadtstaat Berlin mit seiner besonderen Verfassungslage ausmachen: „In Berlin gibt es diese merkwürdige Mischung für den Regierenden: Die Berliner erwarten ihren Regierenden jeden zweiten Tag im Weißen Haus, also in der großen Weltpolitik und auf der anderen Seite soll er sich aber um die umgefallene Parkbank kümmern.“ Und natürlich ging es – wie es sich für „Schwarz hören“ gehört – auch um den Tod. „In unserer Familie ist der Tod kein Tabu-Thema.“ erzählt Michael Müller. Schon in der Druckerei wurden sehr viele Traueranzeigen gedruckt. Und jetzt setzt sich der 60-jährige Vater zweier erwachsener Kinder – nach dem Tod seines Vaters vor knapp 10 Jahren – auch mehr und mehr selbst damit auseinander. „Ohne Angst“, wie er betont. Mit dem Gedanken vom selbstbestimmten Sterben kann er sich „bisher noch nicht anfreunden“, hat sich aber als MdB ja bei den Debatten im Sommer 2023 im Bundestag darum intensiv damit auseinandergesetzt. Der Hintergrund: Eine Reform der Sterbehilfe muss laut des Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Februar 2020 her. Denn das Gericht hat das 2015 beschlossene Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung für nichtig erklärt und betont, dass die Freiheit, sich das Leben zu nehmen, – als Ausdruck des Rechts auf selbstbestimmtes Sterben – auch die Freiheit umfasse, „hierfür bei Dritten Hilfe zu suchen und Hilfe, soweit sie angeboten wird, in Anspruch zu nehmen“. Was seine eigene Abschiedsfeier betrifft, so gibt es dafür eine Playlist, die seine Tochter immer mal wieder sinngemäß die Frage stellen lässt: Dir ist schon bewusst, dass es eine Trauerfeier und kein Rockkonzert sein wird …? Viel Spaß mit der 135. Episode meines Podcasts „Schwarz hören“ mit Michael Müller.

07. jul. 2025 - 32 min
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Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Janina Hartwig über Leben und Tod

Sie ist unüberhörbar Berlinerin, wie gleich in den ersten Sekunden dieses Podcasts zu hören ist, lebt aber seit 35 Jahren in München. Denn: Nachdem Janina Hartwig – nach ihrem Studium an der Berliner Schauspielschule, die heute den Namen „Ernst Busch“ trägt – von 1980 bis 1990 am Staatsschauspiel Dresden fest engagiert war, hat sie gleich nach Mauerfall „im Westen“ Fuß gefasst. „Und das ist auch gut so.“ würde der ehemalige Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit wohl dazu sagen, denn: Janina ist Italien-Fan und da ist München natürlich ein guter Ausgangspunkt für Reisen in den Süden, wo es Berge und das Meer gibt 😊. Derzeit spielt Janina Hartwig die weibliche Hauptrolle in der Komödie „Fisch sucht Fahrrad“ im Schlossparktheater in Berlin – ein Stück über Dating in höherem Alter. Sie liebt die Theater-Bühne, wenngleich sie in ihrer Karriere seit nunmehr rund 45 Jahren vor allem viel vor Fernseh-Kameras stand: v.a.15 Jahre lang als „Schwester Hanna“ in der höchst populären ARD-Serie „Um Himmels willen“. Unzählige Szenen gab es da mit „Bürgermeister Wöller“ vom fiktiven bayerischen Städtchen Kaltenthal, gespielt von Fritz Wepper, der im März 2024 verstarb. Ihm hat sie als Projektpatin des „Wünschewagens“ vom Arbeiter-Samariter-Bund in München einige Tage vor seinem Tod einen seiner letzten Wünsche erfüllt. Welchen? Das ist in diesem Podcast zu erfahren … „Ich mache, wenn ich Menschen in solchen Situationen begleite, die Erfahrung: Wenn Sterbende einen letzten Wunsch erfüllt bekommen, dann können sie loslassen.“ Janina Hartwig hat so also öfter mit dem Tod zu tun und erzählt in „Schwarz hören“ – wie es sich für diesen Podcast gehört – in dem Zusammenhang vom Tod ihres Vaters. Sie hat ihn mit ihrer Familie auch in den letzten Tagen bis zum letzten Atemzug begleitet und sagt heute: „Ich habe keine Angst vor dem Sterben. Was danach kommt, ist mir ziemlich wurscht. Ich bin ja dann woanders.“ Die „Rede meines Lebens“ – Jemand hält seine eigene Abschiedsrede, indem sie oder er diese vorher mit meiner Hilfe schreibt und aufnimmt – findet Janina Hartwig eine „geniale Idee, weil die Stimme das Individuellste ist, was der Mensch hat.“ Viel Spaß mit der 134. Episode von „Schwarz hören“ mit Janina Hartwig.

21. jun. 2025 - 29 min
En fantastisk app med et enormt stort udvalg af spændende podcasts. Podimo formår virkelig at lave godt indhold, der takler de lidt mere svære emner. At der så også er lydbøger oveni til en billig pris, gør at det er blevet min favorit app.
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Rigtig god tjeneste med gode eksklusive podcasts og derudover et kæmpe udvalg af podcasts og lydbøger. Kan varmt anbefales, om ikke andet så udelukkende pga Dårligdommerne, Klovn podcast, Hakkedrengene og Han duo 😁 👍
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