
GFF PraxisTalk
Podcast von Redaktion
'GFF PraxisTalk' – der Podcast für Handwerker und Unternehmer, die sich im Bausektor mit dem Werkstoff Glas, dem Fensterbau, der Fassade und der Gebäudehülle beschäftigen. ‚GFF PraxisTalk‘ beantwortet zusammen mit Experten viermal im Jahr wichtige Fragen aus der Branche für die Branche.
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Der Überblick: 00:00 – Begrüßung & Einstieg 01:40 – Klimawandel & Hitzetage: Auswirkungen auf Gebäude 06:30 – Somfy Entwicklung: Von Komfort zu Klimaschutz 08:15 – Somfy Climate: Die Technik im Detail 13:45 – Kühlen vs. Heizen: Was kostet wirklich mehr? 17:50 – Energie sparen im Winter 20:30 – Nachrüstung im Bestand leicht gemacht 23:00 – Somfys Service fürs Handwerk 24:30 – Fördermittelservice von Febis 27:15 – BEG-EM 5.1: Das steckt hinter der Förderung 32:00 – Fördermittelservice: Vorteile für Fachbetriebe 35:30 – Zukunftsausblick: KI & Digitalisierung im Handwerk 37:30 – Verabschiedung Der Podcast wird Ihnen präsentiert von Somfy – Make the move!

Der Überblick: 0:00 -1:45 Vorstellung und Einführung in das Thema sowie Sponsorenhinweis 1:45 Wo stehen wir heute beim Thema Barrierefreiheit? Aktueller Stand in Deutschland und Österreich. Frau Grundmann unterstreicht, dass barrierefreies Bauen nicht primär mit Behinderung zu tun hat, sondern eine Komfortgeschichte für lebenslanges Wohnen ist 4:00 Die Rolle von Entscheidern und Bauherren: Frau Grundmann kritisiert, dass die Umsetzung oft an den Entscheidern wie Auftraggebern und Bauherren hängt 4:45 Vorurteil Mehrkosten – wie ist es wirklich? 5:30 Mögliche Vorbehalte und Bedenken bei Akteuren rund um die Bauausführung in der Praxis 6:00 Barrierefreies Bauen – Normen und Gesetze in Deutschland und Österreich 7:00 Anspruch auf Schadenersatz wg. Diskriminierung in Österreich 7:45 Unternehmen ab 400 Mitarbeiter müssen Beauftragten für Barrierefreiheit haben 9:00 Digitale Barrierefreiheit und leichte Sprache 10:30 Beispiele aus der betrieblichen Praxis für barrierefreies Bauen 11:00 Pharmakonzern drängt bei Bauvorhaben in München auf Barrierefreiheit in allen Bereichen. Bewusstseinswandel bei den Mitarbeitern wird aktiv gefördert. Talentförderung hat Priorität 13:00 Vergleich: Kosten von Barrierefreiheit in Neubau und in der Sanierung 15:00 Es braucht das Umdenken. Die langsame Veränderung in den Köpfen der Menschen wird thematisiert und mit der Einführung der Gurtpflicht verglichen 17:00 Angebot an barrierefreien Produkten und Technologien 19:00 Demografischer Wandel und zukünftige Notwendigkeiten. Die Schätzung, demnach in Deutschland zwei bis drei Mio. barrierefreie Wohnungen fehlen, ist untertrieben. Im Neubau muss Barrierefreiheit selbstverständlich sein 22:00 Ende Mit freundlicher Unterstützung der Firma ALUMAT.

Der Überblick: 0:10 Einleitung und Vorstellung von BF-Geschäftsführer Jochen Grönegräs 0:40 Status quo beim Flachglas-Recycling 1:24 Hohe Recyclingquote von Flachglas mit 96 Prozent, aber nur 19 Prozent der Scherben gehen zurück in die Floatglas-Produktion 2:45 Vorteile beim Einsatz recycelter Scherben in der Produktion: Rohstoffeinsparung, CO2-Einsparung, Energie-Einsparung 3:30 Closed-Loop als Ziel: Menge qualitativ hochwertiger Scherben erhöhen 3:52 CO2-reduziertes Flachglas in Verbindung mit dem Einsatz erneuerbarer Energien in der Produktion 5:50 Worum geht es beim Nachhaltigkeits-Award des BF? 6:30 Energie-Shift (z.B. grüner Wasserstoff) in Floatglas-Industrie ist nicht trivial 8:15 Kritischer Blick auf die Vermarktung CO2-armer Gläser 9:30 Langwieriger Prozess, aber zum Erfolg verdammt 10:30 Kurzfristig werden sich die großen Erfolge nicht einstellen 12:00 Sind die Niederlande einen oder mehrere Schritte voraus beim Flachglas-Recycling? 13:05 Eigenes Unternehmen in den Niederlanden, welches das Flachglas-Recycling zentral organisiert 14:00 Die Verwendung der Scherben ist in den Niederlanden nicht anders als in Deutschland 14:45 Zentrale Organisationen wie Rewindo und A|U|F in Deutschland im Fenster-Bereich: Vorbild für die Flachglas-Industrie? 16:00 Gesetzliche Regelung in den Niederlanden: Jeder neu verkaufte Quadratmeter Isolierglas ist mit Abgabe belegt 16:40 Wie lässt sich der Anteil von im Closed-Loop verwendeten Flachglas-Scherben erhöhen? 17:20 Ablauf des Recyclings im Post-Consumer-Bereich ungenügend: Qualität der Scherben stimmt nicht 18:40 Ziel: Prozesse etablieren, um sauberes Glas zu gewinnen 19:30 Wiederverwendung von Scheiben (Re-Use) als höherwertige Verwendungsstufe am End-of-Life 20:15 Höhere Produktkosten und reduzierte Anforderungen an die visuelle Qualität 20:50 Leuchtturm-Projekte geben die Richtung vor 21:45 Arbeitsintensive Verwertungsschritte: Berücksichtigung in Ausschreibung 22:40 Prognose: Wie wird sich Flachglas-Recycling mengenmäßig in den nächsten zehn Jahren entwickeln? 23:15 Ende

Strukturierte Abläufe, mehr Zeit für das Kerngeschäft. Effektiv und effizient arbeiten anhand von Beispielen. Der Überblick: 0:05 Jingle 0:10 Hinweis unseres Partners MHZ 0:29 Begrüßung und Vorstellung des Gesprächspartners Wilhelm Hachtel 1:25 Selbstständige Handwerksmeister müssen bis zu 80 Funktionen bzw. Aufgaben übernehmen im Betrieb 1:45 Komplexität im Handwerk hat über die Jahre immer weiter zugenommen 2:15 Beschreibung: Was ist Selbstmanagement? 2:40 Effektivität und Effizienz sind nicht identisch 3:40 Wo steht das Handwerk in Sachen Selbstmanagement? 4:00 Bespiele aus der Beratung 4:46 Einordnung von Tätigkeiten nach der Kaizen-Lehre 5:40 Geschlossene Prozesse im Handwerk machen Suchzeiten obsolet 6:10 „Wenn der Chef organisiert ist, hat er die mentale Grundlage, den gesamten Betrieb zu organisieren.“ 6:30 Selbstmanagement und die daraus folgenden Konsequenzen 8:00 Opportunitätskosten müssen Teil der eigenen Ertragsrechnung sein 8:20 Betriebsübernahme satt Neugründung 9:50 Chef plus Mitarbeiter müssen an einem Strang ziehen 10:20 Mitarbeiter arbeiten im Schnitt 41 Wochen jährlich, aber der Betrieb muss 52 Wochen bezahlen 11:05 Kosten der Arbeit im Schnitt bei 45 Euro 11:30 Preispolitik richtig stellen, Materialeinsatz analysieren 12:30 Den typischen Auftraggeber gibt es nicht 12:45 Wie läuft die Beratung im Regelfall ab? Beispiele aus der Praxis 14:15 Rückmeldungen nach Abschluss der Beratung 14:45 Keine Frage des Geschlechts 15:34 Männer wie Frauen setzen im Allgemeinen erstaunlich konsequent um 17:00 Ab bestimmter Unternehmensgröße mit Kunst der Führung auseinandersetzen 18:38 Ende

In dieser Folge sprechen wir über die Zusammenarbeit von Planung und ausführendem Gewerk auf der Baustelle. „In der Regel funktioniert die Zusammenarbeit sehr gut“, sagt die Münchner Architektin Alexandra Heese. Sie leitet seit 2013 als geschäftsführende Gesellschafterin die ABH-Architekturbüro Heese GmbH. Im GFF PraxisTalk berichtet sie von ihren Erfahrungen bei der Planung und Ausführung von Bauvorhaben. Sie erläutert, worauf es ankommt im Austausch von Planung und Gewerk, damit beide Seiten ihre Expertise bestmöglich einbringen können. Bereits in der frühen Planungsphase eines Bauvorhabens sollten beide Seiten in stetem Kontakt seien, empfiehlt Heese. Planer setzen auf Gewerk und deren Zulieferer, wenn es darum geht, tiefes Fachwissen über Produkteigenschaften und Lösungen zugunsten des Bauvorhabens anzuwenden. Angesichts des Trends, aus Gründen der Rationalisierung und Fachkräftemangels, Prozessschritte bei Neubau und Sanierung zu digitalisieren, bewertet Heese den Einfluss von Revit und BIM bei der Zusammenarbeit von Planung und Gewerk in der Zukunft. 00:00 Begrüßung und Vorstellung des Themas 00:35 Hinweis unseres Partners Aliplast 01:06 Alexandra Heese stellt sich vor 02:35 Fenster und Türen sind neuralgische Punkte in einer Gesamtplanung. Planer muss bei Themen wie Schallschutz, Energieeffizienz, Dichtigkeit usw. eng zusammenarbeiten mit Gewerk, das Produkt bis ins Detail kennt. 04:30 Frühzeitige Zusammenarbeit in Planungsphase hilft, damit später bei Ausführung der Arbeiten keine Probleme entstehen oder Fehler passieren. 05:00 Wie informieren sich Planer über Ausbildung und Kenntnisstand des Gewerks und umgekehrt? 07:00 Planer muss genau wissen, zu welchem Zeitpunkt welche Planungstiefe welche Informationen beinhalten muss. Know-how häufig aus der Objektüberwachung. 08:00 Bauen in Zukunft. Wie verändert die Digitalisierung die Abläufe und Prozesse von Bauprojekten? 09:15 Bedingt durch frühen Zeitpunkt für Festlegung bei Produkten und Bauweisen ist Zusammenarbeit zwischen Planer und Gewerk sowie Hersteller bereits vor der Ausschreibung bzw. vor der Auftragserteilung erforderlich. 11:00 In jedem Gewerk gibt es Marktführer. 11:20 Nischenprodukte und Spezialfälle: gebogene und großflächige Verglasung. 12:40 Wie informiert sich der Planer über Neuentwicklungen im Fensterbau etc? 14:15 Austausch zwischen Hersteller und Planer in der Vereinigung freischaffender Architekten. 15:30 Wie erhalten gelungene Bauprojekte mehr öffentliche Aufmerksamkeit? 18:47 Ende
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