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Wer aufgrund seiner sexuellen Orientierung verfolgt wird und fliehen muss, hat in Deutschland ein Recht auf Asyl. So die Theorie. Doch wie sieht die Realität aus für LGBTIQ* Menschen, die nach Deutschland geflohen sind? In der heutigen Podcastfolge spreche ich mit Agatha Turinawe über ihre Leben als lesbische Frau in Uganda. Wir sprechen über ihr Leben in Uganda und ihren Weg nach Deutschland. Wir sprechen darüber, dass man nachweisen muss „wirklich“ lesbisch zu sein und was es bedeutet, getrennt von seinen Kindern zu leben. Es gibt mehrere ugandische Frauen, die aufgrund ihres Queer-seins fliehen mussten. Einige haben ihre Kinder zurücklassen müssen, für welche sie eine extra Spendenkampagne ins Leben gerufen wurde. Wenn ihr mehr Informationen zu dieser Kampagne sehen oder sie unterstützen wollt, könnt ihr das unter diesen Link tun: https://www.gofundme.com/f/support-kids-of-lesbianbitrans-ugandan-refuguees?qid=397d6917e056a19e28e065a1a414f1ed [https://www.gofundme.com/f/support-kids-of-lesbianbitrans-ugandan-refuguees?qid=397d6917e056a19e28e065a1a414f1ed] Jeder Euro zählt und kommt an der richtigen Stelle an! Verbinde dich mit mir über Instagram [https://www.instagram.com/fraucourage/]oder Facebook [https://www.facebook.com/fraucourage]. Wenn du eine Frage hast, dir ein spezielles Thema wünschst oder vielleicht selbst Teil des Podcasts werden willst, dann schreib mir sehr gerne unter kontakt@fraucourage.de. Ich freue mich von euch zu hören. Alles Liebe Cora