
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Podcast von Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
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US-Präsident Donald Trump hat bei einem Treffen mit dem Nato-Generalsekretär Mark Rutte einen härteren Ton gegenüber Russland angeschlagen und dem russischen Machthaber Wladimir Putin ein Ultimatum von 50 Tagen für ernsthafte Gespräche über ein Ende des Ukraine-Krieges gestellt. Außerdem strebe er einen Waffendeal mit europäischen Nato-Staaten an: Diese sollen in großem Stil US-Waffen kaufen und sie an die Ukraine schicken dürfen. Überlassen die USA Europa doch nicht ganz sich selbst? Antworten gibt Handelsblatt-Co-Ressortleiter Politik, Moritz Koch. Zum Artikel: 50-Tage-Ultimatum – das steckt hinter Trumps Ukraine-Kehrtwende [https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-50-tage-ultimatum-das-steckt-hinter-trumps-ukraine-kehrtwende/100141585.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Dividendenaktien sind bei vielen Anlegerinnen und Anlegern beliebt, weil sie regelmäßige Ausschüttungen und damit ein passives Einkommen bieten. Allerdings gibt es nur wenige Aktien, die über Jahrzehnte steigende Dividenden und eine attraktive Rendite bieten. Das Handelsblatt hat einige Aktien herausgefiltert, bei denen die Unternehmen seit mindestens 25 Jahren die Ausschüttungen jedes Jahr erhöhen. Im Podcast erklärt Börsenexperte Ulf Sommer, welche das sind. Dabei erläutert er auch, wie sich Anleger bei ausländischen Dividendenaktien die Quellensteuer zurückholen können. Zum Artikel: So holen sich deutsche Anleger die Auslandssteuer zurück [https://www.handelsblatt.com/finanzen/dividenden-so-holen-sich-deutsche-anleger-die-auslandssteuer-zurueck/100138589.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer [https://www.handelsblatt.com/sommer] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die Kryptowährung Bitcoin hat in der Nacht zum Montag erstmals die 120.000-Dollar-Marke geknackt. André Dragosch, Head of Research Europe bei Bitwise, einem der global führenden Krypto-Vermögensverwalter, sieht sogenannte Bitcoin-Treasury-Companies wie Strategy und Metaplanet als Haupttreiber der aktuellen Rally. Öffentlich gelistete Unternehmen, die Bitcoin in die Bilanz nehmen, hätten 2025 die größte Nachfrage verzeichnet, sagt Dragosch in der aktuellen Folge des Handelsblatt-Podcasts „Today“. „Bitcoin-Treasury-Companies bilden eine Art Grundrauschen, da sie preisagnostisch sind“, erklärt Dragosch. Sie kauften stetig zu, relativ unabhängig von aktuellen Kursbewegungen. Im Zuge der jüngsten Rekordjagd hat der Bitcoin seine Marktkapitalisierung auf mehr als 2,4 Billionen Dollar erhöht und belegt nun Platz fünf der wertvollsten Assets hinter Gold, Nvidia, Microsoft und Apple. „Wir erwarten, dass Bitcoin wahrscheinlich Anfang des nächsten Jahrzehnts das wertvollste Single-Asset sein wird, also auch Gold überholen wird“, sagt Dragosch. Rekord folgt auf Rekord – Lohnt sich jetzt noch der Einstieg? [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/bitcoin-rekord-folgt-auf-rekord-muss-der-bitcoin-jetzt-in-mein-depot/100140811.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Seitdem US-Präsident Donald Trump am Wochenende Sonderzölle auf EU-Importe in Höhe von 30 Prozent angedroht hat, ist die Aufregung innerhalb der EU groß. Laut Trump sollen die neuen Zölle ab dem 1. August gelten. Nun kündigte EU-Kommissar Maros Sefcovic nach einem Handelsministertreffen in Brüssel an, dass die EU zusätzliche Gegenzölle auf Importe aus den USA vorbereitet. Wie es im Ringen um einen Deal mit Trump weitergehen dürfte, ordnet Jakob Hanke Vela, der Leiter des Handelsblatt-Büros in Brüssel, im Podcast genauer ein. Live-Blog zum Zollstreit [https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-zoelle-deutsche-exporte-in-die-usa-koennten-monatlich-um-eine-milliarde-euro-sinken/30026990.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Mičijević Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer [https://www.handelsblatt.com/sommer] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Zwei Jahre hat Linda Yaccarino an der Spitze von Elon Musks Social-Media-Plattform X gestanden, jetzt ist sie zurückgetreten. Drei Gründe macht der Leiter des Handelsblatt-Techteams Thomas Jahn dafür aus. Im Podcast-Gespräch analysiert Jahn die Lage der Firmen im Musk-Firmenimperium. Was alle eint ist eine erneute disruptive Wette des reichsten Mannes der Welt. Musk will die Künstliche Intelligenz in all seine Unternehmen bringen - und das Firmenimperium darüber vereinen. Das ultimative Ziel dabei: Eine Kolonie auf dem Mars. Doch dieser Kurs sei sehr riskant, sagt Jahn. Außerdem: Seit März sind viele neue Rüstungs-ETFs gestartet. Wir schauen mit Finanz-Redakteur Martin Müller auf die Performance der älteren Fonds und wie sich die neuen von ihnen unterscheiden. Und wir fragen: Ist es aus Anlegersicht für einen Einstieg zu spät? Wie Sie in Rüstung investieren – und worauf zu achten ist [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-etf/ruestungs-etfs-wie-sie-in-ruestung-investieren-und-worauf-zu-achten-ist/100132526.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderation: Nicole Bastian Produktion: Christian Heinemann ---------------------------------------- Wir produzieren gerade einen brandneuen Podcast und brauchen Ihre Mithilfe. Haben Sie Lust, ihn vor allen anderen zu hören und mitzugestalten? Und Sie haben am 28.07.2025 oder 05.08.2025 Zeit, mit uns darüber zu sprechen? Dann melden Sie sich jetzt hier [https://easy-feedback.de/gespraech/1984414/h4GR3N] bis zum 13.07.2025 an. Sie können sich ganz entspannt per Videocall zuschalten. Für die Teilnahme gibt es auch eine kleine Aufwandsentschädigung. Unter allen Anmeldungen werden die Teilnehmer ausgelost und anschließend von uns benachrichtigt. Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Der Chipkonzern Nvidia gilt nach wie vor als einer der größten Profiteure des Booms rund um Künstliche Intelligenz. Nun hat der Konzern eine Marktkapitalisierung von mehr als vier Billionen Dollar erreicht. Dabei hatte das Unternehmen im Frühjahr noch mit einigen Problemen zu kämpfen. Das chinesische Sprachmodell Deepseek und der weltweite Handelsstreit mit den USA führte zu temporären Kursrückgängen. Doch die Krise scheint überwunden. „Bemerkenswert bei Nvidia ist, wie schnell sie ihren Marktwert gesteigert haben“, sagt Andreas Neuhaus, Teamleiter Geldanlage & Märkte, im Podcast. Welche Faktoren für den Turnaround gesorgt haben und wieso die Zukunft trotz des Rekordwerts ungewiss bleiben dürfte, hören Sie im Podcast. Nvidia ist mehr als vier Billionen Dollar wert [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/nvidia-chiphersteller-ist-mehr-als-vier-billionen-dollar-wert/100140584.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem erklärt Rohstoff-Redakteurin Judith Henke, ob sich Platin, Palladium und Silber aus Anlegersicht als Goldalternativen lohnen. Denn nach dem Anstieg des Goldpreises, ziehen nun die anderen Edelmetalle nach. Doch teils ist die Rally mit Vorsicht zu betrachten. Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Wir produzieren gerade einen brandneuen Podcast und brauchen Ihre Mithilfe. Haben Sie Lust, ihn vor allen anderen zu hören und mitzugestalten? Und Sie haben am 28.07.2025 oder 05.08.2025 Zeit, mit uns darüber zu sprechen? Dann melden Sie sich jetzt hier [https://easy-feedback.de/gespraech/1984414/h4GR3N] bis zum 13.07.2025 an. Sie können sich ganz entspannt per Videocall zuschalten. Für die Teilnahme gibt es auch eine kleine Aufwandsentschädigung. Unter allen Anmeldungen werden die Teilnehmer ausgelost und anschließend von uns benachrichtigt. Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Während die EU mit US-Präsident Donald Trump um einen Zoll-Deal ringt, zeigt sich der Dax von den handelspolitischen Unsicherheiten unbeeindruckt und hat am Mittwoch ein neues Rekordhoch erreicht. Aber auch der S&P 500 und der Nasdaq erreichten zuletzt neue Rekordstände. Unterschätzen die Märkte aktuell die Gefahr, die von Trumps Politik ausgeht? „An der Börse kursiert der Spruch ‚Trump always chickens out‘ und das wird jetzt auch erwartet“, sagt Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden bei der Deutschen Bank. Trump baue jetzt maximalen Druck auf. „Die Börse glaubt aber, dass man trotzdem noch Deals abschließen wird.“ Eine völlige Entwarnung will Stephan im Moment aber nicht geben, da auch Deals mit erheblichen Zöllen einhergehen könnten, wie im Fall von Vietnam. Ob Stephan nach Trumps jüngster Zollankündigung mit einer Abkopplung des US-Kupferpreises vom Weltmarkt rechnet und inwieweit er glaubt, dass der US-Anleihemarkt Trump disziplinieren kann, erfahren Sie im Podcast. Dax legt mehr als 275 Punkte zu – und baut Rekord aus [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-aktuell-dax-legt-mehr-als-275-punkte-zu-und-baut-rekord-aus/100140427.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Die italienische Großbank Unicredit hat ihre direkte Beteiligung an der Commerzbank auf rund 20 Prozent verdoppelt. Damit hält sie inzwischen mehr Commerzbank-Aktien als der deutsche Staat und steigt zur größten Anteilseignerin des Instituts auf. Welche Folgen das für den Übernahmekampf hat, erklärt Andreas Kröner, Co-Leiter des Banken- und Versicherungsteams beim Handelsblatt. Trump macht Kupfer in den USA 30 Prozent teurer als in Europa [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/kupferpreis-rekordhoch-in-den-usa-durch-trumps-50-zoll/100140439.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Mičijević Produziert von Johannes Grote ---------------------------------------- Wir produzieren gerade einen brandneuen Podcast und brauchen Ihre Mithilfe. Haben Sie Lust, ihn vor allen anderen zu hören und mitzugestalten? Und Sie haben am 28.07.2025 oder 05.08.2025 Zeit, mit uns darüber zu sprechen? Dann melden Sie sich jetzt hier [https://easy-feedback.de/gespraech/1984414/h4GR3N] bis zum 13.07.2025 an. Sie können sich ganz entspannt per Videocall zuschalten. Für die Teilnahme gibt es auch eine kleine Aufwandsentschädigung. Unter allen Anmeldungen werden die Teilnehmer ausgelost und anschließend von uns benachrichtigt. Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer [https://www.handelsblatt.com/sommer] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]