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Mehr Handelsblatt Today – Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Falls Sie Kritik oder Anregungen loswerden möchten, dann schreiben Sie uns eine Mail an today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
65 neue Schnellzüge – Flix will ICE-Alternative etablieren / Verluste mit Bitcoin? So holen Sie sich Steuern zurück
Das Mobilitätsunternehmen Flix hat im Mai dieses Jahres eine Großbestellung für 65 neue Hochgeschwindigkeitszüge aufgegeben. Am Freitag wurde bekannt, dass alle diese Züge im deutschen Schienennetz eingesetzt werden sollen. Ab 2028 sollen die ersten grünen Schnellzüge fahren. Damit will Flix den ICEs der Deutschen Bahn im Fernverkehr Kunden streitig machen. Doch anders als das Busgeschäft birgt der Zugbetrieb für Flix gewisse Risiken. Welche das sind, erklärt Handelsblatt-Unternehmensreporter Jens Koenen im Podcast. Flix will 65 neue Schnellzüge einsetzen und greift die Bahn an [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/fernverkehr-flix-will-65-neue-schnellzuege-einsetzen-und-greift-die-bahn-an/100182018.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Der Kryptomarkt hat in diesem Jahr seinem Ruf alle Ehre gemacht und eine regelrechte Kursachterbahnfahrt hingelegt. Der Bitcoin, die größte und älteste Kryptowährung, erreichte Anfang Oktober ein Allzeithoch von mehr als 126.000 Dollar, fiel dann allerdings innerhalb weniger Wochen auf rund 80.000 Dollar. Anleger, die sich verspekuliert und Verluste angehäuft haben, können diese aber steuerlich geltend machen – sogar rückwirkend. Wie das funktioniert, erklärt Handelsblatt-Steuerexpertin Laura de la Motte im Gespräch mit Co-Host Alexander Möthe. Verluste mit Bitcoin? So holen sich Anleger Geld vom Staat zurück [https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/steuern-verluste-mit-bitcoin-so-holen-sich-anleger-geld-vom-staat-zurueck/100179901.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann ---------------------------------------- Das Handelsblatt startet Anfang 2026 einen wöchentlichen Podcast für professionelle Anleger, Entscheider der Finanzwelt und solche, die es werden möchten. Finanzkorrespondentin Astrid Dörner spricht mit renommierten Kapitalmarktexperten über die wichtigsten Themen, die die Märkte bewegen. Egal ob Aktien, Anleihen, Kryptowährungen oder Rohstoffe – sie schaut auf die großen Trends und was sie für die wichtigsten Finanzakteure bedeuten. Und bevor wir starten, sind Sie gefragt: Welche Themen dürfen aus Ihrer Sicht auf keinen Fall fehlen? Welchen exklusiven Mehrwert erwarten Sie sich von einem Finanz-Podcast vom Handelsblatt? Und welcher Name repräsentiert das Format am besten? Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und gestalten Sie das nächste große Podcast-Projekt des Handelsblatts mit. Hier geht es zur Umfrage. [https://easy-feedback.de/umfrage/2070111/89QQ8og] ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Ifo-Präsident Fuest zur wirtschaftlichen Lage: "Das Einzige, was wächst, ist der Staat" / Fed uneins wie selten
Das ifo Institut hat seine Wachstumsprognose nach unten korrigiert. Für 2026 erwartet es ein Wachstum von 0,8 Prozent statt zuletzt 1,3 Prozent. „Eine Kürzung von 0,5 Prozent ist erheblich“, sagt ifo-Präsident Clemens Fuest im Podcast-Interview. Das habe zwei Gründe. „Erstens sehen wir, dass die privaten Investitionen, vor allem die Investitionen der Unternehmen, weiter deutlich heruntergehen. Hinzu kommt, dass die Mittel aus dem Infrastruktursondervermögen wohl langsamer wirksam werden, als wir bislang gedacht haben.“ Was die deutsche Wirtschaft nach Ansicht von Fuest jetzt braucht, hören Sie in dieser Folge Handelsblatt Today. Außerdem: Im Marktbericht ordnet der Handelsblatt-Chefkommentator für das Finanzressort, Frank Wiebe, die Lage der Märkte nach der dritten Zinssenkung der US-Notenbank Fed ein. Hier der Link zur Umfrage zu unserem neuen Paid-Podcast zum Thema Geldanlage für Profis [https://easy-feedback.de/umfrage/2070111/89QQ8og]. Hier der Link zur [ Podcast-Folge Trump-Watch.](https://www.handelsblatt.com/audio/trump-watch-podcast/trump-watch-die-us-wirtschaft-zum-jahreswechsel-mit-zew-chef-achim-wambach/100183121.html ?utmmedium=of&utmsource=podcast&utmcampaign=pc-today&utmcontent=article) Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Unser beliebter Podcast Handelsblatt Crime geht wieder live! Am 26. Februar im Babylon Berlin und am 27. Februar im Club im Capitol Theater Düsseldorf bringen wir “Das Protokoll des Untergangs” auf die Bühne. Unsere Insider führen durch die letzten 48 Stunden vor dem Zusammenbruch von Wirecard – E-Mail für E-Mail, Chat für Chat. Eine Minute absurder als die andere. Tickets gibt es hier! [https://www.eventim.de/eventseries/handelsblatt-crime-live-die-letzten-48-stunden-wirecard-4042791/?srsltid=AfmBOorPZ72V-1WcXJCapuq3uOW95PoDeXkpw63YDbJYzu87R7LnTQw8] ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Helsing geht ins Satellitengeschäft und macht Rheinmetall Konkurrenz / Kupferpreis-Rekord: Was steckt hinter der Rally?
Das wertvollste deutsche Verteidigungs-Start-up Helsing steigt gemeinsam mit dem norwegischen Rüstungskonzern Kongsberg ins Satellitengeschäft ein. Die neue Allianz entsteht zu einem Zeitpunkt, an dem die Bundeswehr 35 Milliarden Euro für Weltraumprojekte einplant und der Wettbewerb im Orbit rasant zunimmt. Neben Kongsberg sind auch Hensoldt und Isar Aerospace eingebunden – eine Konstellation, die den europäischen Raumfahrtmarkt neu sortieren könnte. Welche Fähigkeiten die Partner einbringen, wie die geplante Satellitenflotte funktionieren soll und warum das Rennen um künftige Bundeswehr-Aufträge jetzt deutlich an Fahrt gewinnt, analysieren Nadine Schimzosrik und Technologie-Teamleiter Thomas Jahn im Podcast. Zum Artikel: Helsing steigt mit Kongsberg ins Satellitengeschäft ein [https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/raumfahrt-mehr-wettbewerb-im-allhelsing-steigt-ins-satellitengeschaeft-ein/100181039.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Im Schwerpunktthema des Podcasts blicken wir auf den extremen Preisanstieg am Kupfermarkt. Das Industriemetall hat in den vergangenen Tagen Rekordstände erreicht und sich seit Jahresbeginn um rund ein Drittel verteuert. Händler verlagern große Mengen aus den Lagern der Londoner Metallbörse in die USA – aus Sorge vor neuen Importzöllen. Zugleich sorgen Naturkatastrophen und Produktionsausfälle in wichtigen Förderländern für ein knapperes Angebot. Welche Risiken das für den Weltmarkt bedeutet und wie Analysten die weitere Preisentwicklung einschätzen, erklärt unsere Finanzkorrespondentin Judith Henke. Zum Artikel: Warum Kupfer immer teurer wird – und wie es jetzt weitergeht [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/rohstoffe-industriemetall-kupfer-bricht-einen-rekord-nach-dem-anderen/100182030.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Solveig Gode Produziert von Migo Fecke ---------------------------------------- Unser beliebter Podcast Handelsblatt Crime geht wieder live! Am 26. Februar im Babylon Berlin und am 27. Februar im Club im Capitol Theater Düsseldorf bringen wir “Das Protokoll des Untergangs” auf die Bühne. Unsere Insider führen durch die letzten 48 Stunden vor dem Zusammenbruch von Wirecard – E-Mail für E-Mail, Chat für Chat. Eine Minute absurder als die andere. Tickets gibt es hier! [https://www.eventim.de/eventseries/handelsblatt-crime-live-die-letzten-48-stunden-wirecard-4042791/?srsltid=AfmBOorPZ72V-1WcXJCapuq3uOW95PoDeXkpw63YDbJYzu87R7LnTQw8] ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Übernahmekrimi um Warner Bros.: Paramount will Netflix ausstechen / Wird Revolut für N26 und Trade Republic gefährlich?
In der US-Medienbranche bahnt sich ein Übernahmekrimi an: Der weltgrößte Streamingkonzern Netflix will den Film- und TV-Produzenten Warner Bros. Discovery für 83 Milliarden US-Dollar übernehmen – doch nun funkt Paramount mit einer feindlichen Offerte über 108 Milliarden Dollar dazwischen. Netflix muss jetzt nicht nur kartellrechtliche Bedenken aus dem Weg räumen, sondern sich auch gegen den Paramount-Chef David Ellison durchsetzen – den Sohn des Oracle-Milliardärs Larry Ellison. Der wiederum pflegt eine enge Beziehung zu US-Präsident Donald Trump, der bei dem Deal auch ein Wort mitreden will. US-Korrespondent Laurin Meyer spricht im Podcast über die vielschichtigen Verflechtungen in diesem Übernahmepoker. Die Übernahme von Warner Bros. wird zum filmreifen Bieterwettstreit [https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/netflix-die-uebernahme-von-warner-bros-wird-zum-filmreifen-bieterwettstreit/100182023.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem erklärt Handelsblatt-Korrespondent Torsten Riecke, wie das Londoner Fintech Revolut zum J.P. Morgan der digitalen Bankenwelt werden will und womit die deutschen Wettbewerber N26 und Trade Republic rechnen müssen. Revolut hängt selbst Großbanken wie Barclays und Lloyds ab [https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/neobank-revolut-haengt-selbst-grossbanken-wie-barclays-und-lloyds-ab-01/100180086.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Unser beliebter Podcast Handelsblatt Crime geht wieder live! Am 26. Februar im Babylon Berlin und am 27. Februar im Club im Capitol Theater Düsseldorf bringen wir “Das Protokoll des Untergangs” auf die Bühne. Unsere Insider führen durch die letzten 48 Stunden vor dem Zusammenbruch von Wirecard – E-Mail für E-Mail, Chat für Chat. Eine Minute absurder als die andere. Tickets gibt es hier! [https://www.eventim.de/eventseries/handelsblatt-crime-live-die-letzten-48-stunden-wirecard-4042791/?srsltid=AfmBOorPZ72V-1WcXJCapuq3uOW95PoDeXkpw63YDbJYzu87R7LnTQw8] ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Neue Chipkrise verteuert Smartphones, Laptops und Konsolen / 4000 Euro mehr pro Jahr? So teuer wird Heizen mit Gas
Die nächste Halbleiterkrise kommt, schreibt Handelsblatt-Tech-Reporter Joachim Hofer. Der Grund ist die hohe Nachfrage nach Speicherchips, deren Preise stark gestiegen sind – und noch weiter steigen dürften. Das hat auch Auswirkungen auf Smartphones, Laptops und Spielekonsolen, die künftig ebenfalls teurer werden dürften. Wie groß diese neue Chipkrise werden kann und welche Unternehmen von dem Halbleitermangel sogar profitieren könnten, erklärt Joachim Hofer im Podcast. Zum Artikel: Die nächste Lieferkrise – Speicherchips werden knapp und teuer [https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/technologie-die-naechste-lieferkrise-speicherchips-werden-knapp-und-teuer/100179202.html] Außerdem: Mehr als die Hälfte der Deutschen heizt aktuell mit Erdgas. Für diese Verbraucher dürften die Heizkosten in den kommenden Jahren deutlich steigen, zeigt eine neue Fraunhofer-Studie. Sie prognostiziert im schlimmsten Fall, dass allein die Netzentgelte für das Gasnetz pro Haushalt von aktuell 400 Euro auf 4300 Euro jährlich ansteigen könnten. Handelsblatt-Energiereporter Klaus Stratmann erklärt im Podcast die Situation. Auch, welchen Einfluss der CO₂-Preis auf die Kosten von Gasheizungen haben wird und wie der Vergleich mit den Kosten von Wärmepumpen ausfällt. Zudem skizziert er, wie die Politik auf die höheren Kosten von Gasheizungen reagieren könnte. Zum Artikel: So teuer wird der Abschied von der Gasheizung [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gas-so-teuer-koennte-der-abschied-von-der-gasheizung-werden/100180606.html] Moderiert von Ben Mendelson Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Ein Hinweis für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Nur noch HEUTE gibt es das Handelsblatt-Abo jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Nutzen Sie diese letzte Chance und sichern Sie sich dieses Angebot unter handelsblatt.com/podcast50 [http://www.handelsblatt.com/podcast50]. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]