
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Podcast von Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
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297 FolgenDer Rüstungskonzern Rheinmetall steht kurz vor dem ersten Satellitenauftrag seiner Geschichte – ein Projekt, das die Aufklärungsfähigkeit der Bundeswehr entscheidend verändern könnte. Gemeinsam mit dem finnischen Start-up Iceye soll Rheinmetall in den kommenden Jahren 40 Aufklärungssatelliten bauen. Der Auftrag, über den das Beschaffungsamt der Bundeswehr derzeit berät, dürfte bis zu drei Milliarden Euro schwer sein. Die Investition wäre Teil der angekündigten 35 Milliarden Euro, die Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) in den kommenden Jahren für verbesserte Aufklärungsfähigkeiten im All aufwenden will. „Das Tempo, mit dem Rheinmetall hier vorgeht, ist enorm“, sagt Handelsblatt Unternehmensreporter Roman Tyborski. Das Neusser Werk, früher ein Autozulieferstandort, werde derzeit zu einer Produktionsstätte für Rüstungssatelliten umgebaut. Rheinmetall setze auf das Technologie-Know-how des Start-ups, während das deutsche Unternehmen seine Erfahrung in der Datenauswertung und seine enge Verbindung zur Bundeswehr einbringt. Ziel sei eine stärkere Unabhängigkeit Europas von US-Geheimdiensten – besonders nach dem Vorfall, als US-Präsident Donald Trump der Ukraine zeitweise die Satellitenaufklärung entzog. Könnte dieser Milliardenauftrag der Startschuss für eine ganze Reihe ähnlicher Projekte sein – und wie stark dürfte er den Wettbewerb in der deutschen Rüstungs- und Raumfahrtindustrie noch verändern? Mehr dazu hören Sie im Podcast. Zum Artikel: Rheinmetall steht kurz vor Satelliten-Großauftrag der Bundeswehr [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/ruestung-rheinmetall-steht-kurz-vor-satelliten-grossauftrag-der-bundeswehr/100165901.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Zum Interview mit Rheinmetall-Chef Armin Papperger: Was würde Frieden in der Ukraine für Ihren Börsenkurs bedeuten? [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/rheinmetall-was-wuerde-frieden-in-der-ukraine-fuer-ihren-boersenkurs-bedeuten/100166937.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem zieht der Kapitalmarktexperte und Managing Partner von Kirchhoff Consult, Jens Hecht, eine erste Bilanz zu Börsenstarts im Jahr 2025. Denn während die Hoffnungen auf ein gutes IPO-Jahr zunächst groß waren, verlief das erste Halbjahr vor allem in Europa mau. Eine Reihe von gescheiterten Börsengängen, etwa vom Pharmakonzern Stada, dem deutschen Medizintechnikpionier Brainlab und dem Werkzeugteilespezialisten Autodoc, drückten kräftig auf die Stimmung. Im dritten Quartal aber hat sich die IPO-Aktivität merklich aufgehellt. Welche Börsendebüts noch bevorstehen könnten und welche neuen Trends bei IPOs in diesem Jahr besonders auffällig waren, erfahren Sie im Podcast. Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
US-Unternehmer Michael Saylor ist mit schuldenfinanzierten Bitcoin-Käufen zu einem der bekanntesten Krypto-Investoren der Welt geworden. Sein Unternehmen Microstrategy, das inzwischen nur noch Strategy heißt, hat er so innerhalb weniger Jahre von einer Softwarefirma zu einem sogenannten Bitcoin-Treasury-Unternehmen umgebaut. Heute hält Strategy mehr als 640.000 Bitcoin im Wert von gut 71 Milliarden Dollar. Der Aktienkurs hat in den vergangenen fünf Jahren um mehr als 1400 Prozent zugelegt. Und inzwischen gibt es weltweit immer mehr Unternehmer, die Saylor nacheifern und seine Strategie kopieren, auch in Deutschland. Warum Saylors Konzept weltweit immer mehr Nachahmer findet und welche Risiken mit dieser Strategie verbunden sind, erklärt Markus van de Weyer vom Kryptovermögensverwalter Alpha Beta Asset Management. Außerdem: Die US-Regierung hat neue Sanktionen gegen die beiden größten russischen Öl-Firmen Rosneft und Lukoil verhängt. Das US-Finanzministerium begründete die Entscheidung mit der Weigerung von Kremlchef Wladimir Putin, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden. Auch die EU-Staaten haben sich auf eine weitreichende Verschärfung der Sanktionen gegen Russland geeinigt. Wie die Märkte darauf reagiert haben, erklärt Andreas Neuhaus, Teamleiter Geldanlage & Märkte beim Handelsblatt. Moritz Koch, Co-Leiter des Handelsblatt-Politikressorts, ordnet die Entwicklung politisch ein. Neue Sanktionen gegen Russland – Trump sagt Treffen mit Putin ab [https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-neue-sanktionen-gegen-russland-trump-sagt-treffen-mit-putin-ab/100167126.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Migo Fecke ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Die Preise für Edelmetalle sind in dieser Woche kräftig gefallen – allen voran Silber. Vergangene Woche erreichte der Silberpreis in der Spitze 54 US-Dollar pro Feinunze, am Dienstag lag er nur noch bei etwa 48 US-Dollar. Der abrupte Absturz hat viele Anleger überrascht. Dabei herrschte bis vor wenigen Tagen Ausnahmezustand am physischen Silbermarkt: In London lag nicht genug Metall in den Tresoren, Händler ließen Barren per Flugzeug aus den USA einfliegen. „Dieses Mal war der Silberschock keine Folge von Spekulation, sondern einer echten Knappheit“, erklärt Handelsblatt-Reporterin Judith Henke. Dieser Engpass habe sich seit Jahren abgezeichnet. Die Minenproduktion halte mit der wachsenden Nachfrage – vor allem aus der Solarindustrie – nicht mehr Schritt. Zugleich seien die Bestände in den Tresoren Londons um ein Drittel geschrumpft, weil Investoren immer mehr Silber über ETFs gebunden hätten. Auch der Goldpreis fiel, wenn auch weniger stark. Viele Anleger hätten Gewinne mitgenommen. Nun bleibt die Frage: Kommt nach dem Silberschock bald der nächste Engpass? Mehr dazu hören Sie im Podcast. Zum Artikel: Engpässe in London – was den Silbermarkt ins Chaos stürzte [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/silber-engpaesse-in-london-was-den-silbermarkt-ins-chaos-stuerzte/100165788.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Und: Drogerien und Discounter drängen in den Apothekenmarkt. Die Drogeriekette dm will noch in diesem Jahr mit einer eigenen Online-Apotheke starten, Rossmann plant den Versand von Medikamenten aus den Niederlanden – und sogar Lidl sondiert den Markt. Der Milliardenmarkt für Gesundheitsprodukte wird damit zum nächsten großen Wettbewerbsfeld im Handel. Doch was bedeutet das für die klassischen Apotheken? Und kann eine Marke wie dm wirklich zur ernsthaften Konkurrenz für etablierte Online-Apotheken wie DocMorris und Shop Apotheke werden? Das und mehr zum Thema beantwortet Handelsblatt-Redakteurin Maike Telgheder im Podcast. Zum Artikel: Lidl, Rossmann und dm wollen den Apotheken Konkurrenz machen [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/e-commerce-lidl-rossmann-und-dm-wollen-den-apotheken-konkurrenz-machen/100162999.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
China arbeitet gerade an seinem neuen Fünfjahresplan, der die Industriepolitik des Landes bis 2030 maßgeblich prägen wird. Die Details sind zwar noch nicht bekannt, aber in den chinesischen Staatsmedien finden sich bereits Hinweise, in welche Richtung es gehen soll: Peking dürfte auf die gezielte Förderung von Zukunftsindustrien setzen und die Bemühungen intensivieren, in zentralen Feldern Weltmarktführer zu werden, sofern das Ziel – wie in der Batteriefertigung – nicht schon erreicht ist. Das alles könnte auch massive Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben. Handelsblatt-China-Korrespondent Martin Benninghoff erklärt im Podcast, was zu den industriepolitischen Plänen Chinas bislang bekannt ist. Peking startet nächste Phase der Industriepolitik [https://www.handelsblatt.com/politik/international/china-peking-startet-naechste-phase-der-industriepolitik/100166066.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Während sich der Immobilienmarkt in bestimmten Segmenten wieder erholt, bleibt ein Bereich aktuell noch außen vor – und zwar offene Immobilienfonds. Einer der Hauptgründe für das Misstrauen der Anlegerinnen und Anleger sind die Probleme eines einzelnen Fonds – die Rede ist vom Uni Immo Wohnen ZBI. Nun sind Forscher der Universität Regensburg der Frage nachgegangen, inwieweit das generelle Misstrauen gegenüber offenen Immobilienfonds berechtigt ist und haben eine Langzeitstudie zum Thema verfasst. Welche Schlüsse Anlegerinnen und Anleger aus der Studie ziehen können, bespricht Handelsblatt-Mitarbeiterin Marie Boms mit dem Chefreporter Geldanlage und Märkte, Markus Hinterberger. Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Mit einem starken Plus ist das Thyssen-Krupp-Spinoff TKMS am Montag an der Börse gestartet. Zwischenzeitlich stiegen die Kurse von 60 auf mehr als 100 Euro. Thyssen Krupp Marine Systems ist Weltmarktführer für nicht-atomar betriebene U-Boote und hat volle Auftragsbücher: Bis in die 2040er-Jahre sind die Produktionskapazitäten ausgebucht. Doch was bedeutet das Spinoff von TKMS für Thyssen Krupp? Welche weiteren Aufträge will sich TKMS sichern? Und welche Risiken gibt es bei der TKMS-Aktie? Antworten auf diese Fragen liefert Handelsblatt-Industriereporterin Isabelle Wermke im Podcast. Zu den Artikeln: Thyssen-Krupp lässt TKMS los – aber nicht wirklich [https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-thyssenkrupp-laesst-tkms-los-aber-nicht-wirklich/100165027.html] TKMS startet mit starkem Kursplus an der Börse [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/thyssen-krupp-marineschiffbauer-tkms-geht-an-die-boerse/100165551.html] Außerdem im Podcast: Die Bundesregierung plant für den Deutschlandfonds mit 100 Milliarden Euro, davon kommen zehn Milliarden vom Bund. Der Fonds soll private Investitionen in Infrastruktur, Rohstoffe, Künstliche Intelligenz, innovative Technologien sowie Start-ups und Industrieanlagen fördern. Finanzminister Klingbeil und Wirtschaftsministerin Reiche wollen noch dieses Jahr Eckpunkte präsentieren, zeigen neue Handelsblatt-Recherchen. Zwischen Union und SPD bestehen aber noch zahlreiche Streitpunkte. Unklar ist etwa, ob mehr als zehn Milliarden Euro an staatlichen Investitionen für den Fonds verwendet werden könnten. Und ob auch Gelder aus anderen Fördertöpfen unter das Dach des Deutschlandfonds geholt werden können. Über die Hintergründe berichtet der Handelsblatt-Chefreporter Politik, Martin Greive, im Podcast. Zum Artikel: So plant Schwarz-Rot den Deutschlandfonds [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundesregierung-will-deutschlandfonds-mit-100-milliarden-euro-aufbauen/100164047.html] ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]























