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Mehr Handelsblatt Today – Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Falls Sie Kritik oder Anregungen loswerden möchten, dann schreiben Sie uns eine Mail an today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
Investitions- und Rentenpläne: Ifo-Chef fordert Kurskorrektur der Regierung / Das Erfolgsgeheimnis der Börse Stockholm
Immer wieder sprechen wir über die deutsche Wirtschaft - und immer wieder sind die Anlässe schlechte Nachrichten: Arbeitsplatzverluste, hohe Energiekosten, Hürden durch Bürokratie, Zölle anderer Länder oder zunehmende Importe aus China. Auch der aktuell veröffentlichte Ifo-Geschäftsklimaindex zeigt eine trübe Stimmung: Der Index ist im November gefallen. Über die Hintergründe sprechen wir mit dem Präsidenten des Ifo-Instituts, Clemens Fuest. Zu Beginn geht es auch um die Debatte über das geplante Rentenpaket der Bundesregierung, an dem Fuest gemeinsam mit 21 anderen Ökonomen im Handelsblatt heftige Kritik geäußert hat. Ifo-Index sinkt – „Deutsche Wirtschaft zweifelt an baldiger Erholung“ [https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/konjunktur-ifo-index-sinkt-deutsche-wirtschaft-zweifelt-an-baldiger-erholung/100177550.html] Top-Ökonomen fordern vollständigen Rückzug des Rentenpakets [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/aufruf-top-oekonomen-fordern-vollstaendigen-rueckzug-des-rentenpakets/100177101.html] Im zweiten Teil der Sendung geht es um Börsengänge. Wenn Sie an den größten Standort für Börsengänge in Europa denken, wären Sie da auf Schweden gekommen? Die Börse in Stockholm ist in diesem Jahr bislang aktiver als die Börsen in Frankfurt oder London. Wir sprechen darüber, was Schweden für IPOs so attraktiv macht und was Anleger und andere Finanzstandorte davon lernen können. Das Erfolgsgeheimnis von Europas aktivstem IPO-Markt [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/boersen-das-erfolgsgeheimnis-von-europas-aktivstem-ipo-markt-01/100170916.html] Moderiert von Ben Mendelson. Produziert von Florian Pape. ---------------------------------------- Ein Hinweis für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Dieses Aktionsangebot finden Sie nur bis zum 8. Dezember unter handelsblatt.com/podcast50 [http://www.handelsblatt.com/podcast50]. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Vermögensverwalter Leber warnt: „Sind dabei, der Blase beim Platzen zuzusehen“ / Steuerfrei in Silber investieren
Die Erleichterung der Anleger über die überraschend positiven Nvidia-Quartalszahlen währte nur kurz. Aktuell regiert an den Märkten wieder die Nervosität, die Kurse schwanken stark und die Angst vor einer KI-Blase ist zurück. Hendrik Leber, Gründer und Chef des Vermögensverwalters Acatis, hat Anteile an Technologieunternehmen wie Nvidia und Palantir bereits reduziert. „Ich glaube, wir sind gerade dabei, der Blase beim Platzen zuzusehen“, sagte er in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Der Bereich rund um Künstliche Intelligenz und die dafür benötigten Rechenzentren sei im Moment zu heiß gelaufen, glaubt Leber. Er sagt allerdings auch: „Blasen platzen nicht in einem Rutsch.“ Es sei eine Wellenbewegung auf dem Weg nach unten – und die könne aus seiner Sicht etwa zwei Jahre dauern. Auf welche Unternehmen Leber nun stattdessen setzt, welchen Einfluss die US-Geldpolitik auf die Stimmung an den Märkten hat und warum er trotz des jüngsten Crashs weiterhin an das Potenzial der Kryptowährung Bitcoin glaubt, erklärt Leber im Podcast. „Nvidia wird nicht immer der absolute Marktführer bleiben“ [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/hendrik-leber-nvidia-wird-nicht-immer-der-absolute-marktfuehrer-bleiben/100171320.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: In diesem Jahr konnten sich Anlegerinnen und Anleger, die in Silber investiert hatten, teils über einen Preisanstieg von mehr als 70 Prozent freuen. Silber hat aber einen großen Nachteil: Es fällt Mehrwertsteuer an, da Silber anders als Gold in der EU überwiegend als Industriemetall betrachtet wird. Eine legale Möglichkeit, dieses Ärgernis zu umgehen, sind sogenannte Zollfreilager – oft in der Schweiz, wo Silber steuerfrei gelagert wird. Handelsblatt-Reporterin Judith Henke erklärt im Gespräch mit Handelsblatt-Mitarbeiterin Marie Boms, wie dieses Modell funktioniert, wer davon profitiert und worauf Anlegerinnen und Anleger achten sollten. Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Ein Hinweis für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Dieses Aktionsangebot finden Sie nur bis zum 8. Dezember unter handelsblatt.com/podcast50 [http://www.handelsblatt.com/podcast50]. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
„Für Trump ist die Ukraine ein Bauer im Schachspiel“ – Experte über US-Friedensplan / Nvidia-Zahlen überzeugen Aktionäre
Mit einem neuen Friedensplan drängen die USA die Ukraine laut Medienberichten zu weitreichenden Zugeständnissen. Die Nachrichtenagentur Reuters und die „Financial Times“ berichten unter Berufung auf Insider von einem insgesamt 28 Punkte umfassenden Plan, unter anderem diese: große Gebietsabtretungen an Russland im Osten der Ukraine, die ukrainische Armee müsste die Größe ihrer Streitkräfte halbieren, wichtige Waffensysteme aufgeben und auf Teile der US-Waffenlieferungen verzichten, es gäbe weder internationale Truppen noch sonst irgendwelche Sicherheitsgarantien für die Ukraine, keinen Nato-Beitritt, und Russisch würde eine offizielle Landessprache in der Ukraine werden. Was das alles für die Ukraine und Europa bedeuten würde, erklärt Stefan Meister, Osteuropa- und Russland-Experte der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Außerdem: „Die Verkaufszahlen für Blackwell-Chips sind unglaublich hoch“, sagte Nvidia-Konzernchef Jensen Huang gestern Abend vor Investoren. Prozessoren für Rechenzentren seien ausverkauft. Und das beschert Nvidia hervorragende Quartalszahlen: Der Umsatz ist im dritten Geschäftsquartal um 62 Prozent auf 57 Milliarden Dollar gestiegen, der Nettogewinn hat ähnlich stark auf 31,9 Milliarden Dollar und 1,30 Dollar je Aktie zugelegt. Kurzum: Nvidia hat die Erwartungen der Analysten übertroffen. Was ist also jetzt mit diesen Sorgen um das Platzen einer KI-Blase? Alle Hintergründe erläutert Handelsblatt-Chipreporter Joachim Hofer. Zum Artikel: Eine KI-Blase? „Wir sehen etwas völlig anderes“ [https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/nvidia-quartalszahlen-eine-ki-blase-wir-sehen-etwas-voellig-anderes/100175287.html] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Ein Hinweis für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Dieses Aktionsangebot finden Sie nur bis zum 8. Dezember unter handelsblatt.com/podcast50 [http://www.handelsblatt.com/podcast50]. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Warum Mercedes-Benz still und leise die Luxusstrategie beerdigt / Renditen für japanische Staatsanleihen auf Rekordhoch
Die Renditen für japanische Staatsanleihen sind am Mittwoch zeitweise auf den höchsten Stand seit der Finanzkrise 2008 gestiegen. Und das heißt: Für das ohnehin schon hochverschuldete Japan wird es immer teurer, den Schuldendienst zu bedienen. Welche Gründe es für den Anstieg gibt, wohin es noch gehen kann und was die Entwicklung darüber aussagt, wo die Märkte die Grenze von Staatsverschuldung sehen, das erklärt der Japan-Korrespondent beim Handelsblatt, Martin Kölling, im Podcast. Anleiherenditen steigen auf höchstes Niveau seit Finanzkrise [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/anleihen/japan-anleiherenditen-steigen-auf-hoechstes-niveau-seit-finanzkrise/100176132.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Mercedes-Benz verabschiedet sich leise von seiner Luxusstrategie. 2022 wollte CEO Ola Källenius aus Mercedes noch das „Gucci der Autobranche“ machen. Jetzt sieht der Plan anders aus: Mit Plänen für ein günstigeres Einsteigermodell und mehr Fahrzeugen für die Autovermietung Sixt. Warum der Gucci-Plan nicht aufgegangen ist und was die neue Strategie verspricht, erklärt Auto-Reporter Michael Scheppe. Das stille Ende der Luxusstrategie von Mercedes-Benz [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autobauer-das-stille-ende-der-luxusstrategie-von-mercedes-benz/100173373.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Catching Chris – Auf der Spur des Millionenbetrügers [https://www.handelsblatt.com/audio/catching-chris/true-crime-podcast-catching-chris-auf-der-spur-des-millionenbetruegers/100149610.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Alle Infos zur Handelsblatt Crime Podcast-Liveshow [https://live.handelsblatt.com/event/podcast-liveshow/?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Johannes Grote ---------------------------------------- Ein Hinweis für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Dieses Aktionsangebot finden Sie nur bis zum 8. Dezember unter handelsblatt.com/podcast50 [http://www.handelsblatt.com/podcast50]. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Bitcoin rutscht unter 90.000 Dollar – ist der Boden vorerst erreicht? / So viel Netto bleibt Ihnen 2026 vom Brutto übrig
Kryptoinvestoren brauchen aktuell starke Nerven: Der Bitcoin, die größte und älteste Kryptowährung, hat seinen Abwärtstrend fortgesetzt. In der Nacht zum Dienstag fiel der Kurs zeitweise unter die Marke von 90.000 Dollar. Das ist der niedrigste Stand seit sieben Monaten. Anfang Oktober hatte die Digitalwährung noch ihr jüngstes Rekordhoch bei gut 126.000 Dollar erreicht. Seitdem hat sie rund 28 Prozent an Wert verloren. Auch sogenannte Altcoins sind stark unter Druck geraten: Ether, die Nummer zwei hinter Bitcoin, fiel zeitweise unter 3.000 Dollar. Und der Kurs von Solana lag zuletzt bei 137 Dollar, etwa 53 Prozent unter dem Rekordhoch im Januar. Über die Gründe für den jüngsten Kursrutsch am Kryptomarkt spricht Astrid Dörner, Handelsblatt-Chefreporterin für Geldanlage und Märkte, im Podcast. Bitcoin erstmals seit sieben Monaten unter 90.000 Dollar [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/kryptowaehrung-bitcoin-erstmals-seit-sieben-monaten-unter-90000-dollar/100175631.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Im kommenden Jahr gibt es wieder Änderungen beim Steuertarif und den Sozialbeiträgen. Je nach Einkommen ändert sich damit auch der Nettobetrag, der vom Bruttogehalt übrig bleibt. Der Finanzwissenschaftler Frank Hechtner von der Universität Erlangen-Nürnberg hat die Auswirkungen durchgerechnet. Die wichtigsten Ergebnisse fasst Handelsblatt-Politik-Chefreporter Martin Greive im Gespräch mit Today-Co-Host Ben Mendelson zusammen. So viel mehr Netto bleibt 2026 vom Gehalt übrig [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/steuern-so-viel-mehr-netto-bleibt-2026-vom-gehalt-uebrig/100173859.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Ein Hinweis für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Dieses Aktionsangebot finden Sie nur bis zum 8. Dezember unter handelsblatt.com/podcast50 [http://www.handelsblatt.com/podcast50]. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]