
Der Springer Medizin Podcast
Podcast von Redaktion SpringerMedizin.de
Der Springer Medizin Podcast – Medizin für Gesundheitsprofis – das sind interessante, relevante und unterhaltenden Beiträge aus der ganzen Welt der Medizin. Wir sprechen in unseren Episoden mit Fachpersonen aus Klinik und Praxis über Gesundheit, Krankheit, Diagnostik, Therapie, Prävention – über neue Studien, neue Erkenntnisse und praxisrelevantes Wissen. Der Springer Medizin Podcast ist eine Produktion von SpringerMedizin.de, der Fortbildungs- und Wissensplattform für Ärztinnen und Ärzte in Deutschland. Mehr Infos gibt es hier: www.springermedizin.de
Nimm diesen Podcast mit
Alle Folgen
164 Folgen
mit Dr. Martin Bortz und Prof. Thomas Kötter, Fachärzte für Allgemeinmedizin Evidenz und Praxisrealität – im Idealfall sollte eine Leitlinie beides gut abbilden. Dafür haben wir in dieser Folge zwei Experten mit zwei Perspektiven: Leitlinienkoordinator Prof. Thomas Kötter fasst wichtige Empfehlungen zu Diagnostik, nicht-medikamentösen Maßnahmen und Analgetika bei Nackenschmerzen zusammen. Und Dr. Martin Bortz berichtet, wie praxistauglich sich die Empfehlungen der S3-Leitlinie erweisen. In dieser Folge werden einerseits wichtige Aspekte der S3-Leitlinie "Nicht-spezifische Nackenschmerzen im hausärztlichen Setting" (Veröffentlichung vrstl. im Mai 2025 [https://www.degam.de/leitlinie-s3-053-007]) der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin, DEGAM, in der Hausarztpraxis aufgearbeitet. Andererseits geht es auch darum, wie die Empfehlungen im individuellen Einzelfall interpretiert werden können. "Es ist ja nur eine Leitlinie, es ist auch keine Richtlinie. Das heißt also, es ist ziemlich Vieles erlaubt. Es ist nur eine Orientierungshilfe, was evidenz- und konsensbasiert und praxisgetestet für eine bestmögliche Versorgung das Richtige ist. ", so Leitlinienkoordinator Prof. Thomas Kötter in dieser Folge. Er fasst zentrale Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie von unspezifischen Nackenschmerzen zusammen und geht auf relevante Fragen ein: Welche Warnhinweise sollten in der Diagnostik aufhorchen lassen? Wie unterscheidet sich die Therapie von chronischen und akuten Schmerzen? Und was, wenn Patientinnen und Patienten eine nicht-empfohlene Behandlung einfordern? ---------------------------------------- IHRE MEINUNG BITTE! Gefällt Ihnen, was Sie hören? Wir arbeiten immer weiter, um den Springer Medizin Podcast noch besser zu machen – dafür hilft uns Ihr Feedback! Wir freuen uns, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit für unsere Umfrage nehmen. [https://de.research.net/r/ext-podcast-springer-medizin] ---------------------------------------- In einer qualitativen Studie wurde die Leitlinie außerdem im Praxiseinsatz getestet. Dr. Martin Bortz hat an der Studie mitgearbeitet und berichtet, welche Erkenntnisse aus dem Praxistest besonders wertvoll für die Entwicklung der Leitlinie waren. Prof. Dr. Thomas Kötter hat die Professur für Lehre in der Allgemeinmedizin am Institut für Allgemeinmedizin der Universität zu Lübeck inne und arbeitet als Hausarzt in einer Praxis. Dr. Martin Bortz ist ärztlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeinmedizin der Technischen Universität in Dresden. ZFA TALKS [https://www.springermedizin.de/springermedizin-de/zfa-talks/24678820?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen] ist das Podcast-Format der Zeitschrift für Allgemeinmedizin [https://www.springermedizin.de/zeitschrift-fuer-allgemeinmedizin-3-2023/25352642?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen] in Kooperation mit Springer Medizin. Themen der Zeitschrift werden informativ und unterhaltsam besprochen, vertieft und auch mal kontrovers diskutiert. LITERATURHINWEISE * Praxistest der S3-Leitlinie „Nicht-spezifische Nackenschmerzen im hausärztlichen Setting“ [https://www.springermedizin.de/nackenschmerzen/allgemeinmedizin/praxistest-der-s3-leitlinie-nicht-spezifische-nackenschmerzen-im/50954428?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=164praxistestbeitragZFA] publiziert in der Zeitschrift für Allgemeinmedizin (Zugriff mit Abo oder DEGAM-Mitgliedschaft) * 32/m mit spontanen Nackenschmerzen – Fall 42 [https://www.springermedizin.de/facharzt-training-allgemeinmedizin/32-m-mit-spontanen-nackenschmerzen-fall-42/27089702?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=164FATFall42Allgemeinmedizin] aus dem Vorbereitungskurs zur Facharztprüfung Allgemeinmedizin (Zugriff mit Abo oder DEGAM-Mitgliedschaft) Unsere Kontaktdaten, weitere Informationen und Lektüretipps finden Sie im Podcast-Artikel auf SpringerMedizin.de [https://www.springermedizin.de/link/50959472?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=164_podcastartikel]. Redaktion und Realisation: Anika Aßfalg

mit Prof. Dirk Schadendorf, Dermatologe Die Leitlinie zur Diagnostik und Therapie zum Melanom wird 2025 aktualisiert. Die Datenlage vor allem zu modernen Therapien, wie den BRAF-Inhibitoren oder der Checkpointblockade sind nun deutlich belastbarer. Auch beim fortgeschrittenen Melanom kann bei manchen Patientinnen und Patienten von einer Heilung gesprochen werden. Die aktuellen Daten und Erkenntnisse arbeitet Prof. Dirk. Schadendorf aus Essen in dieser Folge auf. Wie hat sich die Melanom-Therapie in den letzten Jahren entwickelt? Was sind neue Erkenntnisse, die nun in die Leitlinie einfließen werden? Und welche Wirkstoffe werden in Zukunft die Therapielandschaft verändern? Außerdem gibt der Experte einen Überblick zur Besonderheit des Melanoms im Vergleich zu anderen Hauttumoren, zu Risikofaktoren und notwendigen molekularen Analysen. ---------------------------------------- IHRE MEINUNG BITTE! Gefällt Ihnen, was Sie hören? Wir arbeiten immer weiter, um den Springer Medizin Podcast noch besser zu machen – dafür hilft uns Ihr Feedback! Wir freuen uns, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit für unsere Umfrage nehmen. [https://de.research.net/r/ext-podcast-springer-medizin] ---------------------------------------- Prof. Dr. med. Dirk Schadendorf ist Direktor der Hautklinik Essen und Leiter des Westdeutschen Tumorzentrums und er begleitet seit mehr als 30 Jahren die Entwicklungen in der Hautkrebstherapie mit. Außerdem hat der die Aktualisierung der Leitlinie zum Melanom, die im Jahr 2025 veröffentlicht wird, koordiniert. LITERATURHINWEISE * S3-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Melanoms [https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/032-024OL] auf der Leitlinien-Übersichtsseite der AWMF (Geplante Fertigstellung: 31.10.2025) * Aktuelle Übersicht zum kutanen Melanom [https://www.nature.com/articles/s41572-025-00603-8#citeas] von Tasdogan, A., Sullivan, R.J., Katalinic, A. et al. publiziert in Nature Reviews Disease Primers und Kurzübersicht auf einer Seite [https://www.nature.com/articles/s41572-025-00612-7#citeas] * Immunhistochemische Untersuchungen beim malignen Melanom [https://www.springermedizin.de/melanom/melanom/immunhistochemische-untersuchungen-beim-malignen-melanom/50243474?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=163_artikel_dermatologie] veröffentlicht in der Zeitschrift Die Dermatologie (Zugriff mit Abo) Unsere Kontaktdaten, weitere Informationen und weitere Lektüretipps finden Sie im Podcast-Artikel auf SpringerMedizin.de [https://www.springermedizin.de/link/50924990?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=163_podcastartikel]. Redaktion und Realisation: Elena Schweer und Anika Aßfalg

mit Prof. Dr. med. Konrad Schmidt, Allgemeinmediziner Immer mehr Menschen überleben kritische Erkrankungen. Aber Beatmung, Sedierung und die Eindrücke der Intensivstation hinterlassen Spuren. Das Post-Intensive-Care-Syndrom kann die Folge sein. Es ist nicht nur eine Herausforderung für Kliniken, sondern auch Hausarztpraxen. Mit Allgemeinmediziner Prof. Dr. med. Konrad Schmidt sprechen wir in dieser Folge darüber, wie die Überlebenden wieder ins Leben finden können. Das Post-Intensive-Care-Syndrom (PICS) fasst die physischen, kognitiven und mentalen Folgen einer Behandlung auf der Intensivstation zusammen. Die Ausprägung kann dabei bei jedem oder jeder Betroffenen sehr unterschiedlich sein. Sie reichen von Schluckstörungen durch eine Intubation über Polyneuropathien bis hin zu kognitiven Einschränkungen und Symptomen einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Diese Vielfältigkeit stellt Behandelnde vor eine Herausforderung. Viele der potentiellen Spätfolgen bleiben bis zu einem Jahr nach dem Intensiv-Aufenthalt und noch darüber hinaus. Damit ist PICS nicht nur ein wichtiges Thema für die akute Betreuung auf der Intensivstation, sondern auch für Hausarztpraxen, die die Betreuung im Anschluss wieder übernehmen. Aus hausärztlicher Sicht ist es wichtig, auf mögliche Einschränkungen durch PICS zu screenen, gezielt nachzufragen und möglichst zeitnah Unterstützungsangebote zu formulieren, sagt Prof. Dr. med. Konrad Schmidt. Der Allgemeinmediziner hat intensiv zu PICS und dem Umgang damit in der Hausarztpraxis geforscht. Die Deutsche Gesellschaft für Neurorehabilitation e. V. hat kürzlich eine S2e-Leitlinie mit 12 Empfehlungen und 4 Optionen zur Prävention und Behandlung des PICS im stationären und ambulanten Setting entwickelt. Prof. Dr. Konrad Schmidt ist Allgemeinmediziner und Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der medizinischen Hochschule in Brandenburg. Er forscht zu den Spätfolgen der Intensivbehandlungen und darüber, wie Hautarztpraxen Betroffene erkennen und Unterstützung bieten können. Redaktion und Realisation: Claudia Baier Unsere Kontaktdaten, weitere Informationen und Lektüretipps finden Sie im Podcast-Artikel auf SpringerMedizin.de [https://www.springermedizin.de/link/50860068?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=162_podcastartikel]. ---------------------------------------- IHRE MEINUNG BITTE! Gefällt Ihnen, was Sie hören? Wir arbeiten immer weiter, um den Springer Medizin Podcast noch besser zu machen – dafür hilft uns Ihr Feedback! Wir freuen uns, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit für unsere Umfrage nehmen. [https://de.research.net/r/ext-podcast-springer-medizin] ---------------------------------------- LITERATURHINWEISE * Beitrag aus der Zeitschrift für Allgemeinmedizin: Zusammenfassung der Leitlinie zu multimodalen Neurorehabilitationskonzepten für Überlebende der Intensivstation [https://www.springermedizin.de/post-intensive-care-syndrom/neurorehabilitation/das-post-intensive-care-syndrom-pics/50739102?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=162_zeitschriftenartikel_zfa_pics] (Zugriff mit Abo) * Beitrag aus Die Anästhesiologie: Das Post-Intensive Care Syndrom: funktionelle Beeinträchtigungen bei Überlebenden kritischer Erkrankung [https://www.springermedizin.de/post-intensive-care-syndrom/posttraumatische-belastungsstoerung/das-post-intensive-care-syndrom-funktionelle-beeintraechtigungen/50362092?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=158_zeitschriftenartikel_anae_pics] (Zugriff mit Abo) * Beitrag aus der Zeitschrift Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin: Herausforderungen und Perspektiven der Angehörigenbegleitung auf der Intensivstation: Fokus auf vulnerable Angehörige [https://www.springermedizin.de/coping-skills/intensivmedizin/herausforderungen-und-perspektiven-der-angehoerigenbegleitung-au/50762146?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=162_zeitschriftenartikel_pics_angehoerige] (Open Access)

mit Dr. Katrin Gebauer, Angiologin und Lipidologin Die durchschnittliche Lebenserwartung ist in Deutschland bis zu drei Jahre kürzer als die der europäischen Nachbarn. Dabei belegen die kardiovaskulären Erkrankung immer noch den Platz 1 bei den Todesursachen. Das Thema wird nicht nur unter Medizinerinnen und Medizinern immer wichtiger, es hat auch seinen Weg in die Politik gefunden. Es braucht konkrete Maßnahmen, um kardiovaskuläre Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Was ist gut, was ist schlecht fürs Herz? Wie viel tragen Ernährung, Bewegung und der Lebensstil dazu bei, Atherosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall vorzubeugen? Darüber wurde schon viel geforscht, viel gefordert und doch wieder verworfen. Gemeinsam mit der Lipidologin Dr. Katrin Gebauer werfen wir einen Blick auf die aktuelle Evidenz zum Thema. Sie erklärt in dieser Folge, welche Parameter im Screening wirklich aussagekräftig sind, wie Sie das Risiko bei Patientinnen und Patienten sicher einschätzen und welche sinnvollen Ratschläge Sie zu Lebensstil und Ernährung weitergeben können. Dr. Katrin Gebauer ist Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie und außerdem Lipidologin am Uniklinikum Münster. Und hat dort 2024 zusammen mit weiteren Kolleginnen und Kollegen das „Zentrum für Prävention von Herz- und Gefäßerkrankungen“ gegründet. ---------------------------------------- IHRE MEINUNG BITTE! Gefällt Ihnen, was Sie hören? Wir arbeiten immer weiter, um den Springer Medizin Podcast noch besser zu machen – dafür hilft uns Ihr Feedback! Wir freuen uns, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit für unsere Umfrage nehmen. [https://de.research.net/r/ext-podcast-springer-medizin] ---------------------------------------- Interview: Nicola Birner Redaktion: Nicola Birner, Claudia Baier LITERATURHINWEISE * Pressemitteilung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) zur Lebenserwartung in Westeuropa: Deutschland fällt bei Lebenserwartung in Westeuropa weiter zurück [https://www.bib.bund.de/DE/Presse/Mitteilungen/2024/2024-05-22-Deutschland-faellt-bei-Lebenserwartung-in-Westeuropa-weiter-zurueck.html] * Beitrag der Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie: Moderne Strategien zur Lipidsenkung – die frühe Kombinationstherapie [https://www.springermedizin.de/ezetimib/statine/moderne-strategien-zur-lipidsenkung-die-fruehe-kombinationsthera/27103330?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=161_zeitschriftenartikel_kombinationstherapie] * Online-Artikel: Risikofaktor Lipoprotein(a): Wenn Statine allein nicht reichen [https://www.springermedizin.de/hypercholesterinaemie/statine/risikofaktor-lipoprotein-a-wenn-statine-allein-nicht-reichen/50255260?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=161_meldung_lipoproteina] (Zugriff nach Registrierung) * Beitrag der Zeitschrift "Herz": Update kardiovaskuläre Prävention 2025 [https://www.springermedizin.de/update-kardiovaskulaere-praevention-2025/50805422?utm_medium=social&utm_source=podigee&utm_campaign=grundrauschen&utm_content=161_zeitschriftenartikel_praevention2025] (mit Abo)

mit Prof. Dr. Maggie Banys-Paluchowski, stellvertretende Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Uniklinik Schleswig-Holstein, Lübeck Unter die Diagnose Brustkrebs fällt nicht nur der eine Typ Brustkrebs, sondern es gibt viele verschiedene Formen, denen unterschiedliche Ursachen zugrunde liegen können. In den meisten Fällen ist die genaue Ursache unbekannt, jedoch gibt es eine familiäre Veranlagung, bei der genetische Mutationen ein große Rolle spielen. Dieser Faktor kann für die Therapieauswahl eine wichtige Rolle spielen: Wenn die Tumorbiologie, also die Charakteristika des individuellen Tumors, bekannt sind, können Ärztin bzw. Arzt und Patientinnen den weiteren Weg gemeinsam bestimmen. Seit einigen Jahren sind Biomarkertests verfügbar, die Behandelnde und Patientinnen bei der Therapieentscheidung unterstützen. Prof. Dr. Maggie Banys-Paluchowski gibt im Podcast einen Einblick in die Schritte zur Therapieentscheidung und wie diese zusammen mit den Patientinnen gestaltet werden kann. Darüber hinaus erklärt Sie, welche wachsende Bedeutung Biomarkertests für die Auswahl der geeigneten Therapie in den letzten Jahrzehnten bekommen haben und wie diese in der Praxis eingesetzt werden. Sie ist stellvertretende Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Uniklinik Schleswig-Holstein in Lübeck, wo sie das Brustzentrum und das Zentrum für familiären Brust- und Eierstockkrebs leitet. Impressum [https://springermedizin.de/link/50850052] „Biomarkertests in der Brustkrebs-Therapie“ Podcast Moderation: Caroline Ring, Berlin Mit freundlicher Unterstützung der Exact Sciences Deutschland GmbH, München Corporate Publishing (verantwortl. i. S. v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Europaplatz 3, 69115 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: 0800 7780 777 (kostenfrei) | +49 (0) 30 827 875 566 Fax: +49 (0) 30 827 875 570 E-Mail: kundenservice@springermedizin.de [kundenservice@springermedizin.de] Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack, Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.

App downloaden & deine Podcasts überall hören