ERF Plus - Wort zum Tag
Podcast von ERF - Der Sinnsender
Die tägliche, alltagstaugliche Auslegung eines Bibelverses aus der „Losung“ oder den „Lehrtexten“ der Herrnhuter Brüdergemeine.
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2430 FolgenEs war eine kleine Tanne, die in einem großen Wald wuchs. Manche anderen Bäume feuerten sie an zu wachsen, während andere Bäume sie auslachten und sagten: „Du wirst niemals groß und stark sein wie wir!“ Kurz vor Weihnachten kam ein Holzfäller in den Wald und entdeckte die kleine Tanne. „Dieser Baum ist perfekt“, sagte er und nahm sie mit ins Dorf. Festlich geschmückt erstrahlte die kleine Tanne in hellem Glanz. Die anderen Bäume waren erstaunt und fragten sich, wie es die kleine Tanne geschafft hatte, so besonders zu werden - durch die Jubelrufe oder durch die Buhrufe? Da lächelte der kleine Baum und sagte: „Ich habe einfach nie aufgehört zu wachsen.“ Mich begeistert diese Geschichte – weil sie verdeutlicht: Sei mit deiner Freude, mit deiner Beharrlichkeit, mit deinem Glauben unabhängig von dem, was dir andere Menschen als Ermutigung zurufen oder dir als negative Kritik vor die Füße werfen: Der Schreiber von Psalm 5 [https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm5] macht deutlich: „Lass sich freuen alle, die auf dich trauen (Psalm 5,12 [https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm5%2C12]).“ Gottvertrauen und Freude gehören in der Bibel zusammen: Zwei Gedanken dazu: 1. Wenn wir auf Gott trauen, dürfen wir wissen: Gott lässt uns niemals im Stich. Gott ist unser Fels, unsere Zuflucht und unser Trost. Die Adventszeit ist das Tor zu Weihnachten: Jesus will in unser Leben einziehen. Vorbildlich wie Jesus gelebt hat, er war unabhängig von Meinungen, Beifall oder Kritik. Egal, ob Menschen jubelten oder schlecht über ihn redeten, Jesus ging seinen Weg von der Krippe bis zum Kreuz. Jesus starb für unsere Schuld, um die Menschen und die Welt mit Gott zu versöhnen. 2. „Lass sich freuen alle, die auf dich trauen“ heißt es im Psalm. Die Freude ist eine Folge des Vertrauens: Das heißt, wenn wir uns bewusst für den Glauben an Jesus entscheiden und ihm unser Leben anvertrauen, spüren wir eine innere Freude, die uns trägt. Diese Freude ist unabhängig von äußeren Umständen und Meinungen anderer, sie kommt aus der inneren Gewissheit, dass Gott bei uns ist, für uns sorgt und uns liebt. Außerdem heißt es im Vers: „… alle, die auf dich trauen”. Der Vers zeigt, wir sind gehalten und aufgehoben in der großen Geschichte Gottes von Menschen. Denken wir an Abraham, der Gott vertraute, als er in ein unbekanntes Land zog, oder an Paulus, der trotz vieler Leiden und Schwierigkeiten immer wieder von der Freude im Herrn sprach. Paulus schreibt, dass er sowohl Fülle als auch Mangel leben kann. Ich frage mich gerade? Wie kann ich heute mein Vertrauen in Gott stärken und diese Freude in meinem Leben erfahren? Die Bibel gibt Antworten dazu: Fang an mit Jesus als Freund zu reden, lies im Wort Gottes und umgib dich mit Menschen, die auch Gott vertrauen. Und beten kann ich: „Lieber Herr, hilf mir in dieser Adventszeit, mein Vertrauen fest in dich zu setzen und fülle mein Herz neu mit deiner Freude!“ Amen. Autor: Monika Scherbaum ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1] [https://feedpress.me/link/19269/16914160.gif]
Die Advents- und Weihnachtszeit mit Kranz, Kerzen und Plätzchenduft erinnert an einen Schlüsselmoment der Weltgeschichte: Als in dem Stall von Bethlehem Gott Mensch wurde, ist das auch ein besonderer Einschnitt für uns Menschen geworden. Jesus kam als unser Retter und Heiland. Allein durch den Glauben können wir dies in unserem Leben erfahren. Der heutige Bibeltext aus dem Römerbrief, Kapitel 3 erinnert daran: „So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.“ Wie gut: Bei Gott darf ich mich mit meiner Sünde, meinen Fehlern und meiner Schuld sehen lassen. Kennen Sie auch Momente in Ihrem Leben, in denen Sie denken: „So wie ich bin, reicht es nicht. So passe ich nicht. Selbst bekomme ich es nicht hin.“ Im Bibeltext lesen wir: Vor Gott reicht es wirklich nicht! Gemeint ist: Lieber Mensch, dein „Gutsein“ und dein Bemühen, die „Gebote zu halten“ sind eine Folge vom Glauben. Denn: das perfekte „Vollkommensein“ gibt es erst im Himmel. Doch – wie wunderbar: Gott geht fehlerfreundlich mit uns um! Gerade durch den Glauben – und nur allein durch den Glauben – sind wir eingeladen, diese Wahrheit in unser Leben zu lassen. Wir sagen oft in der Verkündigung: Jesus ist für dich und deine Probleme gekommen. Ja, das stimmt zutiefst, doch ich muss es auch zulassen, es annehmen. Vor einigen Jahren habe ich Daniel Böcking, damals stellvertretender Chefredakteur der Bild-Zeitung, erlebt, als er bei einer Veranstaltung erzählte, wie wichtig ihm der persönliche Glaube geworden ist. Er berichtete: „Als ich ‘Ja’ zu Gott gesagt habe, war es pures Glück. Es war das glücklichste ‘Ja’, das man sich vorstellen kann. ‘Ja, ich kehre jetzt um! Ab hier gibt es kein Zurück mehr.’ Ich hatte das Gefühl, als würde mich Gott persönlich umarmen. Es gab keine Zweifel, nur Gewissheit und Ruhe." Seine Geschichte hat er in dem Buch „Ein bisschen Glauben gibt es nicht“ festgehalten. Ich bin dankbar, dass es mir ähnlich erging. Zum Abschluss drei Ideen für ihre Adventszeit: 1. Nehmen sie sich ein paar Minuten Zeit der Stille, um ihr Herz ganz allein vor Gott zu bringen. Die Bibel sagt uns: Gott möchte in jeden von uns leben und wünscht sich, dass wir im Glauben seine Liebe und Vergebung annehmen. 2. Und ein Gedanke zum Weiterdenken: Ist Gottes Fehlerfreundlichkeit durch die Tatsache „allein durch den Glauben“ nicht auch eine Herausforderung für unsere Gemeinden? Ich träume von einer „fehlerfreundlichen“ Kirche, in der nicht alles perfekt sein muss. In der jedoch die Liebe so groß ist, dass jede und jeder mit ihrem /seinem unvollkommenen Wesen Platz hat - und von Herzen willkommen ist! 3. Wie wäre es, wenn wir uns alle angewöhnen zu beten: „Lieber Herr zeig mir: Was kann ich morgen besser machen?“ Autor: Monika Scherbaum ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1] [https://feedpress.me/link/19269/16913675.gif]
„Das ist gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, die Sünder selig zu machen, unter denen ich der erste bin.“ So schreibt es Paulus im 1. Brief an Timotheus im ersten Kapitel. Paulus, der große Heidenapostel, der überzeugende Redner und Briefeschreiber, der streitbare Verteidiger des Glaubens, der brillante Theologe, der auf der Höhe seiner Gotteserkenntnis bekennt: „Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? … Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.“ Dieser Paulus sagt von sich, dass er der erste, der oberste Sünder ist, der vor allen anderen Jesus braucht, um selig zu werden. Ist das Arroganz, wenn er das so sagt? Mit der Absicht: Wenn ich das selbst von mir behaupte, dann werden alle widersprechen und sagen: du doch nicht. Oder ist das Selbsterkenntnis, die letztlich nicht aus ihm selbst kommt? Als Jesus dem Christenverfolger Paulus begegnete, als diese Begegnung ihn vom Pferd schmeißt und er drei Tage blind ist, da hat Gott selbst nach diesen drei Tagen seine Blindheit beseitigt. Er konnte plötzlich klarsehen. Er konnte Jesus sehen und erkennen, wer er ist. Mindestens genau so wichtig war aber auch, er hat sich selbst gesehen. Mehr noch, er hat sich erkannt, wie und wer er verwirklich ist. Und er hat erkannt, wer er vor Gott ist. Eine schmerzhafte, eine heilsame Erkenntnis, nicht nur für Paulus. Diese Erkenntnis lautet mit den Worten des Reformators Luther: „Wir sind Bettler, das ist wahr.“ Luthers letzte Worte auf seinem Sterbebett. Das ist die wichtigste Erkenntnis eines großen Theologen am Ende seines Lebens. Abgesehen von den 95 Thesen, seinen vielen Liedern, grundlegenden Schriften und theologischen Abhandlungen steht am Ende seines Lebens die Erkenntnis: All das, was ich in meinem Leben getan und geleistet habe hat letztlich vor Gott keinen Bestand. Es kommt nur auf das an, was Jesus für mich getan hat. Ich kann ihm nichts bringen. Wie ein Bettler stehe ich vor ihm. Nur er kann Sünder selig machen. Selig, das heißt glücklich sein, aber nicht nur einfach so, weil es mir gerade gut geht, sondern glücklich, weil ich zu Jesus gehöre und von ihm gerettet ist. Gott meint es ernst. Er hat seinen Sohn in die Welt geschickt, dass wir Sünder selig, glücklich, gerettet werden. Autor: Christoph Wolf ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1] [https://feedpress.me/link/19269/16913257.gif]
Wir sind schon wieder mal mitten in der Adventszeit. Nur noch reichlich zwei Wochen, dann ist Heiliger Abend. Die Zeit der vielen Kerzen, der verführerischen Düfte, der überfüllten Weihnachtsmärkte und der Frage: Was werde ich diesmal lieben Menschen schenken? Vor über 2000 Jahren hat sich Gott diese Frage auch gestellt: Was werde ich der Welt, was werde ich meinen Menschen schenken? Ihm war klar, ich muss mit meinem Geschenk aufs Ganze gehen. Und zu welchem Ergebnis ist er gekommen? Im Johannes Evangelium im 3. Kapitel finden wir die Antwort: „Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ Gott wird Mensch, das ist seine Antwort. Und was bedeutet das für ihn und für uns? In einem Weihnachtsspiel heißt es: „Gott wird Mensch, das ist so, als ob ein Mensch ein Hund wird, teilt seine Kette, seine Hütte, seinen Napf.“ Das heißt, Gott wird Mensch, mit allem, was dazu gehört. Gott geht aufs Ganze. Der Grund ist Liebe. Gottes Liebe zu seiner Welt, die er geschaffen hat und die er trotz allem, was wir Menschen mit und aus seiner Schöpfung machen, bis heute erhält. Der Grund ist Liebe. Gottes Liebe zu seinen Menschen, die er geschaffen hat und die er trotz allem, was wir Menschen ihm antun, nicht aufgegeben hat. Der Grund ist Liebe. Liebe zu dir und mir, ganz persönlich, weil er dich und mich nicht aufgibt, obwohl wir ihn oft genug enttäuschen.. Seine Liebe gegen unseren kleinen Glauben. Seine Liebe gegen unsere Untreue. Seine Liebe gegen unsere Lieblosigkeit. Seine Liebe gegen unsere Schuld. Gott geht aufs Ganze, indem er seinen Sohn in diese seine, diese unsere Welt schickt. Zu uns Menschen, die seine Liebe nicht verdient haben und nie verdienen können. Aber billiger geht es nicht, weil es um alles geht. Es geht ums ewige Leben für uns. „Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ (1.Tim.2,4 [https://www.bibleserver.com/LUT/1.Timotheus2%2C4]) Und diese Wahrheit heißt, dass Gott uns durch seinen Sohn freigekauft hat von all unserem Kleinglauben, von all unserer Untreue, von all unserer Lieblosigkeit, von all unserer Schuld. Gott geht aufs Ganze, weil es für uns ums Ganze geht, um die Versöhnung mit Gott. Gott hat alles getan nun ist es an uns, an Dir und mir, zu erkennen, dass es für uns ums Ganze geht. Autor: Christoph Wolf ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1] [https://feedpress.me/link/19269/16912282.gif]
Ich erinnere mich noch genau: knapp 30 Jahre ist es her. Unsere große Familie mit vier Kindern ist gerade umgezogen. Nach der friedlichen Revolution und dem Mauerfall wird das Mietshaus saniert, in dem wir bisher wohnen. Wir müssen uns etwas Neues suchen und finden wie durch ein Wunder ein kleines Häuschen am Stadtrand zur Miete. Kurze Zeit später schlagen wir die Zeitung auf und erfahren, dass der Betrieb meines Mannes geschlossen wird. Dort hat er fast 20 Jahre als Maschinenbauer gearbeitet. Arbeitslos! Ein Wort, was zu dieser Zeit wie ein Damoklesschwert über vielen hängt. Nun sind wir also dran. Das übliche Prozedere beginnt mit den regelmäßigen Besuchen im Arbeitsamt und den geforderten Bewerbungen. Wir erleben in diesen Monaten einen großen Zusammenhalt in Familie, christlicher Gemeinde und dem Freundeskreis. Viele überlegen mit, wo sich eine passende Arbeit für meinen Mann finden lässt. Ich bin in dieser Zeit nur stundenweise berufstätig. Aber so schnell zeigt sich keine Möglichkeit. Eine gute Bekannte ruft mich an. Sie fragt, wie es uns geht. Ich überlege. Eigentlich müssten wir viel sorgenvoller sein. Es gibt genügend Beispiele, wo sich jahrelang keine passende Anstellung findet. Unsere Ersparnisse werden auch immer weniger. Aber mit wenig Geld leben wir schon lange. Das kriegen wir irgendwie hin. Und das Selbstwertgefühl meines Mannes, was in solchen Situationen bei vielen Arbeitslosen schrumpft? Ich merke davon nichts. Er ist glücklich, dass er nun viel Zeit in unsere christliche Gemeinde investieren kann. Die baut gerade den Jugendkeller aus. Sein größter Kummer ist die Aussicht, nie wieder an seinen geliebten Arbeitsplatz zurückzukehren. Wie es uns geht, wollte meine Bekannte wissen. Ich antworte ihr: „Eigentlich gut – trotz allem.“ Da staunt sie und sagt: „Ich glaube, das ist Friede, der höher als unser Verstehen ist.“ Diese Begebenheit fällt mir ein, als ich den Tagesvers der Herrnhuter Losungen aus dem Philipperbrief, Kapitel 4, Vers 7 lese. Da steht: „Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren.“ Paulus schreibt an die Gemeinde in Philippi einen Brief. In dem spielt die Freude über Jesus eine große Rolle. Er ermahnt die Christen, sich nicht zu sorgen, sondern sich über Jesus zu freuen. Die findet Ausdruck darin, wenn sie freundlich und gütig miteinander umgehen. Wenn einer für den anderen einsteht. Paulus zählt auf: „Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob – darauf seid bedacht!“ Zitatende Er ist davon überzeugt, dass sich so göttlicher Frieden breit macht. Woran liegt das? Vielleicht daran, dass sich Sorgen machen und Gutes tun ausschließen. Sorgen lähmen mich und rauben mir die Kraft. Gutes tun ermutigt mich und schenkt mir Zuversicht. Ich bin wichtig. Trotz allem, was mir Sorgen bereitet, habe ich meinen Platz und meine Aufgabe. Nun gibt es Sorgen, die deutlich bedrohlicher sind als der Verlust eines Arbeitsplatzes. Eine schlimme Krankheit beispielsweise, schwierige Lebenswege meiner Kinder, gescheiterte Beziehungen. Da einfach sagen: „Freu dich am Herrn und alles ist gut!“ wäre lieblos. Aber an Jesus erinnern ist wichtig, der uns in allen Sorgen nicht allein lässt. Manchmal haben wir den Blick dafür verloren. Er ist der Adressat unserer Freude. Er hat Auswege in ausweglosen Situationen. Und er gibt Kraft, wo menschlich gesehen keine mehr ist. Er wird unsere Herzen und unseren Verstand bewahren. Und wie ging es weiter bei meinem Mann? Er findet nach einem halben Jahr eine neue Arbeit, die ihm allerdings nicht besonders gefällt. Wenige Monate später ruft ein ehemaliger Kollege an. Er hat sich in der alten Firma selbstständig gemacht und würde meinen Mann gerne wieder einstellen. Das hat er dann auch – und er kann weitere 20 Jahre in der alten, nun aber neu aufgestellten Firma arbeiten. Autor: Silke Stattaus ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1] [https://feedpress.me/link/19269/16911160.gif]
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