
Handelsblatt Trump-Watch - Der Analyse-Podcast zur zweiten Amtszeit des US-Präsidenten
Podcast von Nicole Bastian, Christian Lammert
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Rund 800 hochrangige Militärs hatten US-Kriegsminister Pete Hegseth und US-Präsident Donald Trump nahe Washington D.C. versammelt. Hegseth wetterte gegen Diversität in der Armee und forderte eine Rückkehr zu körperlicher Züchtigung. Trump ging in seiner Rede noch weiter und kündigte an, das Militär solle künftig im Inland in demokratisch regierten Städten eingesetzt werden. Die politische Rede bricht mit dem Selbstverständnis des Militärs, das unpolitisch sein soll. Die beiden Hosts Christian Lammert und Nicole Bastian diskutieren die Folgen. „Jetzt ist die entscheidende Frage, wie sich das US-Militär verhält“, sagt Lammert, Professor für die politischen Systeme Nordamerikas. „Und wenn die nicht Widerstand zeigen, dann sehe ich Schwarz für die Demokratie in den USA.“ Außerdem analysieren die Hosts die bisher begrenzten wirtschaftlichen Folgen des US-Shutdowns und sprechen darüber, warum sich eine Lösung hinziehen könnte. Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump [https://www.handelsblatt.com/trump] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com [trump-watch@handelsblatt.com] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Südamerika und Israel, Russland und China: Donald Trump will außenpolitisch Stärke zeigen. Doch seine Strategien für einzelne Staaten und Regionen widersprechen sich in Teilen. Mit dem Abschuss von Booten in internationalen Gewässern, die aus Venezuela kommen, zeigt seine Politik zum Beispiel hegemoniale Züge . Dies sei ein Instrument, um seine Innenpolitik durchzudrücken und zu legitimieren, sagt Cathryn Clüver Ashbrook, die lange in den USA geforscht hat und jetzt Senior Fellow bei der Bertelsmann Stiftung ist, im Podcast-Gespräch. Zudem sei Trumps außen- und sicherheitspolitisches Vorgehen stark personengetrieben. „Amerikanische Außenpolitik wirkt unglaubwürdig“, sagt Clüver Ashbrook. „In Summe wird signalisiert, dass Trump, dass das Weiße Haus, im Sinne seiner Außenpolitik, schwach, manipulierbar und schlussendlich auch angreifbar ist.“ Wo sie und die Hosts Nicole Bastian und Christian Lammert den Fokus von Trumps Russland-, China- und Israelpolitik sehen, erfahren Sie im Podcast. Lesetipp: Taiwan bangt um Trumps Unterstützung [https://www.handelsblatt.com/politik/international/asien-disruptiver-regierungsstil-taiwan-bangt-um-trumps-unterstuetzung/100153735.html] Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump [https://www.handelsblatt.com/trump] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com [trump-watch@handelsblatt.com] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Nach der Ermordung des rechten US-Aktivisten Charlie Kirk trauern die USA. Die Regierung von Donald Trump kündigt politische Konsequenzen gegen die von ihr titulierte „radikale Linke“ an. Vizepräsident J.D. Vance will gegen Nichtregierungsorganisationen vorgehen, die Gewalt hervorbrächten und erleichterten. Vizestabschef Stephen Miller verspricht „Terroristennetzwerke zu zerschlagen“. Das Attentat lässt die Bewegung „Make America great again“ (MAGA) um Trump, die zuvor teilweise zerstritten war, zusammenrücken – und könnte sie weiter radikalisieren. Der Podcast schaut auf die neuen Stimmen der Bewegung. Annett Meiritz, die acht Jahre lang Washington-Korrespondentin des Handelsblatts war und gerade Co-Autorin eines neuen Buchs über Amerikas Rechte ist, warnt vor den Folgen, die Einschnitte etwa in die Meinungsfreiheit haben könnten: „Donald Trump setzt Präzedenzfälle, die genauso auch von einem demokratischen Präsidenten in der Zukunft genutzt werden können. Alles das, was jetzt ausgehebelt wird, ist für alle offen.“ ---------------------------------------- Übrigens sind wir an Ihrer Meinung interessiert: Bei unserer großen Handelsblatt-Umfrage möchte unsere Chefredaktion derzeit erfahren, welche Themen Sie bewegen, wie wir Sie künftig noch besser begleiten und informieren können und was Sie von gutem Journalismus erwarten. Als Dankeschön für Ihre Teilnahme können Sie sich das Handelsblatt – gedruckt oder digital – vier Wochen lang zum Vorteilspreis sichern. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen – unter handelsblatt.com/umfrage [http://www.handelsblatt.com/umfrage] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com [trump-watch@handelsblatt.com] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Acht Monate ist der Demokratischen Partei in den USA nicht viel eingefallen, um der Flut an Dekreten und Angriffen der zweiten Regierung Donald Trumps etwas entgegenzusetzen. Doch seit einigen Wochen hat sich der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom mit einer Mischung aus politischer Gegenwehr und Social-Media-Parodien Gehör verschafft. Kann er Donald Trump mit dessen eigenen Waffen schlagen? Ganz so einfach ist das nicht, analysiert Trump-Watch-Host Nicole Bastian im Gespräch mit US-Korrespondent Felix Holtermann. Wird Newsom mit der Aufmerksamkeit, die gerade auf seiner Gegenwehr liegt, die Politik der Demokraten beeinflussen? Bis Ende des Monats muss die Demokratische Partei entscheiden, ob sie, wie vor einem halben Jahr, den Haushalt der Regierung genehmigt oder die Mehrheit verweigern und einen Shutdown provoziert. Newsoms Strategie ist auch unter Demokraten umstritten. Und auch wenn er derzeit als heißester Präsidentschaftskandidat 2028 gilt, warnt Handelsblatt-Vize-Ressortleiter Christoph Herwartz aus Washington im Podcast: Dafür müsste sich Newsom noch einmal neu erfinden. Lesetipp: Kommentar: Nehmt Donald Trump endlich ernst! [https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-nehmt-donald-trump-endlich-ernst/100154182.html] ---------------------------------------- Übrigens sind wir an Ihrer Meinung interessiert: Bei unserer großen Handelsblatt-Umfrage möchte unsere Chefredaktion derzeit erfahren, welche Themen Sie bewegen, wie wir Sie künftig noch besser begleiten und informieren können und was Sie von gutem Journalismus erwarten. Als Dankeschön für Ihre Teilnahme können Sie sich das Handelsblatt – gedruckt oder digital – vier Wochen lang zum Vorteilspreis sichern. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen – unter handelsblatt.com/umfrage [http://www.handelsblatt.com/umfrage] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com [trump-watch@handelsblatt.com] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Über die Grenze zu Mexiko kommen kaum noch Menschen in die USA. Dies feiert die Trump-Regierung als großen Erfolg und geht mit teilweise brutalen Methoden gegen illegal eingewanderte Menschen vor. Auch die 50 Millionen Visa von Ausländern in den Vereinigten Staaten will die Regierung überprüfen. „Das ist eine Welle, die in Schüben kommen wird“, sagt die auf Einreisen spezialisierte Anwältin Susanne Heubel von der Kanzlei Harter Secrest & Emery in New York im Podcast. Heubel erwartet, dass die Überprüfungen bei Visahaltern aus Ländern starten werden, „die der amerikanischen Regierung nicht so ganz liegen“. Diese müssten sich darauf vorbereiten, dass Visa auch zurückgenommen werden könnten. „Und wenn diese erste Welle dann vorbei ist, kann es sein, dass das vielleicht auch zu Wissenschaftlern überschwappt, die in Gebieten arbeiten, die der Regierung nicht so liegen.“ Als Beispiel nennt Heubel den Umweltschutz. Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump [https://www.handelsblatt.com/trump] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com [trump-watch@handelsblatt.com] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]