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Staatsrat Christophe Darbellay will es, das generelle Handyverbot. Der Co-Präsident der Oberwalliser Schuldirektionen sagt: braucht es nicht. Mehr dazu hier. Weiter in der Sendung: · Im Wallis wächst der Widerstand gegen die geplanten Elon-Musk-Antennen in Leuk. · Im Wallis gilt ein Verkaufsverbot für elektronische Einwegzigaretten. Philipp Morris ficht das Verbot nun vor Bundesgericht an. Das Gericht soll die Kompetenzen klären. · Das Freiburger Kantonsparlament hat die Frist für staatliche Subventionen für neue Schwimmbäder verlängert – um fünf Jahre bis 2030. Der Bau neuer Schwimmbäder brauche mehr Zeit. · Der Murtenlauf soll ins nationale Inventar der lebendigen Traditionen aufgenommen werden. Damit erhofft sich das Freiburger Kantonsparlament mehr Unterstützung für den Volkslauf.

Immer wieder ist der Kur- und Ferienort Saas Grund von der Umwelt abgeschnitten. Ein neuer Tunnel soll den Zugang über die Strasse gewährleisten. Weiter in der Sendung: · Gibt es an Walliser Schulen ein grundsätzliches Handyverbot? · Geht es nach der Berner Stadtregierung, sollen die Organisatorinnen des Stadtfests keine Gebühren zahlen. · Das Freiburger Kantonsparlament will Whistleblower nicht besser schützen. · Rote Zahlen für die Schifffahrtsgesellschaft des Murten- und Neuenburgersees. Wartungsarbeiten und weniger Gäste sind die Gründe.

An einer Informationsveranstaltung am Mittwochabend tauchten viele Fragen rund um die geplante Bodenstation von Elon Musks SpaceX. Und es wurde klar, es wird Einsprachen geben. Weiter in der Sendung: · Gegen den Gemeinderat Tentlingen gibt es eine administrative Voruntersuchung. · Urs Juon ist neuer Präsident der Mitte Oberwallis.

Seit Russland die Ukraine angegriffen hat, dürfen russische Fussballvereine an keinen internationalen Wettbewerben mehr teilnnehmen. Das wäre ethisch nicht vertretbar, finden die grossen Verbände FIFA und UEFA. Nun reist der FC Sion für ein Testspiel gegen St. Petersburg nach Russland. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Freiburg stellen sich das Parlament und die Regierung gegen die Mindestlohninitiative. · Die Fussballpionierin Margrit Näf hat ihren Teil dazu beigetragen, dass der Frauenfussball populär geworden ist.

Linke Parteien und Gewerkschaften verlangen einen Mindestlohn von 23 Franken pro Stunde oder rund 4200 Franken pro Monat. Bei der bürgerlichen Mehrheit im Grossen Rat kommt die Forderung nicht gut an. Weiter in der Sendung: · Die Regierung der Stadt Bern hat ihre Legislaturziele definiert. · Gaswerkareal: Die zuständige Kommission will den Verpflichtungskredit aufstocken.