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Podcast von Jungeuropa Verlag | Philip Stein
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Wo bleibt dieses eine Buch von Jungeuropa? Woran arbeitet Benedikt Kaiser eigentlich gerade? Wie sollten wir mit Russland umgehen? Und ganz allgemein: Wo Jungeuropa? All diese (und noch viel mehr) Fragen haben sich bei euch, bei der Leser- und Hörerschaft von Jungeuropa angestaut. Benedikt Kaiser, Philip Stein und Volker Zierke nehmen sich die Zeit und beantworten eine erste Charge dieser Fragen… Quelle [https://blog.jungeuropa.de/blog/2025/08/01/von-rechts-gelesen-sendung-159-eure-fragen-unsere-antworten-1/]

Politisch wie persönlich scheint die Rechte in einer gewissen Nostalgie verhaftet. War »früher« tatsächlich alles besser? Zumindest was Computerspiele betrifft, lässt sich ein gewisser Qualitätsverfall nicht leugnen. So sieht das zumindest Roland Moritz, Kopf der Videospielschmiede Kvltgames, der trotz einiger Audioprobleme mit Volker Zierke über seine anstehenden Projekte… Quelle [https://blog.jungeuropa.de/blog/2025/07/29/von-rechts-gelesen-sendung-158-kvltgames-videospiele-wie-frueher/]

Der Krimi ist nicht unbedingt ein literarisches Genre, das von Rechten favorisiert wird. Dabei kann ein guter Krimi mehr sein als bloße Zerstreuung. In den beiden bisher auf Deutsch verfügbaren »Glatz«-Romanen geht es um rätselhafte Mordfälle im schlesischen Grenzland kurz nach dem Ersten Weltkrieg, die eng mit den politischen Spannungen und Umbrüchen der Zeit verknüpft sind. Quelle [https://blog.jungeuropa.de/blog/2025/07/25/von-rechts-gelesen-sendung-157-babylon-berlin-in-niederschlesien/]

Während der Postbote nach und nach das »Herrengedeck« an den Mann und damit zu euch nach Hause bringt, sprechen Verlagsleiter Philip Stein und Autor Volker Zierke ein wenig über die Entstehung dieses außergewöhnlichen Romans. Von kleinen Details im Innenteil über den Kampf um die Titelillustration bis hin zur Frage wieso Zierke ausgerechnet jetzt einen vermeintlichen Szeneroman abliefert. Quelle [https://blog.jungeuropa.de/blog/2025/07/23/von-rechts-gelesen-sendung-156-gallig-und-ehrlich-herrengedeck/]

»Im langen Sommer geboren« heißt der Roman, mit dem Jens Winter sein Literaturdebüt gibt. Das Interessante: Das streckenweise an »Faserland« erinnernde Buch könnte man als eine Art Ausstiegsmanifest aus der linken Szene lesen. Denn der Autor Jens Winter war lange in der Berliner Szene der »Antideutschen« unterwegs, moderierte Veranstaltungen im Brecht-Haus und schrieb für die »taz«. Quelle [https://blog.jungeuropa.de/blog/2025/07/15/von-rechts-gelesen-sendung-155-die-antideutsche-pipeline-zu-nius-springer-und-co/]