Die besten Chef*innen
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10 episodios65 Prozent der heutigen Grundschulkinder werden Schätzungen zufolge später in Jobs arbeiten, die wir heute noch nicht kennen. Verena Pausder, Unternehmerin und Expertin für digitale Bildung, plädiert im Führungs-Podcast „Die besten Chef*innen“ dafür, mutig Neues zu wagen und auch mal Kontrollverlust auszuhalten. Sie selbst hat schon früh gegründet, Verantwortung übernommen und Innovationen mit konkreten Lösungsvorschlägen vorangetrieben. Bildung neu zu denken, liegt ihr ebenso am Herzen wie Medien-Mündigkeit. Um Zukunft am Arbeitsplatz zu gestalten, braucht es lebenslanges Lernen, Problemlösekompetenz und Resilienz. Dabei darf man auch als Chefin oder als Chef aus Fehlern lernen. Aufgrund der Überzeugung, dass sich jetzt etwas ändern muss, würde Pausder nicht Nein sagen zum Job der Digitalministerin.
Positiv-Coaching als ErfolgsrezeptFrüher war Martina Voss-Tecklenburg auch mal „krass“ in der Ansprache und hat viel Druck weitergegeben. Heute kommt sie übers Positiv-Coaching zum Erfolg. Im Podcast „Die besten Chef*innen“ spricht Reinhild Fürstenberg mit der Trainerin der Frauenfußballnationalmannschaft darüber, wie gute Führungskräfte sich heute mehr zurücknehmen und beobachten, um ungenutzte Potenziale zu entdecken. Voss-Tecklenburg leitet neben dem Spielerinnenkader ein Team mit bis zu 70 Personen – vom Koch übers Medical Team bis zur Sportpsychologin. Verantwortung teilen wird zum Führungsprinzip. Mentale Gesundheit ist ein zentrales Thema und lässt das Team den Mut entwickeln, sich rauszunehmen, wenn’s mal nicht mehr geht.
Führen Frauen anders?Den Mut zusammennehmen und in den Dialog gehen: So reagiert Anna-Beeke Gretemeier auf Kritik. Denn Auseinandersetzung macht Führungskräfte besser. Im Podcast „Die besten Chef*innen“ – einer Kooperation des Fürstenberg Instituts mit der Funke Mediengruppe –spricht Reinhild Fürstenberg mit der Stern-Chefredakteurin über Gendern, gelebte Frauenquote und diskutiert, ob Frauen anders führen. Es geht auch um Change-Prozesse, die an die Energiereserven gehen. Die aber erfolgreich sind, wenn Führungskräfte Ausdauer und Geduld beweisen und bereit sind, Entscheidungen zu erklären. „Einfach machen“: Diese Haltung hilft auch, um ein diverses Team zu entwickeln. Wenn alle Protagonisten der vielfältigen Gesellschaft zusammenarbeiten, verändert das Themen und Diskussionskultur und macht Unternehmen zukunftsfähig.
Braucht‘s noch Führungskräfte?Was zeichnet Unternehmen aus, bei denen Menschen in Zukunft arbeiten wollen? Braucht es überhaupt noch Führungskräfte? Das diskutiert Reinhild Fürstenberg im Podcast „Die besten Chef*innen“ – einer Kooperation des Fürstenberg Instituts mit der Funke Mediengruppe – mit Dr. Simon Berkler, Co-Founder und Geschäftsführer der Unternehmensberatung The Dive. Klar ist: Gute Chefinnen und Chefs führen flexibel – mal impulsgebend, mal unterstützend, mal gemeinwohlstiftend. Aber auch solch mutige Fragen stellen sich Führungskräfte: Bin ich noch die/der Beste für die Position? Denn moderne Transformationsprozesse gestalten Karrieren nicht mehr ausschließlich linear. Gleichzeitig bedeuten Veränderungsprozesse nicht, dass alles, was lange gewachsen ist, schlecht ist. Wenn Teams nicht nur im, sondern gemeinsam am Unternehmen arbeiten, kann viel Gutes entstehen und Führung sogar leichter werden. Den ganzen Podcast hören Sie unter: www.fuerstenberg-institut.de/podcast-die-besten-chefinnen [http://www.fuerstenberg-institut.de/podcast-die-besten-chefinnen]
Dialog auf AugenhöheEllenbogen ausfahren und Chefin oder Chef werden, um mehr Ansehen und Gehalt zu bekommen? Dieser Führungsstil ist längst veraltet. Bei der Otto Group begleitet Alexander Birken als Vorstandsvorsitzender seit einigen Jahren den Kulturwandel. Mit Reinhild Fürstenberg spricht er im Podcast „Die besten Chef*innen“ über Change-Management, kollaboratives Arbeiten und das A&O moderner Führung: viel Kommunikation – im Dialog und auf Augenhöhe. Heute ist eine gute Führungskraft kein Wissensmonopolist mehr, sondern fungiert als Coach und findet die besten Antworten im Team. Mehr Partizipation der Teams bedeutet aber keine Basisdemokratie, Kulturwandel ist nicht laissez faire. Er ist essenziell für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und führt fast nebenbei zu einer deutlich größeren Zufriedenheit bei den Mitarbeitenden.
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