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Nach dem Anschlag in Sydney: Warum Australien Antisemitismus unterschätzte
Am Sonntag erschütterte ein antisemitischer Terroranschlag Sydney: Während Menschen am Bondi Beach den Beginn des jüdischen Lichterfests Hanukkah feiern wollten, eröffneten zwei bewaffnete Männer das Feuer auf sie. 15 Menschen starben durch die Hände der Attentäter, Dutzende wurden verletzt. Die Korrespondentin Barbara Barkhausen, die in Sydney wohnt, erlebt ihre Stadt seither im Schockzustand. Sie selbst habe nie mit einem solchen Anschlag gerechnet, denn Australien stehe für Toleranz und Multikulturalität. Doch der Schein trügt. Die Bedrohungslage für die rund 120.000 Jüdinnen und Juden im Land hat sich seit dem 7. Oktober 2023 dramatisch verschärft. Alleine zwischen Oktober 2024 und Ende September 2025 wurden 1654 antisemitische Vorfälle registriert. In dieser Folge von «NZZ Akzent» erklärt Barkhausen, wie sich der Antisemitismus im Land in den vergangenen Jahren entwickelt hat und wie die jüdische Community im Land nun geschützt werden soll. Gast: Barbara Barkhausen, Australien-Korrespondentin Host: Sarah Ziegler Das Video-Team der NZZ [https://www.nzz.ch/video/attentat-vom-bondi-beach-die-rekonstruktion-von-6-minuten-terror-ld.1916732] hat die Tat in Sydney rekonstruiert. Hast du Lust auf ein Probeabo der NZZ? Drei Monate Zugang zu allen digitalen Inhalten gibt es zum Preis von einem. [https://abo.nzz.ch/nzz-ch-probeabo-digital/] "250 Dollar - Wie ich einen Menschen freikaufe" [https://www.nzz.ch/podcast/250-dollar]- Die neue Podcast-Serie der NZZ gibt es auch überall da, wo du gern Podcasts hörst.
Vor 15 Jahren brach die Revolution in Tunesien aus: War alles umsonst?
Am 17. Dezember 2010 zündete sich in Tunesien ein Gemüsehändler aus Verzweiflung selbst an. Diese Tat gilt als Auslöser des sogenannten Arabischen Frühlings. Die Auslandredaktorin Anne Allmeling hat das Land besucht und erzählt im Podcast von ihren Eindrücken. Heutiger Gast: Anne Allmeling, NZZ-Auslandredaktorin Host: David Vogel Annes Reportage aus Tunesien findest du hier [https://www.nzz.ch/international/ld.1916512]
Schlaf – die andere Front im Ukraine-Krieg
Schlafen ist zentral für unser Überleben. In der Ukraine ist das kaum mehr möglich: 80 Prozent der Menschen in der Ukraine leiden an Schlafproblemen. Manche beginnen abzuwägen, was sich mehr lohnt: Ein paar Stunden Ruhe im ungeschützten Bett oder eine schlaflose Nacht im Bunker? In dieser Folge erzählt Stefan Günther von der jungen Mutter Olena und dem Soldaten Alex. Wie schaffen sie es, mitten im Krieg doch noch zu schlafen? Heutiger Gast: Stefan Günther Host: Simon Schaffer Stefans ganzen Text könnt ihr in der NZZ nachlesen [https://www.nzz.ch/fotografie/schlafen-im-krieg-wie-geht-das-einblicke-aus-der-ukraine-ld.1912913]. Hier entlang geht's zum neuen Podcast "250 Dollar - wie ich einen Menschen freikaufe": * auf Spotify hören [https://open.spotify.com/show/55Js1YIOLAcxvC9qGbfBvC?si=55466a9414f448b3] * bei Apple Podcasts hören [https://podcasts.apple.com/ch/podcast/250-dollar-wie-ich-einen-menschen-freikaufe/id1856816689] * bei Castbox hören [https://castbox.fm/channel/250-Dollar---Wie-ich-einen-Menschen-freikaufe-id6889672?]
Warum westliche Startups auf KI «made in China» setzen
Die chinesische Konkurrenz sitzt den KI-Firmen von Open AI und Co. im Nacken. Warum setzen immer mehr westliche Startups auf KI aus China? Heutiger Gast: Ruth Fulterer, Technologie-Redaktorin Host: Nadine Landert Die Analyse von Ruth Fulterer [https://www.nzz.ch/technologie/wie-china-mit-gratis-ki-amerikanische-tech-firmen-unter-druck-setzt-ld.1911314] findest du in der NZZ. Zum Probeabo gehts hierlang [https://abo.nzz.ch/25076874_033226-2/?utm_source=google&utm_medium=paid&utm_campaign=2509_aufregend&utm_content=display&gad_source=1&gad_campaignid=16986380079&gclid=CjwKCAiAl-_JBhBjEiwAn3rN7RknfbnsGU1XnbW7AOA99BYaiCrX1444a6ylMnpncB2B2EsoNvXrmxoC8zAQAvD_BwE].
250 Dollar: Geiselhaft (2/5) - Die zweite Folge der neuen NZZ-Serie
Die ganze Serie findest du bei Spotify [https://open.spotify.com/show/55Js1YIOLAcxvC9qGbfBvC], Apple Podcasts [https://podcasts.apple.com/mt/podcast/250-dollar-wie-ich-einen-menschen-freikaufe/id1856816689] und überall da, wo es Podcasts gibt unter "250 Dollar - Wie ich einen Menschen freikaufe" Christian ist von Schmugglern gefangen genommen worden und sitzt nun in einem inoffiziellen Haftlager nahe der libyschen Hauptstadt Tripolis. Die Schmuggler drohen, ihn zu töten, falls kein Lösegeld gezahlt wird. Podcast-Host Alex Spoerndli versucht aus der Ferne herauszufinden, wo Christian festgehalten wird, wer ihn entführt hat und wie er seine Freilassung verhandeln kann. Alex berät sich mit einem Experten für Geiselverhandlungen und stellt schnell fest: Aus der Schweiz heraus kann er nicht genug tun. Er braucht jemanden vor Ort in Libyen. Parallel reist Alex in Christians Heimat Nigeria, um zu verstehen, warum der junge Mann dort unbedingt weg von dort wollte. Host: Alex Spoerndli, NZZ-Reporter und Dokumentarfilmer In der NZZ hat Alex auch die Geschichte von Rodrick aus Nigeria aufgeschrieben. Er will seine Heimat nicht verlassen und einen anderen Weg gehen als Christian. Diese Geschichte und den gesamten digitalen Content der NZZ kannst du dir mit einem Probeabo [https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE]anschauen. Dieser Podcast ist mit der Unterstützung der Brost-Stiftung [https://broststiftung.ruhr/] realisiert worden. Redaktion und Regie: Dominik Schottner. Produktion und Story Editing: Sven Preger und Sarah Ziegler. Audio-Post und Sounddesign: Florian Steinbach, Ediz Kiracar und Yvan Brunner von Brauereisound in Zürich. Musikkomposition: Louis Edlinger Fotos: Vincent Haiges Grafik: Olivia Blum. Dank an: Mayan Msaed, Karin Wenger, Stella Männer, Julian Busch, Tobias Schreiner, Collin Mayfield und Jagoda Grondecka. Ausserdem: Riad Ayoube, Eden Bonibo und Killian Pfeffer.