Date statt Hate - damit der Hass keine Chance hat
Podcast von Geschäftsstelle der Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung / Sankt Michaelsbund
Ob im Netz oder im Real Live - der Hass ist überall. Der Grund: die Hater haben eigentlich Angst vor dem, was sie hassen. In diesem Podcast der bayeri...
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12 FolgenDie Anfangszeit war geprägt durch viele bereichernde Begegnungen mit Menschen verschiedener Kulturen. Diese Erfahrungen erweitern seinen Horizont und ermöglichen ihm ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Gedanken jener Menschen, die sich für Deutschland entschieden haben und hier ihre neue Heimat finden möchten. Der Beauftragte wirbt für einen Umgang mit dem Thema sowohl mit Herz als auch mit Verstand.
Ich bin in Deutschland noch nie antisemitisch beleidigt worden Terry Swartzberg ist ein Münchner Jude, er ist Amerikaner und trägt seit 12 Jahren in der Öffentlichkeit eine Kippa. Außerdem sorgt er mit dafür, dass in der bayerischen Landeshauptstadt Stolpersteine verlegt werden, zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. In dieser Folge erzählt er, was sich für ihn seit dem Angriff der Hamas auf Israel verändert hat. Und er wird nicht müde zu betonen, dass Deutschland viel besser ist, als die Deutschen glauben. Hier geht’s zum im Gespräch erwähnten Gedenkbuch [https://gedenkbuch.muenchen.de/index.php?id=personenliste] Hier gibt’s Infos zu den Stolpersteinen in München [https://www.stolpersteine-muenchen.de/]
Karl Straub folgt auf Gudrun Brendel-Fischer Seit dem 8. November ist Karl Straub der neue Bayerische Integrationsbeauftragte. Nach einer Lehre als KFZ-Mechaniker und einer weiteren als Bankangestellter leitete er lange das elterliche Autohaus. Politisch war er in den vergangenen Jahren vor allem im Rechtsausschuss für das Thema Asyl und Migration zuständig. In dieser Folge erzählt er noch mehr über sich und seine Ziele, die er „mit Herz und Verstand“ – so sein persönliches Motto – angehen möchte. Zum Beispiel will er sich die Fluchtrouten mit eigenen Augen anschauen und möglicherweise sogar auf einem Seenotrettungskreuzer mitfahren.
Die frühere Viva- und Pro7-Moderatorin redet mit Rassisten Mo Asumang redet mit den Rassisten, die sie anfeinden. Für einen Film hat die Tochter eines Ghanaers und einer Deutschen die angeblich so überlegenen „Arier“ gesucht – und gefunden. Im Iran nämlich. Jetzt hat sie den dabei entstandenen Dokumentarfilm Schulklassen in Bayern gezeigt und mit ihnen darüber diskutiert. Zwei dieser Schülerinnen sind Nhung, die aus Vietnam kommt und Kausar, die in Afghanistan geboren ist. Die drei sprechen in dieser Folge über ihre eigenen Erlebnisse mit Rassismus und darüber, wie man sich dagegen wehren kann. Denn Mo hat mit ihrem Mo-Lab ein paar gute Ideen entwickelt, wie man in solchen Situationen stark und offen sein kann statt hilflos. Und hier geht’s zum mo:lab [https://mo-lab.org/]
Bei uns wird so ein Verhalten einfach nicht geduldet Philine, Izabel und Julian vom Willi-Graf-Gymnasiums in München berichten von ihrer Arbeit in der Schule-ohne-Rassismus-Gruppe. Jede Woche treffen sich dort 15 bis 25 Schüler:innen und entwickeln Projekte oder reagieren auf Anfragen. Sie haben sogar eine Schulstunde entwickelt, in der sie kreativ und interaktiv erfahrbar machen, wie sich Rassismus anfühlt und was man dagegen tun kann. Außerdem sprechen sie darüber, wie die Arbeit sie selbst beeinflusst und wie sie auf Anfeindungen reagieren. Wie man zur "Schule ohne Rassismus" wird, erfahrt ihr hier [https://www.schule-ohne-rassismus.org/]
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