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Wir sprechen über einen möglichen Mangel an Heroin und den noch gefährlicheren Ersatz: synthetische Drogen Europa könnte das Heroin ausgehen. Die Taliban in Afghanistan gehen gegen den Anbau von Schlafmohn vor und bremsen so die Produktion. Was womöglich wie eine gute Nachricht klingt, hat einen Haken. Denn anstelle der ohnehin gefährlichen Droge, könnten noch unheimlichere Substanzen treten: synthetische Opioide. Marlene Erhart aus der STANDARD Wissenschaftsredaktion erklärt, wo die neuen Gefahren lauern und was dagegen getan werden muss. Hinweis: Fachstellen für Suchtprävention sowie Suchtkoordinationsstellen der Bundesländer finden Sie hier [https://www.gesundheit.gv.at/service/gesundheitssuche/suchtpraevention-koordination.html]. Informationen zu ambulanten und stationären Einrichtungen, die Unterstützung zu den Themen Abhängigkeit und Sucht bieten, liefert auch der Suchthilfekompass [https://www.gesundheit.gv.at/service/gesundheitssuche/suchtpraevention-koordination.html]. Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at [https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast]

Wir sprechen über gleich anstehende Wahlen, die kommende Woche in den USA geschlagen werden und die für US-Präsidenten Donald Trump unerfreulich enden könnten Am 4. November wird in den USA gleich in vier Bundesstaaten gewählt. New York sieht sich nach einem neuen Bürgermeister um, in Kalifornien entscheiden die Einwohner über eine Wahlrechtsreform, und sowohl Virginia als auch New Jersey bestimmen einen Gouverneur. In allen Fällen könnte das Ergebnis nicht im Sinne von USA-Präsident Donald Trump ausgehen, der derzeit ja immer wieder das Thema einer möglichen dritten Amtszeit ins Spiel bringt. Also laut an einen groben Verfassungsbruch denkt. Manuel Escher aus der STANDARD Außenpolitik-Redaktion analysiert die vier anstehenden Wahlen. In dieser Folge: Kampf um US-Kongress-Mehrheit: Auch Kalifornien ordnet Wahlkreise neu [https://www.derstandard.at/story/3000000284513/kampf-um-us-kongress-mehrheit-auch-kalifornien-ordnet-wahlkreise-neu] Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at [https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast]

Wir sprechen über die derzeitigen Spannungen in der Karibik und ob sich die Situation zu einem tatsächlichen Krieg ausweiten könnte. Kriegsschiffe, Kampfjets und Atom-U-Boote des amerikanischen Militärs in der Karibik. Die Spannungen zwischen den USA und Venezuela spitzen sich immer weiter zu. Planen die USA wirklich einen Angriff auf das südamerikanische Land und was sind die Hintergründe des Konfliktes? Das erklärt Fabian Sommavilla, Außenpolitik-Redakteur beim STANDARD.

Wir sprechen mit dem ehemaligen Lobbyisten Peter Hochegger über sein Leben und wie er die Republik hinters Licht geführt hat Mit seinem Masarati hat er die Wiener Innenstadt unsicher gemacht, gewohnt hat er in einem Penthouse in der besten Innenstadt-Lage, er hat Millionen verdient und Verbrechen begangen. Peter Hochegger, ehemaliger Lobbyist und Meinungsmacher. In der Causa Telekom und Buwog wurde er verurteilt, er ist im Gefängnis gesessen und hat für seine nächste Haftstrafe die Fußfessel beantragt. Kürzlich hat er ein Buch veröffentlicht, in dem er schonungslos über seine Machenschaften spricht. DER STANDARD hat ihn zum Interview getroffen.

Wir sprechen über die geopolitischen Probleme, in denen Europa derzeit steckt und wie die Staatengemeinschaft da wieder herauskommt Wladimir Putin führt Krieg in der Ukraine, Donald Trump zertrümmert das transatlantische Bündnis. In der Mitte blickt Europa angespannt auf die Entwicklungen in Ost und West. Steht Europa vor dem Ende einer eigenständigen und selbstbestimmten Zukunft und bleibt uns überhaupt noch etwas übrig außer der Resignation? Wie Europa wieder zur neuen Stärke findet, was dafür getan werden muss und warum noch nicht alles verloren ist, erklärt der österreichische Generalstabsoffizier und sicherheitspolitischer Kommentator Gerald Karner in seinem neuen Buch "Der unterschätzte Kontinent". DER STANDARD hat mit ihm gesprochen. Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at [https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast]























