Spazierengehen ist das neue Ausgehen. Mangelns Alternativen hat sich in Zeiten von Corona der Spaziergang zur beliebten Freizeitbeschäftigung entwickelt und ist bei vielen Menschen zum selbstverständlichen Teil der Tagesplanung geworden. Für alle, die dabei etwas Abwechslung suchen und sich Geschichte(n) gerne erzählen lassen, sind die Hörspaziergänge der VRM gedacht. Sie folgen den Spuren der Serie Mainzer Stadtspaziergänge der Allgemeinen Zeitung. Redakteur Michael Bermeitinger interessiert die Alltagsgeschichte der Stadt und ist die Stimme im Podcast. Alle zwei Wochen erscheint eine neue Folge. Über Feedback zum Podcast freuen wir uns sehr – zum Beispiel per Mail an audio@vrm.de! Ein Angebot der VRM
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In dieser Folge spazieren wir mal wieder durchs Grüne, aber natürlich nicht irgendwo übern Acker oder durch den Wald, sondern durch unsere schönsten und beliebtesten Mainzer Parkanlagen - durch Rosengarten, Stadtpark und Volkspark. Viel Geschichte, viele Geschichten. Es geht um ein altes Grab, um ein prächtiges Lustschloss, um schräge Vögel, den Thingplatz der Nazis und die Rheinland-Pfalz-Ausstellung. Wir erinnern an den ermordeten Unternehmer Felix Ganz und gehen zur Südbrücke, die eigentlich für den Dnjepr bei Kiew vorgesehen war. Wir beginnen unsere Tour an dem kleinen Platz, an dem die Straßen Am Rosengarten, An der Favorite, Am Stiftswingert und die Göttelmannstraße zusammenlaufen, dort, wo auch der Eingang zum Rosengarten ist. Über eine interaktive Karte im dazugehörigen Artikel können Sie übrigens die Route verfolgen und sich die einzelnen Stationen näher anschauen. Und wer intensiver in die Geschichte eintauchen möchte, der findet weitere Stadtspaziergänge im Dossier auf https://www.allgemeine-zeitung.de/dossiers/stadtspaziergang-mainz [https://www.allgemeine-zeitung.de/dossiers/stadtspaziergang-mainz].
Diese Folge beginnt dort, wo wir beim letzten Mal aufgehört haben - vorm Holzturm. Wir folgen Schinderhannes´ Weg zu seiner Hinrichtung durch die Holzstraße zum Graben und weiter durch die Neutorstraße, so weit wir kommen. Wir haben ein paar Erinnerungen ans Nachtleben und an die Anfänge des Mainzer Flohmarkts. Es geht um schöne Häuser, verlorene Häuser und darum, wie eine Lehrerin ihre alte Schule vor den Römern rettete. Startpunkt des rund 25-minütigen Hörspaziergangs ist vor dem Holzturm. Über eine interaktive Karte im dazugehörigen Artikel können Sie übrigens die Route verfolgen und sich die einzelnen Stationen näher anschauen. Und wer intensiver in die Geschichte eintauchen möchte, der findet weitere Stadtspaziergänge im Dossier auf https://www.allgemeine-zeitung.de/dossiers/stadtspaziergang-mainz [https://www.allgemeine-zeitung.de/dossiers/stadtspaziergang-mainz].
Heute wird es keine wahnsinnig lange Tour, wie vor zwei Wochen durch die Oberstadt-Parks und einen Gitarre spielenden Papst haben wir auch nicht. Dafür geht es durch die Augustinerstraße. Es geht um Kneipen, um die Straßenbahn, die Altstadtsanierung, den Frankfurter Hof und um Mord und Totschlag. Startpunkt des rund 20-minütigen Hörspaziergangs ist am Beginn der Augustinerstraße, dort, wo die Heiliggrabgasse und Leichhofstraße zusammenlaufen. Über eine interaktive Karte im dazugehörigen Artikel können Sie übrigens die Route verfolgen und sich die einzelnen Stationen näher anschauen. Und wer intensiver in die Geschichte eintauchen möchte, der findet weitere Stadtspaziergänge im Dossier auf https://www.allgemeine-zeitung.de/dossiers/stadtspaziergang-mainz [https://www.allgemeine-zeitung.de/dossiers/stadtspaziergang-mainz].