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US-Präsident Donald Trump hat den Unis in den USA den Kampf angesagt. Wenn sie nicht in seinem Sinne agieren, dann entzieht er ihnen Gelder und stellt Programme für Vielfalt ein. Er setzt sie unter Druck, das zu machen, was er will. Dagegen regt sich Widerstand: Einen offenen Brief vieler Hochschulen. Eine Klage aus der Elite-Uni Harvard. Aber reicht das gegen die Trump-Regierung und den Druck der republikanischen Partei? Was das für die akademische Welt in den USA bedeutet, erzählt in dieser Podcastfolge Fabian Fellmann, der für die SZ auf Washington berichtet. Er sagt, die Trump-Regierung will die Unis nutzen, um das Land auch langfristig konservativer zu machen. Weitere Nachrichten: Konflikt zwischen Pakistan und Indien flammt wieder auf; kaum noch Lebensmittel im Gazastreifen. Zum Weiterlesen: Lesen Sie hier das SZ-Interview mit Timothy Snyder [https://www.sueddeutsche.de/kultur/timothy-snyder-interview-usa-li.3241842]. Hier finden Sie die Chronologie der ersten drei Trump-Monate [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/donald-trump-usa-selenskij-demokratie-e528883/]. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Lars Langenau Produktion: Jakob Arnu Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die USA haben einen Plan vorgelegt, wie der Krieg Russlands gegen die Ukraine zu einem Ende kommen soll: Die Ukraine solle auf die Krim und auf die derzeit besetzten Gebiete verzichten – so die Idee. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij lehnt den Plan ab und auch die EU will ihn nicht akzeptieren. Die USA drohen allerdings: Sollte die Ukraine sich weigern, dann würden sie sich aus den Gesprächen ganz zurückziehen. Dieser Plan sei “das letzte Angebot”, heißt es. Was das für Europa und die Ukraine bedeuten würde, analysiert SZ-Brüssel Korrespondent Hubert Wetzel. Weitere Nachrichten: Habeck korrigiert Konjunkturprognose nach unten, CSU will Spahn als Fraktionschef, Spannungen zwischen Indien und Pakistan. Zum Weiterlesen: Lesen Sie hier die Reportage über ukrainische Soldaten in Charkiw [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/krieg-ukraine-russland-drohnen-abwehr-reportage-e583147/]. Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Jonathan Brandis Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Reuters. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Vor knapp einem Monat haben im Gazastreifen Proteste gegen die Hamas begonnen. Und auch in den folgenden Wochen kam es immer wieder zu Demonstrationen gegen die Terrororganisation. Am Dienstag hat die BBC berichtet, dass die Hamas dazu bereit sei, auf ihre Macht im Gazastreifen zu verzichten. Der Bericht beruft sich dabei auf einen palästinensischen Beamten, der mit den Verhandlungen betraut sei. Das hat die Hoffnung auf einen Gazastreifen ohne Hamas wachsen lassen – und damit ja auch auf einen lang anhaltenden Frieden. Ist das Angebot wirklich ein Durchbruch? Darüber spricht die SZ-Israel-Korrespondentin Kristiana Ludwig in dieser Folge von „Auf den Punkt“. Weitere Nachrichten: EU-Kommission spricht Millionenstrafe gegen Apple und Meta aus, Leichnam von Papst Franziskus in den Petersdom überführt. Zum Weiterhören: Die neue Folge des Recherchepodcasts „Das Thema“ zu russischen „Wegwerf-Agenten“ in Deutschland lesen Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/politik/sabotage-spionage-russland-agenten-deutschland-putin-marsalek-li.3240003] Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Leopold Zaak Produktion: Jakob Arnu Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Im Vatikan laufen die Vorbereitungen für die Wahl des Nachfolgers von Papst Franziskus, der am Ostermontag im Alter von 88 Jahren verstorben ist. Bevor ein Konklave zusammentritt und das neue Oberhaupt der katholischen Kirche bestimmt, wird er am Samstag beigesetzt. Vorher blickt im Podcast der SZ-Korrespondent in Rom, Marc Beise, auf seine Amtszeit zurück und auf das, was von ihm bleiben wird. Er sagt, Franziskus habe die katholische Kirche geöffnet und modernisiert. Aber vor allem bei Frauen in Führungspositionen, habe er seine Reformen nicht zu Ende gebracht. Weitere Nachrichten: Putin über Gespräche mit Ukraine, IWF senkt Wachstumsprognose, neue Entwicklung über Chat-Affäre im US-Verteidigungsministerium. Zum Weiterlesen: Hier lesen Sie die Kritik zum Film „Konklave“ [https://www.sueddeutsche.de/kultur/konklave-film-kritik-edward-berger-papst-tot-lux.PBvtJwEvRjbTTamdNxoDQi]. Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Aylin Sancak Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Teleradiopace TV. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Seit Russland die Ukraine überfallen hat, gibt es vor allem einen, der immer wieder an Frieden erinnert: Papst Franziskus. Zum Beispiel auch in seiner Osterbotschaft im vergangenen Jahr, als er sagte: „Frieden wird nie mit Waffen geschaffen, sondern indem man die Hände ausstreckt und die Herzen öffnet.“ Ist das aus der Zeit gefallen – oder die Chance für die Kirche, wieder eine relevantere gesellschaftliche Stimme zu werden? Wie die beiden christlichen Kirchen in Deutschland eine zeitgemäße Friedensbotschaft suchen – darüber spricht in dieser Osterfolge von „Auf den Punkt“ Annette Zoch, die für die SZ über die katholische und evangelische Kirche in Deutschland berichtet. Redaktionsschluss für „Auf den Punkt“ war Donnerstag, 17. April 2025, 15 Uhr. Zum Weiterhören: Die erste, kostenlose Folge der neuen SZ-Plus-Serie „Am Abgrund“ mit SZ-Gerichtsreporterin Annette Ramelsberger hören Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/panorama/kriminalfaelle-podcast-gerichtsprozesse-justiz-am-abgrund-e522163/?utm_source=Shortlink&utm_campaign=abgrund-podcast&utm_content=abgrund&em=pc] Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Nadja Schlüter, Ann-Marlen Hoolt Produktion: Carolin Lenk Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Vatican News. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
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