
Auf den Punkt
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Zwei Monate lang hat die Waffenruhe im Gazastreifen gehalten. Jetzt gibt es wieder israelische Luftangriffe und auch eine Bodenoffensives soll bereits begonnen haben. Der Gaza-Krieg geht also weiter. Wie ist es dazu gekommen? Warum hat die Waffenruhe nicht gehalten? Darüber spricht in dieser Folge des Podcasts Peter Münch, langjähriger Israel-Korrespondent der SZ. Er sagt, dass die Waffenruhe insbesondere an Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gescheitert sei. Dieser ziehe einen innenpolitischen Nutzen aus dem Fortsetzen des Krieges. Weitere Nachrichten: Kritik an Baerbocks Nominierung als Präsidentin der UN-Generalversammlung; Proteste gegen Festnahme von Ekrem İmamoğlu; EU-Gipfel in Brüssel gestartet. Zum Weiterlesen: Lesen Sie hier, warum die Nominierung von Annalena Baerbock als Präsidentin der UN-Generalversammlung [https://www.sueddeutsche.de/politik/un-baerbock-helga-schmid-reaktionen-li.3222009] viel Empörung ausgelöst hat. Wie Frankreich über die Wehrpflicht diskutiert [https://www.sueddeutsche.de/politik/frankreich-macron-wehrpflicht-li.3221195], können Sie hier nachlesen. Lesen Sie hier einen Kommentar von Peter Münch: Netanjahu eifert Trumps Willkür nach [https://www.sueddeutsche.de/meinung/krieg-gaza-angriff-netanjahu-trump-kommentar-li.3221175]. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Jakob Arnu Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über YouTube @IsraeliPM. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Am Dienstag kommt der französische Präsident Emmanuel Macron nach Deutschland. Und es ist davon auszugehen, dass er bei Gesprächen in Berlin auch versuchen wird, seine Pläne für eine europäische Friedenstruppe weiter voranzutreiben. Gemeinsam wollen sie die Vorreiter für ein europäisches Friedensprojekt sein. Die Idee ist, Truppen in die Ukraine zu entsenden, die die Einhaltung einer möglichen Waffenruhe bewachen könnten. Würde sich auch Deutschland an einem solchen Projekt beteiligen? Und wenn ja – könnte das die eh schon angeschlagene Bundeswehr überhaupt stemmen? Darüber spricht in dieser Podcastfolge Sina-Maria Schweikle, die als SZ-Korrespondentin in Berlin für Verteidigungspolitik zuständig ist. Sie erklärt, warum sich Deutschland gerade eher bedeckt hält, was eine Beteiligung an einer Friedenstruppe angeht. Und warum sich die Bundesregierung dem Projekt trotzdem nicht komplett entziehen kann. Weitere Nachrichten: Eilanträge in Karlsruhe vor Bundestagsentscheidung zum Finanzpaket; Dritte Tarifrunde im öffentlichen Dienst; US-Astronauten dürfen nach neun Monaten zurück zur Erde. Zum Weiterlesen und -hören: Der Druck auf Deutschland wächst: Lesen Sie hier mehr zu den Überlegungen für eine europäische Friedenstruppe [https://www.sueddeutsche.de/politik/friedenstruppe-krieg-ukraine-putin-trump-selenskij-london-paris-macron-starmer-russland-li.3220495]. Proteste in Serbien: Lesen Sie hier den Bericht von Balkan-Korrespondent Florian Hassel. [https://www.sueddeutsche.de/politik/serbien-massenproteste-vucic-korruption-belgrad-li.3219343] Hier können Sie den “Auf den Punkt”-Podcast zum Personalmangel bei der Bundeswehr nachhören. [https://www.sueddeutsche.de/politik/podcast-nachrichten-bundeswehr-wehrpflicht-verteidigung-li.3217300] Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Imanuel Pedersen Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über dpa. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

In Syrien sollen bereits weit mehr als 1200 Alawiten massakriert worden sein. Möglicherweise Tausende mehr. Es wurde zu einem "Dschihad" gegen eine religiöse Minderheit aufgerufen, sagt der Orientalist und Herausgeber des Zenith-Magazins [https://magazin.zenith.me/de], Daniel Gerlach. Opfer seien bei weitem nicht nur Kollaborateure des gestürzten Assad-Regimes. Die Appelle von Interimspräsident Ahmed Al-Scharaa wirken hilflos. Er hat lediglich einen Untersuchungsausschuss angekündigt, der die "Ereignisse" aufklären und die Beteiligten vor Gericht bringen soll. Die jüngsten Gräueltaten sind nach Ansicht von Gerlach das Ergebnis einer Verkettung von Ereignissen. Die neuen islamistischen Machthaber würden die Alawiten als Profiteure des alten Regimes sehen und wollten sich an ihnen rächen. Die Chancen für eine freie Zukunft in Syrien sieht Gerlach skeptisch. Vielmehr sei die Übergangsregierung eher an einer autoritären Lösung interessiert, die zwar andere Gruppen einbindet, aber nicht in einem demokratischen Sinne. Redaktionsschluss für diese Sendung war Freitag, 14.03.2025 um 17 Uhr. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Imanuel Pedersen Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Euro News. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Ob es wirklich zu einer Pause der Kämpfe im Ukraine-Krieg kommen könnte – das hängt vor allem am russischen Machthaber Wladimir Putin. Das ist schon seit Kriegsbeginn so, wurde in diesen Tagen aber noch einmal besonders klar: Die Ukraine und die USA wären sich bei einem aktuellen Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe schließlich einig, hat der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij gesagt. Stimme auch Putin zu, könne sie sofort in Kraft treten. Doch als sich der russische Machthaber geäußert hat, hat er eine mögliche Waffenpause mit hohen Bedingungen verknüpft. Der “ursprüngliche Kriegsgrund” müsse beseitigt werden. Hat Putin überhaupt Interesse an einem Ende des Krieges – und was würde das auch innenpolitisch für ihn bedeuten? Darüber spricht in dieser Folge von “Auf den Punkt” die SZ-Moskau-Korrespondentin Silke Bigalke. Weitere Nachrichten: Union, SPD und Grüne einigen sich auf Schuldenpaket; Gewinn von BMW deutlich niedriger als im Vorjahr. Zum Weiterlesen: Die Geschichte zum Zooprojekt Vantara lesen Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/wissen/indien-vantara-riesenzoo-wildtierhandel-loewen-e470491/?utm_content=tiere_e470491&utm_medium=organic_content&utm_source=instagram&utm_campaign=op_social] Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Aylin Sancak Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Büro des Präsidenten der Ukraine (YouTube), Guardian. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Fünf Jahre nach dem Ausbruch des Coronavirus, ist immer noch unklar, wo es eigentlich herkam. Die chinesische Regierung blockiert Untersuchungen der WHO dazu. Laut einer Recherche von SZ und der Zeit hielt es der Bundesnachrichtendienst (BND) offenbar schon 2020 für wahrscheinlich, dass das Coronavirus bei einem Laborunfall im chinesischen Wuhan freigesetzt wurde. Das Kanzleramt hat laut Recherche von dieser Einschätzung früh gewusst. Angela Merkel und Olaf Scholz haben diese brisante Einschätzung ihres Geheimdienstes also jahrelang unter Verschluss gehalten. Woran das gelegen hat, und auf welche Informationen sich der BND stützt, erzählt in dieser Podcastfolge der Investigativjournalist Georg Mascolo. Weitere Nachrichten: Bundestag diskutiert über Schuldenpläne von Union und SPD, Korruptionsverdacht im Europäischen Parlament Zum Weiterhören und -lesen: Was für und was gegen die Laborthese spricht [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/gesundheit/wuhan-corona-pandemie-laborpanne-e348191/]. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie hier an der Umfrage zur Zukunft des Recherchepodcast „Das Thema“ teilnehmen [https://easy-feedback.de/umfrage/1951508/iHC7pn-multi-205571]. Alle Folgen von „Das Thema“ [https://www.sueddeutsche.de/thema/Das_Thema]finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Leopold Zaak Produktion: Jakob Arnu Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über ARD. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
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