Der Weg ins Tramcockpit

Die Instandhalterinnen und Instandhalter sorgen dafür, dass die Trams fahren. Jeden Tag. Jahr für Jahr. Und manchmal setzen sie sich sogar selber auf den besten Sitz ganz vorne.In unserer Serie über den Weg ins Tramcockpit sprechen wir heute mit Manuel. Der hat meist ein gelbes Übergwändli an und nicht die typische Trampiloten-Uniform. Sein Job ist es ja auch, dafür zu sorgen, dass die blau-weisse Flotte tagein-tagaus zuverlässig durch Züri gleitet. Aber manchmal schwingt sich Manuel auch selber auf den Pilotensitz ganz vorne. Warum? Das erzählt er gleich selber in diesem Podcast.

Was braucht es, um ganz vorne im Tramcockpit platzzunehmen? Noemi Süss weiss es.Spielen Geschlecht, Herkunft oder Alter wirklich keine Rolle, wenn man in eines der Tramcockpits will? Und wie ist das mit der Schichtarbeit? Noemi weiss es und lässt ein bisschen hinter die Kulissen schauen. Und sie verrät, von welchen Benefits VBZ-Mitarbeitende profitieren.

Nadia Marbet von der VBZ-Ausbildung erzählt, was auf Bewerber/-innen zukommtTramfahren ist doch supereinfach. Gas geben. Anhalten. Gas geben. Anhalten. Könnte man vielleicht meinen. Die Realität ist aber anders. Darum ist es auch gar nicht so einfach, einen der begehrten Sitze ganz vorne im Tram zu ergattern. Nadia Marbet erzählt, wie die VBZ ihre Fahrerinnen und Fahrer auswählen und vor allem wie die Ausbildung dann abläuft.

Das wartet im FED-Test auf SieDie Verkehrsbetriebe Zürich sind ein Top-Arbeitgeber, auch für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger. Apropos einsteigen: Der beste Sitz in den topmodernen Trams ist natürlich jener ganz vorne. Wie man dorthin kommt? Indem man sich am Besten zuerst einmal informiert - auf vbz.jobs [http://vbz.jobs] gibt es jede Menge Informationen und Geschichten erfahrender Trampilotinnen und Trampiloten. Und dann… ja dann wartet schon bald der FED-Test. Und um den dreht sich in diesem Jobcast alles.