
Finanz-Szene - der Podcast
Podcast von Christian Kirchner, Heinz-Roger Dohms
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184 FolgenDer Amazon-Ausfall & die Banken, Trade-Republic-Zahlen, US-Regionalbanken-Probleme, Norisbank Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich unser Redakteur Christian Kirchner und „Payment & Banking“-Experte Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet: 1: MIT DEM AWS-AUSFALL GINGEN BEI EINIGEN DEUTSCHEN BANKEN DIE STÖRUNGSMELDUNGEN NACH OBEN. EHER KEIN ZUFALL 2: WARUM DIE STÖRUNGSMUSTER NICHT "SCHWARZ-WEISS" WAREN – UND WOMÖGLICH AUCH DIE BAFIN INTERESSIEREN KÖNNTEN 3: DIE PROBLEME DER US-REGIONALBANKEN SIND WEIT WEG. TROTZDEM SOLLTEN HIESIGE BANKER GANZ GENAU HINSCHAUEN 4: EIN LEARNING DER US-KRISE: WENN BANKEINLAGEN DURCH GELDMARKTFONDS SUBSTITUIERT WERDEN – DANN WIRD'S UNGEMÜTLICH 5: AKTEURE WIE TRADE REPUBLIC BEFEUERN DEN SHIFT IN GELDMARKTFONDS MASSIV. WAS SIND DIE FOLGEN FÜR DIE NORMALE PRIMÄRBANK? 6: APROPOS TRADE REPUBLIC: WARUM DIE JÜNGSTEN FINTECH-GESCHÄFTSZAHLEN DER HELLE WAHNSINN SIND 7: DIE DEUTSCHE BANK MACHT MIT DER NORISBANK ALL DAS, WAS SIE ALS DEUTSCHE BANK LIEBER NICHT MACHT == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de [redaktion@finanz-szene.de] oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com [https://www.silvermansound.com]
Santander rebrandet, HSBC Deutschland schrumpft, Auxmoney wächst, Miles&More zaudert – und wir warnen (vor Euphorie) Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich unser Redakteur Christian Kirchner und „Payment & Banking“-Experte Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet: 1: KONSOLIDIERUNG ODER NEUSTART – WAS STECKT HINTER DEM REBRANDING DER SANTANDER DEUTSCHLAND? 2: ERST WURDE FILETIERT, JETZT AUSGEDÜNNT – WIE STARK WILL DIE HSBC DEUTSCHLAND EIGENTLICH NOCH SCHRUMPFEN? 3: DIE FRÜHSTART-RENTE – GUT UND SCHÖN. ABER BESTENFALLS IST FÜR BANKEN UND FINTECHS BEI DER RIESTER-REFORM NOCH MEHR DRIN 4: EIN FINTECH, DAS ÖFFENTLICH KAUM IN ERSCHEINUNG TRITT, DAFÜR ABER SEIT JAHREN STETIG WÄCHST? AUXMONEY! 5: DAS KREDITKARTEN-FINTECH PLIANT BANDELT MIT EINIGEN VOLKSBANKEN AN – KANN DAS DER CARDPROCESS FIDUCIA ATRUVIA GEFALLEN? 6: CO-BRANDING? MUSSTE SIE ERST LERNEN. WARUM DIE MILES & MORE-MIGRATION DER DEUTSCHEN BANK KEIN SELBSTLÄUFER IST 7: WENN DIE ING DIBA JETZT MIT EINER KREDITKARTE KOMMEN WILL – IST DAS DANN DIFFERENZIERUNGSMERKMAL ODER COMMODITY? 8: WELCHE LEHREN UNSERE BANKEN, FINTECHS UND BROKER AUS DEM KRYPTO-BLITZCRASH LETZTEN FREITAG ZIEHEN SOLLTEN == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de [redaktion@finanz-szene.de] oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com [https://www.silvermansound.com]
Der Fall ABN/HAL, Druck im Private Banking, Kulturwandel bei der CEO-Besetzung, Finanzplatz-Frankfurt-Wirrungen Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich unsere Redakteure Christian Kirchner und Bernd Neubacher den folgenden Themen gewidmet: 1: DAS AUS FÜR BENTLAGES HAL AG – WAS STECKT HINTER DEM ABRUPTEN KURSWECHSEL BEI DER HAUCK-INTEGRATION IN DIE ABN AMRO? 2: IM DEUTSCHEN PRIVATE BANKING IST ORDENTLICH DRUCK DRAUF – AUCH DAS MACHT FUSIONEN WIE ABN/HAL UND BNP/HSBC SO KNIFFLIG? 3: WO SIND DIE THEODOR WEIMERS UND ULRICH LEUSCHNERS HIN? IMMER MEHR HIESIGE AUSLANDSBANKEN WERDEN AUCH VON AUSLÄNDISCHEN MANAGERN GEFÜHRT 4: VON DER NEUEN SPARKASSEN-SICHERUNG BIS ZU DEN NEBENWIRKUNGEN DES INVESTITIONS-BOOSTERS – GEHT’S DEN LANDESBANKEN JETZT AN DEN GEWINN? 5: VON WERO BIS PAYBACK: DIE SPARKASSEN INVESTIEREN IN DEN ZAHLUNGSVERKEHR. UND SPÜREN’S BEI DEN SACHKOSTEN 6: ZWISCHEN PALAST-PLÄNEN UND BAFIN-RÜFFELN: WAS, UM ALLES IN DER WELT, TREIBEN DIE PSD-BANKEN DA EIGENTLICH? 7: URPLÖTZLICH WIMMELT’S AN PLÄNEN FÜR DEN FINANZPLATZ FRANKFURT. ABER: WILL AUCH WER DAFÜR BEZAHLEN? == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de [redaktion@finanz-szene.de] oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com [https://www.silvermansound.com]
Der Warburg-Vorstand über den Wert der „Holzvertäfelung“ im digitalen Zeitalter Das vielleicht Beste an der Position von Stephan Schrameier ist, dass er eigentlich nur gewinnen kann. Während der Rest der Branche von Rekordgewinn zu Rekordgewinn eilt, schlitterte die M.M. Warburg – also die Hamburger Privatbank, der Schrameier seit Ende 2022 vorsteht – in den vergangenen Jahren von einer Verlegenheit in die nächste. Den Cum-Ex-Skandal glaubt das Institut zwar mittlerweile abgeschüttelt zu haben. Die GuV indessen knarzt wie eh und je, im vergangenen Jahr betrug die Aufwandsquote mal wieder adipöse 112%. Der Ausweg? Radikal restrukturieren! Das zumindest ist die Medikation, die Schrameier seiner Bank verordnet hat. Das Kapitalmarktgeschäft wird mehr oder weniger komplett abgewickelt, insgesamt stehen mehr als 150 Vollzeitstellen zur Disposition. Und als wäre all das noch nicht genug, muss auch noch das Kernbankensystem gewechselt werden, ein Manöver, das ein anderer Podcast-Gast (er hier) mal als „Herztransplantation“ beschrieben hat, „während man auf dem Laufband joggt“. Kurz gesagt: Schrameier befindet sich also gerade auf fast unmöglicher Mission. Wird das also überhaupt noch mal was mit M.M. Warburg? Und wie will der Manager das Traditionshaus positionieren in einer Zeit, in welcher der Konkurrenzdruck im Private Banking von wirklich allen Seiten (die Großbanken, die US-Banken, die Liechtensteiner, die Verbünde, die Fintechs …) zunimmt? Unser Podcast mit Warburg-Chef Stephan Schrameier. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de [redaktion@finanz-szene.de] oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com [https://www.silvermansound.com]
Wie Lars Stoy auf die ING Deutschland blickt – und was Vor-Vor-Vorgänger Ben Tellings dazu sagt Es gibt in Frankfurt ja die eine oder andere Bank, wo der Ex-Chef nicht mehr ganz so wohlgelitten ist (et vice versa). Ein bisschen anders liegen die Dinge allem Anschein nach bei der ING Diba. Dort wurde letztens Nick Jue gesichtet, wie er freudig durch die Tür kam (und freudig empfangen wurde). Mit Roland Boekhout soll sich die Szene so oder so ähnlich auch schon abgespielt haben. Und als die ING Diba dieser Tage ihren 60. Geburtstag feierte (die Diba gab es ja auch schon, als sie noch nicht die ING war) – da schaute sogar Ben Tellings mal wieder vorbei. Also der Mann, der die ING Deutschland gewissermaßen erfunden hat und der während seiner Amtszeit (2003-2010) das Kunststück fertigbrachte, die Zahl der Kunden auf 7 Millionen zu versiebenfachen. Those were the days, als noch Sparkassen und Volksbanken die Wettbewerber waren – und nicht die Revoluts und Trade Republics dieser Welt. Jedenfalls: Wie fundamental sich die Wettbewerbsposition der ING Diba seitdem verändert hat, das erkennt man nicht nur daran, dass der einstige Challenger heutzutage selbst der Platzhirsch ist. Sondern auch daran, dass das unter Tellings stets heilige Kundenwachstum für den heutigen Vorstandschef, also für Lars Stoy, nur noch eine Nebenrolle spielt. Und so gab das 60-jährige Jubiläum also den Anlass für einen gemeinsamen Podcast mit Stoy und Tellings, in dem sich die unterschiedlichen Perspektiven des "Früher" und des "Heute" sehr schön herausschälen. Hier Ben Tellings, dem es am liebsten wäre, die ING Diba, inzwischen angelangt bei 10 Mio. Kunden, würde einfach immer weiter wachsen (um irgendwann so groß zu werden wie Sparkassen oder Volksbanken). Dort Lars Stoy, der erläutert, warum es für sein Institut eben heutzutage nicht darum gehe, um jeden Preis neue Kunden zu gewinnen. Sondern darum, mit den bestehenden Kunden sehr viel mehr zu machen, als das bislang der Fall sei. Wie Stoy dabei konkret vorgehen will, welche Kundengruppen und welche entsprechenden Produkte er im Blick hat – davon handelt die heutige Ausgabe von "Finanz-Szene – Der Podcast". Und sie handelt natürlich auch davon, was sein Vor-Vor-Vorgänger Tellings dazu sagt. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de [redaktion@finanz-szene.de] oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com [https://www.silvermansound.com]























