
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Podcast von Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
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Thyssen-Krupp Marine Systems (TKMS) steht offenbar kurz vor dem IPO. Den Grundstein dafür hat der Thyssen-Krupp-Aufsichtsrat bereits gelegt. Anfang August sollen dann die Aktionäre die Ausgliederung der U-Boot-Sparte besiegeln – und den Börsengang auf den Weg bringen. Die Ampelregierung hatte jahrelang versucht, einen IPO abzuwenden und bei TKMS einzusteigen, scheiterte aber. Die neue schwarz-rote Regierung hat nun offenbar andere Pläne. „Die Ampelregierung wollte verhindern, dass TKMS an die Börse geht, aus Sorge, dass der Staat später zu teuer oder gar nicht mehr einsteigen kann“, sagt Kathrin Witsch, Teamleiterin für Energie und Industrie, im Podcast. Die aktuelle Regierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) wolle sich nun über eine Sicherheitsvereinbarung absichern, die ein Vorkaufsrecht bei strategischen Investoren vorsehe. Inwiefern so auch ohne staatliche Beteiligung sicherheitspolitische Interessen gewahrt bleiben könnten, hören Sie im Podcast. Bund rückt von Einstieg bei U-Boot-Sparte von Thyssen-Krupp ab [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/industrie-bund-rueckt-von-einstieg-bei-u-boot-sparte-von-thyssen-krupp-ab/100136682.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem ordnet Finanz-Redakteurin Hannah Krolle ein, welche Gründe hinter der Börsengang-Absage des Medizintechnik-Softwareanbieters Brainlab stecken. Für den Börsenplatz Frankfurt ist das ein herber Rückschlag. Schließlich galt Brainlab als die größte deutsche IPO-Hoffnung in diesem Jahr. Wieso Krolle trotzdem zuversichtlich bleibt, hören Sie im Podcast. Medizintechnik-Softwareanbieter verschiebt Börsengang [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/boerse-inside/brainlab-medizintechnik-softwareanbieter-verschiebt-boersengang/100138671.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Johannes Grote ---------------------------------------- Wir produzieren gerade einen brandneuen Podcast und brauchen Ihre Mithilfe. Haben Sie Lust, ihn vor allen anderen zu hören und mitzugestalten? Und Sie haben am 28.07.2025 oder 05.08.2025 Zeit, mit uns darüber zu sprechen? Dann melden Sie sich jetzt hier [https://easy-feedback.de/gespraech/1984414/h4GR3N] bis zum 13.07.2025 an. Sie können sich ganz entspannt per Videocall zuschalten. Für die Teilnahme gibt es auch eine kleine Aufwandsentschädigung. Unter allen Anmeldungen werden die Teilnehmer ausgelost und anschließend von uns benachrichtigt. Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer [https://www.handelsblatt.com/sommer] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Union und SPD steuern im Streit um die Senkung der Stromsteuer auf einen Kompromiss zu. So soll die Stromsteuer offenbar nun doch für alle sinken – allerdings wohl nur schrittweise. Als zweite Option sei eine befristete Absenkung im Gespräch, wie das Handelsblatt aus Koalitions- und Regierungskreisen erfuhr. In der vergangenen Woche war die Bundesregierung von ihrem Plan abgerückt, die Stromsteuer für alle Verbrauchergruppen zu senken. Stattdessen sollte nur die Industrie sowie die Land- und Forstwirtschaft dauerhaft entlastet werden. Private Haushalte und viele kleinere Unternehmen gehen demnach leer aus. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hatte dies mit fehlenden finanziellen Mitteln begründet. Die Entscheidung sorgte jedoch für heftige Kritik – aus der Opposition, von Wirtschaftsverbänden und auch aus den eigenen Reihen der Koalition. Die Union fordert, die Entscheidung zu überdenken. Die Debatte bietet reichlich Konfliktpotenzial, so kurz vor dem Treffen der Koalitionäre zum eigentlich regulär angesetzten Koalitionsausschuss am Mittwoch. Was von dem Krisen-Koalitionsausschuss zu erwarten ist und wie es jetzt weitergeht, ordnet Handelsblatt-Redakteur Klaus Stratmann in dieser Podcast-Folge ein. Zum Artikel über die Stromsteuer-Einigung [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiepreise-union-und-spd-steuern-auf-kompromiss-bei-der-stromsteuer-zu/100138660.html?forcelido=true] Im Schwerpunkt der Sendung blicken wir nach China: Der weltgrößte Hersteller von Elektroautos, BYD, hat seine Produktion überraschend spürbar heruntergefahren. Nach jahrelangem Wachstum sitzt der Konzern aktuell auf mehr als 340.000 unverkauften Autos. Exklusive Zahlen zeigen: Auf dem Heimatmarkt schwächelt BYD massiv, während der Wettbewerb zunimmt. Wie der Konzern jetzt versucht, die Überproduktion über den Export auszugleichen, welche Rolle umstrittene „Null-Kilometer-Autos“ dabei spielen und ob die deutschen Autobauer bald mit einer Dumpingwelle aus China rechnen müssen – darüber spricht Handelsblatt-Mobilitätsexperte Lazar Backovic. Zum BYD-Artikel [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/byd-bleibt-auf-hunderttausenden-fahrzeugen-sitzen-und-drosselt-produktion/100137043.html] Moderiert von Tami Holderried Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die Aktie des Panzergetriebeherstellers und MDax-Konzerns Renk ist seit Jahresbeginn um rund 260 Prozent gestiegen. Und die massive Aufrüstung in Europa verspricht zusätzliches Wachstumspotenzial in den kommenden Jahren: Die Nato beschloss vergangene Woche das Fünf-Prozent-Ziel, kurz zuvor hatte Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) in Aussicht gestellt, bis 2029 einen Verteidigungshaushalt von jährlich 170 Milliarden Euro erreichen zu wollen. „Ausgehend von unseren Simulationen rechnen wir damit, dass die Bundeswehr bis 2035 bis zu 1000 neue Radpanzer brauchen wird. Hinzu könnten jeweils bis zu 600 neue Kampf- und Schützenpanzer kommen“, sagte Konzernchef Alexander Sagel im Gespräch mit dem Handelsblatt-Chefreporter im Unternehmensressort, Markus Fasse. Mehr zu den Plänen von Renk hören Sie in dieser Folge von Handelsblatt Today. Rüstungshersteller rechnet mit Auftragsflut nach Nato-Gipfel [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/renk-ruestungshersteller-rechnet-mit-auftragsboom-nach-nato-gipfel/100136974.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer und das Handelsblatt Research Institute haben die Bilanzen der 500 nach Umsatz größten börsennotierten Unternehmen in den USA und Europa miteinander verglichen. Dabei zeigt sich vor allem bei den europäischen Unternehmen eine deutliche Diskrepanz zwischen den Gewinnen im abgelaufenen Geschäftsjahr und den jüngsten Kursgewinnen an der Börse. US-Konzerne verdienen doppelt so viel wie europäische Wettbewerber [https://www.handelsblatt.com/100135707.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer [https://www.handelsblatt.com/sommer] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Eigentlich soll die Welthandelsorganisation (WTO) den weltweiten Handel regeln und Hemmnisse abbauen. Doch die Streitschlichtung funktioniert nicht mehr. Das liegt vor allem an US-Präsident Donald Trump, der das Berufungsgremium blockiert. Zusätzlich gerät der freie Welthandel durch Trumps Zollpolitik immer stärker unter Druck. Auf dem dieswöchigen EU-Gipfel wurde deshalb eine radikale Idee diskutiert: Die EU überlegt, wie eine Zusammenarbeit mit der pazifischen Freihandelszone CPTPP aussehen könnte, die etwa 14 Prozent der globalen Wirtschaftskraft ausmacht. Europa plant damit die Neuordnung des Welthandels – ohne die USA. „Europa zeigt, dass es auch ohne den großen transatlantischen Partner Amerika handlungsfähig ist“, sagt Co-Politik-Chef Moritz Koch im Podcast und erklärt, wie realistisch die Umsetzung der Idee ist. Globalisierung 2.0 – Europa plant Neuordnung des Welthandels [https://handelsblatt.com/100137748.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Im zweiten Teil der Sendung geht darum, wie Anleger ihr Vermögen für den Fall einer US-Pleite absichern können. Denn während die Staatsschulden immer weiter steigen, schwindet das Vertrauen in die Zahlungskraft der USA. Der Chefreporter Geldanlage, Markus Hinterberger, erklärt im Podcast anhand eines Musterdepots, wie Anleger das Risiko in ihrem Depot minimieren können. So schützen Sie Ihr Vermögen, wenn den USA die Pleite droht [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/geldanlage-so-schuetzen-sie-ihr-vermoegen-wenn-den-usa-die-pleite-droht/100137133.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Dabei handelt es sich um eines von insgesamt vier Musterdepots, die das Handelsblatt für die Geldanlage in Krisenzeiten erarbeitet hat. Weitere Krisen-Szenarien ergeben sich aus Russlands Drohgebärden gegen die Nato, dem Taiwan-Konflikt und der fragilen Lage im Nahen Osten. Mit diesen ETF-Depots übersteht Ihr Vermögen selbst große Risiken [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/geldanlage-mit-diesen-etf-depots-uebersteht-ihr-vermoegen-selbst-grosse-risiken/100137106.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer [https://www.handelsblatt.com/sommer] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die EU-Staaten sind am heutigen Donnerstag zum Gipfel in Brüssel zusammengekommen. Bundeskanzler Friedrich Merz und die italienische Premierministerin Giorgia Meloni drängen die Kommission dazu, möglichst schnell ein neues Handelsabkommen mit US-Präsident Donald Trump zu schließen. Bis zum 8. Juli hat die EU noch Zeit, sich in den Zollverhandlungen mit den USA zu einigen. Sollte das nicht gelingen, droht Trump mit einer drastischen Verschärfung der Importzölle auf 50 Prozent für Waren aus der EU. Um das zu verhindern, will die EU den USA offenbar bei der Regulierung der großen Tech-Konzerne entgegenkommen. Vertreter von Apple, Google, Meta oder Microsoft könnten künftig ein Mitspracherecht bei der Anwendung des Digital Markets Acts erhalten. Inwieweit das EU-Digitalgesetz dadurch ausgehöhlt werden könnte, erklärt der Leiter des Handelsblatt-Büros in Brüssel, Jakob Hanke Vela, im Podcast. EU will es US-Tech-Konzernen plötzlich leichter machen [https://www.handelsblatt.com/politik/international/handelsstreit-eu-will-es-us-tech-konzernen-ploetzlich-leichter-machen/100137164.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: In Krisenzeiten sind Dividendenaktien bei Anlegerinnen und Anlegern besonders gefragt. Wem es zu aufwändig ist, sich solche Aktien selbst herauszusuchen, kann auch passiv in Dividenden-ETFs investieren. Das Handelsblatt hat mit Daten der Geldanlageplattform Extra ETF mehr als 2000 dieser Produkte verglichen und nach bestimmten Auswertungskriterien die vier besten und günstigsten herausgefiltert. Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage & Märkte beim Handelsblatt, stellt sie im Podcast vor. Diese vier ETFs sind günstig und haben hohe Dividenden [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-etf/geldanlage-diese-vier-etfs-sind-guenstig-und-haben-hohe-dividenden/100134070.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer [https://www.handelsblatt.com/sommer] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]