
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Podcast von Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Falls Sie Kritik oder Anregungen loswerden möchten, dann schreiben Sie uns eine Mail an today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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Handelsblatt Today Deutschland und Frankreich planen einen Neustart ihrer Beziehungen – und wenden sich damit auch gegen die USA. Ein internes Papier enthüllt Pläne für eine gemeinsame Strategie, die Europas Abhängigkeit von fremden Mächten, insbesondere den USA unter Donald Trump, verringern soll. Die deutsch-französischen Beziehungen sind angespannt. Differenzen zwischen Merz' Vorgänger Olaf Scholz und Macron sowie innere Abstimmungsprobleme der Ampelregierung hatten die Partnerschaft belastet. Nun soll ein Neubeginn her. Die Beratungen laufen bereits und bis zum Spätsommer sollen konkrete Initiativen präsentiert werden. „Dass die Regierungen sich auf diese Szenarien konkret einstellen, zeigt, wie ernst die Lage aus Sicht der beiden Regierungen ist“, sagt Co-Leiter des Hauptstadtbüros Moritz Koch im Podcast-Gespräch - und ordnet die Inhalte des Papiers genauer ein. Ein zentrales Element etwa sei die Vorbereitung auf einen möglichen Rückzug der USA aus der europäischen Sicherheit. Ein weiterer Fokus liegt auf der technologischen Souveränität Europas, insbesondere durch die Entwicklung souveräner Cloud-Plattformen. Und auch in Sachen China-Politik haben Merz und Macron klare Ziele ausformuliert. Das ist die interne Anti-Trump-Agenda von Merz und Macron [https://www.handelsblatt.com/politik/international/aussenpolitik-das-ist-die-interne-anti-trump-agenda-von-merz-und-macron/100131590.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Aktuelle Zahlen zeigen, dass ausländische Investitionen in Deutschland zuletzt stark zurückgegangen sind. Aber ein Wirtschaftszweig macht Hoffnung. Wo in Deutschland die Investitionen aus dem Ausland wieder steigen und warum, erklärt Hauptstadtkorrespondent Julian Olk. Moderiert von Tami Holderried Produziert von Christian Heinemann ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Handelsblatt Today Die Ukraine und Russland haben am Montag in Istanbul erneut über ein Ende des Krieges gesprochen – einen Durchbruch gab es nicht, aber es wurde ein Gefangenenaustausch vereinbart. Osteuropa-Korrespondentin Mareike Müller ordnet im Podcast ein, wie schwer Russlands Kriegskasse durch die jüngsten Entwicklungen getroffen wurde. Denn offenbar hat ein Großangriff der Ukraine auf Russlands Bomberflotte am Wochenende einen Schaden in Milliardenhöhe verursacht. Welche konkreten Folgen der Drohnenangriff für Putins Kriegsmaschinerie, aber auch die Friedensverhandlungen in Istanbul hat, hören Sie in dieser Folge von Handelsblatt Today. Live-Blog zum Ukraine-Krieg [https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-gespraeche-zwischen-russland-und-ukraine-beendet-weiterer-austausch-von-kriegsgefangenen-moeglich/27982126.html] Außerdem im Podcast: Bundesfinanzministers Lars Klingbeil (SPD) will deutsche Unternehmen durch umfassende Steuersenkungen entlasten – und das so schnell wie möglich. Bereits am Mittwoch soll der neue Gesetzesentwurf, der dem Handelsblatt vorliegt, im Kabinett besprochen werden. Welche Steuerentlastungen genau geplant sind, erklärt der Co-Leiter des Politikressorts beim Handelsblatt, Moritz Koch. Zum Artikel über die geplanten Steuersenkungen [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/steuern-diese-entlastungen-plant-klingbeil-fuer-unternehmen/100132125.html] Moderiert von Solveig Gode Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Handelsblatt Today Nachdem am Mittwochabend der sogenannte U.S. Court of International Trade US-Präsident Donald Trump die Befugnis abgesprochen hatte, weitreichende Zölle unter Berufung auf ein Notstandsgesetz zu verhängen, hat ein Berufungsgericht am Donnerstag die Entscheidung wieder aufgehoben – zumindest vorübergehend. Der Streit ist damit nicht beendet. Das Gericht legte einen Zeitplan für Anhörungen fest, der bis zum 9. Juni reicht. Wie es im juristischen Tauziehen um die Trump-Zölle nun weitergehen könnte, erklärt Handelsblatt-US-Korrespondent Laurin Meyer. Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage & Märkte, spricht darüber, wie das Hin und Her an den Börsen ankommt. Berufungsgericht lässt Trump-Zölle vorerst wieder gelten [https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-berufungsgericht-laesst-trump-zoelle-vorerst-wieder-gelten/100131784.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] In einem weiteren Gespräch erklärt Neuhaus, welcher Einzahlungsrhythmus bei einem ETF-Sparplan die höchste Rendite bringt. Die Auswertung basiert auf einer Analyse des MSCI World. Bei vielen Brokern können Anleger ihre ETFs wöchentlich, monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich besparen. Doch je nachdem, welchen Rhythmus man wählt, kann sich der Renditeunterschied auf bis zu sechs Prozentpunkte belaufen, wie Neuhaus ausgerechnet hat. Monatlich, jährlich – was bringt die höchste ETF-Rendite? [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-etf/msci-world-was-bringt-die-hoechste-etf-rendite/100128013.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das Handelsblatt wird 79 – und Sie feiern mit! Testen Sie jetzt vier Wochen lang unsere digitalen Inhalte für nur einen Euro. Und wenn’s gefällt: bis zu drei Monate weiterlesen – mit 30 % Rabatt. On top verlosen wir unter allen neuen Abonnentinnen und Abonnenten zehn Amazon-Gutscheine im Wert von je 79 Euro. Jetzt mehr erfahren unter handelsblatt.com/79. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Handelsblatt Today Die Speicherchips des Dresdner Start-up Ferroelectric Memory Company, kurz FMC, gelten in der Chipbranche als einzigartig. Sie sollen nicht nur energieeffizienter, sondern auch schneller als die der Konkurrenz sein – eine potenzielle Revolution für einen Markt mit einem weltweiten Umsatz von über 100 Milliarden Euro. Und nun will dieser bedeutsame Player auf dem weltweiten Chipmarkt offenbar ein Werk in Deutschland bauen. „FMC wäre ein Lichtblick für die deutsche und die europäische Halbleiterbranche“, sagt Tech-Reporter Joachim Hofer im Podcast. Doch ein zentraler Aspekt der Diskussion sei die Frage der staatlichen Subventionen. FMC fordert 1,3 Milliarden Euro, um seine Pläne in Deutschland zu realisieren – und dürfte auch von anderen Ländern umworben werden. Europaweit einzigartige Chipfabrik könnte in Deutschland entstehen [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/halbleiter-europaweit-einzigartige-chipfabrik-koennte-in-deutschland-entstehen/100128599.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem ordnet Moritz Koch, Co-Leiter des Hauptstadtbüros, ein, wie Deutschland die Ukraine zukünftig im Krieg gegen Russland unterstützen will. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben sich bei einem Treffen am Mittwoch in Berlin auf einige Punkte geeinigt. Deutschland plant, die Ukraine bei der Entwicklung und dem Bau eigener Langstreckenwaffen zu unterstützen. Was das konkret heißen dürfte, hören Sie im Podcast. Deutschland unterstützt Marschflugkörper-Herstellung in Ukraine [https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-deutschland-unterstuetzt-heimische-marschflugkoerper-herstellung-1/100131441.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Johannes Grote ---------------------------------------- Das Handelsblatt wird 79 – und Sie feiern mit! Testen Sie jetzt vier Wochen lang unsere digitalen Inhalte für nur einen Euro. Und wenn’s gefällt: bis zu drei Monate weiterlesen – mit 30 % Rabatt. On top verlosen wir unter allen neuen Abonnentinnen und Abonnenten zehn Amazon-Gutscheine im Wert von je 79 Euro. Jetzt mehr erfahren unter handelsblatt.com/79. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Handelsblatt Today Risikokapitalgeberin und Politikberaterin Ann-Kristin Achleitner spricht in der neuen Folge von Handelsblatt Today über die Dringlichkeit für Europa, sich im globalen Technologie-Wettlauf auf bestimmte Schlüsseltechnologien zu fokussieren: „Dann haben wir wenigstens die Chance, international führend zu sein.“ Die Technology Experience Convention in Heilbronn (TECH) habe ein sehr klares Gefühl für die Potenziale vermittelt, die Deutschland eigentlich habe, was sehr positiv sei. „Man muss aber auch aus dem Bett springen und etwas tun“, fordert Achleitner. Dazu sei ein Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik notwendig. „Wir brauchen private Gelder, aber wir brauchen auch einen staatlichen Ansatz“, sagt Achleitner. Der deutsche Staat investiere schon sehr viel in Venture-Capital. Es sei hier aber wichtig, sich abzustimmen, auf welche Technologien man setzt. Achleitner spricht auch darüber, welche Folgen es hat, dass Technologie zu einem geopolitischen Machtinstrument geworden ist und wo Deutschland noch das Potenzial hat, Weltspitze zu sein. TECH by Handelsblatt [https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/innovation-wo-jetzt-europas-zukunft-entsteht-das-spezial-zur-tech/100128797.html] Außerdem: Das Mobilitätsunternehmen Flix investiert Milliarden in neue Schnellzüge und startet damit einen neuen Angriff auf die Deutsche Bahn im Fernverkehr. Über die Details der Investitionsoffensive und mögliche Folgen für Bahnreisende spricht Handelsblatt-Unternehmensreporter Jens Koenen im Podcast. Bahn-Konkurrent kauft 65 Schnellzüge als Alternative zum ICE [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/flix-train-bahn-konkurrent-kauft-65-schnellzuege-als-alternative-zum-ice/100130437.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Das Handelsblatt wird 79 – und Sie feiern mit! Testen Sie jetzt vier Wochen lang unsere digitalen Inhalte für nur einen Euro. Und wenn’s gefällt: bis zu drei Monate weiterlesen – mit 30 % Rabatt. On top verlosen wir unter allen neuen Abonnentinnen und Abonnenten zehn Amazon-Gutscheine im Wert von je 79 Euro. Jetzt mehr erfahren unter handelsblatt.com/79. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

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