
Höre Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Podcast von Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Falls Sie Kritik oder Anregungen loswerden möchten, dann schreiben Sie uns eine Mail an today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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Die Europäische Zentralbank (EZB) senkt die Zinsen im Euro-Raum zum sechsten Mal in Folge und reagiert damit auf das von US-Präsident Donald Trump ausgelöste Zoll-Chaos. Die EZB reduziert den Einlagenzins für Banken um einen Viertelprozentpunkt auf 2,25 Prozent. In der Folge dürften die Spar- und Kreditzinsen im Euro-Raum weiter sinken. Fed-Chef Jerome Powell hingegen will sich dem Druck der Märkte nicht beugen und sorgt mit pessimistischen Aussagen für schlechte Laune bei den Anlegern. Dafür wird er von Trump attackiert. Finanzredakteurin Andrea Cünnen erklärt im Marktbericht, was dahinter steckt. Zum Artikel: Leitzinsen im Euro-Raum sinken zum sechsten Mal in Serie [https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/ezb-leitzinsen-im-euro-raum-sinken-zum-sechsten-mal-in-serie/100121504.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem erklärt Börsenexperte Ulf Sommer, warum viele Dax-Konzerne derzeit im großen Stil eigene Aktien zurückkaufen – und das trotz der anhaltenden Unsicherheit im Handelsstreit mit den USA. Zum Artikel: Konzerne kaufen für Rekordsumme Aktien zurück – wer davon profitiert [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/dax-konzerne-kaufen-fuer-rekordsumme-aktien-zurueck-wer-davon-profitiert/100118429.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Der US-Konzern Nvidia teilte am späten Dienstagabend mit, die amerikanische Regierung verlange nun Lizenzen für den Export seines H20-Chips in die Volksrepublik. Der Chipkonzern kündigte deshalb Abschreibungen in Höhe von 5,5 Milliarden Dollar im laufenden Quartal an. Investoren reagierten mit Verkäufen. Und der Aktienkurs stürzte um mehr als sechs Prozent ab. „Die Effekte sind für Nvidia gravierend und die Börsenreaktion zeigt das ja auch“, sagt Tech-Reporter Joachim Hofer im Podcast – und ordnet ein, welche Folgen die Zoll-Eskalation für den Chip-Handel, Nvidias Marktmacht und für Anleger hat. Zum Artikel: Exportkontrollen kosten Nvidia 5,5 Milliarden Dollar [https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/chipkonzern-exportkontrollen-kosten-nvidia-55-milliarden-dollar/100121928.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: China hat im ersten Quartal nach Angaben des nationalen Statistikamts ein Wachstum von 5,4 Prozent verzeichnet. Der anhaltende Deflationsdruck und die zurückhaltende Konsumnachfrage belasten die Wirtschaft aber nach wie vor. Zusätzlich droht der eskalierende Zollkonflikt mit den USA den Handel weiter zu erschweren. Anfang April hatte US-Präsident Donald Trump die Zölle auf chinesische Waren auf bis zu 145 Prozent erhöht, woraufhin China mit Gegenzöllen in Höhe von 125 Prozent auf US-Waren und mit Exportkontrollen für seltene Erden reagierte. Wie hart der Zollstreit China noch treffen dürfte und wie unabhängig sich das Land von den USA machen könnte, ordnet China-Korrespondent Martin Benninghoff im Podcast ein. Zum Artikel: Volksrepublik überrascht mit Wirtschaftswachstum – vor dem Zollkrieg [https://www.handelsblatt.com/politik/international/china-volksrepublik-ueberrascht-mit-wirtschaftswachstum-vor-dem-zollkrieg/100121919.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Autoaktien gehören am heutigen Dienstag zu den Gewinnern an der Börse. Der Grund: US-Präsident Donald Trump hat der Autoindustrie am Montagabend zumindest vorübergehende Ausnahmen von seinen weitreichenden Zöllen in Aussicht gestellt. Trump erklärte, die Autofirmen bräuchten etwas mehr Zeit, um ihre Lieferketten auf eine Teileproduktion in den USA umzustellen. Man prüfe derzeit, wie man einigen Unternehmen helfen könne. Aber ist die Erleichterung am Aktienmarkt wirklich gerechtfertigt? Markus Fasse, Chefkorrespondent im Handelsblatt-Unternehmensressort, ordnet die Lage ein. Zum Artikel: Analysten rechnen mit Gewinnwarnungen bei deutschen Autokonzernen [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/us-zoelle-analysten-rechnen-mit-gewinnwarnungen-bei-deutschen-autokonzernen/100121482.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Valentin Stalf, Co-Gründer und Co-CEO der Onlinebank N26, hat auf dem Fintech- und Finanzfestival FIBE über die Auswirkungen der jüngsten Marktunsicherheiten auf Anleger und sein eigenes Unternehmen gesprochen. Im Interview mit Solveig Gode, der Co-Leiterin des Podcast-, Live- und Videoressorts beim Handelsblatt, warnte Stalf vor einer möglichen „Überkorrektur“ an den Märkten und betonte die Wichtigkeit einer breiten Vermögensdiversifikation, die auch Aktien umfassen sollte. Gleichzeitig räumte er ein: „Die Message ‚kaufe Aktien‘ ist jetzt deutlich schwieriger als noch vor drei Monaten“. Bezüglich der wirtschaftlichen Zukunftsaussichten zeigte sich Stalf trotz der aktuellen Marktschwankungen optimistisch. Es sei noch zu früh, die Wachstumsprognosen nach unten anzupassen, aber die Gefahr sei, dass Anleger in Europa wieder in eine Wahrnehmung zurückfallen, in der sie Aktien als böse und gefährlich ansehen. Wie sich Stalf zu den Spekulationen um einen möglichen Börsengang äußert, erfahren Sie im Podcast. Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die jüngsten Zollerhöhungen von US-Präsident Donald Trump hatten US-Tech-Riesen wie Apple und Nvidia hart getroffen, da sie stark von der Produktion in China und Taiwan abhängig sind. Die Apple-Aktie ist in diesem Monat bereits um mehr als zehn Prozent eingebrochen. Doch nachdem die US-Regierung am Freitagabend Ausnahmen für bestimmte Elektronikprodukte wie Smartphones, Laptops und Halbleiter angekündigt hatte, stiegen die Aktienkurse dieser Unternehmen merklich. Schon am Sonntag stellte US-Handelsminister Howard Lutnick aber klar, dass diese Ausnahmeregelungen nur temporär seien. Trump bekräftigte die Einschränkung mit einem Beitrag auf Truth Social, in dem er betonte, dass es eigentlich keine Ausnahmen geben solle. Lutnick deutete zudem an, dass neue sektorale Zölle geplant seien, deren Details noch ausstehen. Was diese unklare Situation für US-Unternehmen und auch für Anlegerinnen und Anleger bedeutet, das ordnet der Co-Teamleiter Technologie, Thomas Jahn, im Podcast ein. Zum Artikel: Trump sät Zweifel an Zoll-Ausnahmen für Technologie-Konzerne [https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/tech-giganten-trump-saet-zweifel-an-zoll-ausnahmen-fuer-technologie-konzerne/100121126.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Die Nachfrage nach natürlich produzierten Diamanten ist gesunken. Denn mittlerweile lassen sich Diamanten im Labor herstellen – und die Konsumenten sind sparsamer geworden. Handelsblatt-Rohstoffexpertin Judith Henke erklärt, was das für Konsumenten und Anleger bedeutet. Zum Artikel: Das Diamantenfieber ist vorbei [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/rohstoffe-preis-um-20-prozent-gefallen-das-diamantenfieber-ist-vorbei/100117213.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

„Vor uns liegt ein starker Plan, mit dem wir unser Land gemeinsam wieder nach vorn bringen können." Mit diesen Worten stellte CDU-Chef Friedrich Merz den Koalitionsvertrag zwischen SPD und Union vor. Über dem 144-seitigen Papier für Deutschland steht ein klares Ziel: Die Stärkung des Wirtschaftswachstums. Doch welche Punkte des Koalitionsvertrags sind wirklich geeignet, um das Wachstum anzukurbeln? „Grundsätzlich will die neue Bundesregierung das Potenzialwachstum erhöhen, von derzeit mickrigen 0,5 Prozent auf über ein Prozent. Dafür gibt es auch ganz gute Ansätze", sagt Chefreporter Politik, Martin Greive, im Podcast. Allerdings gäbe es auch viel Kritik, etwa an der Rentenpolitik. Und auch mit Blick auf die geplanten Investitionen sehe er Unklarheiten, die die Wachstumspläne infrage stellen. Zum Artikel: Was bringt der Koalitionsvertrag? Die Handelsblatt-Analyse [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/union-und-spd-der-lange-weg-zum-koalitionsvertrag-so-kam-es-zur-einigung/100120064.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Nach den Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump kam es weltweit zu gewaltigen Kurseinbrüchen. Viele Anleger fragen sich: Wird der Kursrutsch weitergehen? Ist die hohe Volatilität jetzt die neue Norm? US-Korrespondentin Astrid Dörner hat auf dem Handelsblatt Fintech-Festival FIBE mit Rahul Bhushan, dem Europa-Chef von ARK Invest, einen genaueren Blick auf die Kapitalmärkte geworfen. Im Podcast hören Sie eine gekürzte und ins Deutsche übersetzte Version des Gesprächs. Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
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