
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Podcast von Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
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Die Europäische Zentralbank legt nach sieben Zinssenkungen in Folge eine Pause ein – die Leitzinsen im Euro-Raum bleiben unverändert. Spannung verspricht jedoch der weitere Kurs der Notenbank bis Jahresende. Alles Wichtige dazu im Marktbericht mit Handelsblatt-Finanzredakteurin Judith Henke. Europäische Zentralbank legt Zinspause ein [https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/ezb-zinsentscheid-europaeische-zentralbank-legt-zinspause-ein/100141597.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Die Deutsche-Bank-Aktie macht am heutigen Donnerstag die Anleger froh und legt zeitweise um mehr als acht Prozent zu. Grund ist der höchste Quartals- und Halbjahresgewinn seit 2007. Deutschlands größtes Geldhaus hat im zweiten Quartal unter dem Strich 1,485 Milliarden Euro verdient und damit die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Yasmin Osman, die Co-Leiterin des Banken- und Versicherungsteams beim Handelsblatt, spricht im Podcast über die Gründe für den Gewinnsprung. Sewing übertrifft mit höchstem Gewinn seit 2007 die Prognosen [https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/deutsche-bank-sewing-uebertrifft-mit-hoechstem-gewinn-seit-2007-die-prognosen/100141806.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Der Elektroautobauer Tesla liefert das Kontrastprogramm: Die Aktie sackt ab, Grund ist der zweite Gewinnrückgang in Folge. Lazar Backovic, der Leiter des Mobilitätsteams beim Handelsblatt, ordnet im Podcast die Tesla-Zahlen ein und spricht auch über den E-Auto-Markt im Allgemeinen, auf dem sich gerade einiges tut: Die deutschen Autobauer haben im ersten Halbjahr so viele Elektrofahrzeuge verkauft wie noch nie zuvor. Doch der Boom ist trügerisch – warum, erklärt Backovic in dieser Folge. Musk warnt vor „harten Quartalen“ – Tesla-Aktie rutscht ab [https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/autobauer-musk-warnt-vor-harten-quartalen-tesla-aktie-rutscht-ab/100141938.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Die neue E-Auto-Hackordnung der Autokonzerne [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromobilitaet-das-ist-die-neue-e-auto-hackordnung-der-autokonzerne/100138599.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer [https://www.handelsblatt.com/sommer] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Während des Gesprächs von US-Präsident Donald Trump und Ryosei Akazawa, Japans Verhandlungsführer für Zölle, soll es im Weißen Haus durchaus laut geworden sein. Doch nach intensiven Verhandlungen haben beide Länder ein Handelsabkommen geschlossen: gegenseitige Zölle in Höhe von 15 Prozent. Außerdem verpflichtet sich Japan, 550 Milliarden US-Dollar in den USA zu investieren. Doch kann Japan das Ergebnis als Erfolg werten? Trump hatte Japan zuletzt mit 25-prozentigen Zöllen gedroht. „Für die japanische Industrie ist die Senkung der Zölle auf 15 Prozent ein sehr großer Vorteil“, sagt Asien-Korrespondent Martin Kölling. Denn im Gegenzug dürfte Trump ihnen zukünftig chinesische Hersteller vom Leib halten. Außerdem genieße Japan nun den Vorteil, in Asien als Investor und Alliierter besonders wichtig für Trump zu sein. Hier habe Japan eine weit bessere Position als Europa. Und das könne sich auch auf die Verhandlungen um einen Handelsdeal zwischen den USA und der EU auswirken. Zum Artikel: Trump verkündet Deal mit Japan – Ishiba dementiert Rücktrittsberichte [https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-trump-verkuendet-deal-mit-japan-ishiba-dementiert-ruecktrittsberichte/100143522.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem werfen wir einen Blick auf Meme-Aktien. Denn die feiern derzeit ein Comeback an der Wallstreet. Immer häufiger fallen Aktien mit kräftigen Kursschwankungen auf. Dahinter stecken offenbar Trends aus den sozialen Medien. Kleinanleger haben in der Schwächephase im April massiv zugekauft und verbuchen derzeit hohe Kursgewinne. Was jetzt wichtig ist, erklärt New York-Korrespondentin Astrid Dörner im Podcast. Zum Artikel: Neue Lust auf Risiko – Meme-Aktien erleben ein Comeback [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/wall-street-neue-lust-auf-risiko-meme-aktien-erleben-ein-comeback/100143529.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Johannes Grote ---------------------------------------- Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer [https://www.handelsblatt.com/sommer] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Gehebelte ETFs versuchen, die tägliche Kursentwicklung eines zugrunde liegenden Index mit einem bestimmten Faktor, dem Hebel, zu vervielfachen. Steigt der Index, steigt der gehebelte ETF um den entsprechenden Faktor stärker. Fällt der Index jedoch, fallen auch die Verluste stärker aus. Einer der bekanntesten Hebel-ETFs ist der Amundi ETF Leveraged MSCI USA Daily UCITS ETF. Von seinen Fans wird er auch als „Heiliger Amumbo“ bezeichnet – und zwar wegen der Jumbo-Rendite. Der Kurs ist seit Handelsbeginn im Juni 2009 um mehr als 5000 Prozent gestiegen. Doch die Risiken von gehebelten ETFs zeigen sich, wenn die Märkte stark schwanken, so wie in diesem Jahr wegen der erratischen US-Zollpolitik: „Der S&P 500 hat seit Jahresbeginn ein Minus von 5,4 Prozent gemacht und der ‚Heilige Amumbo‘ ist mit minus 14 Prozent unter Wasser“, sagt Markus Hinterberger, Chefreporter Geldanlage & Märkte beim Handelsblatt. Warum das Timing bei Hebel-ETFs entscheidend ist, erklärt Hinterberger im Podcast. Für wen sich ein Investment in den „Heiligen Amumbo“ lohnt [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/gehebelte-etfs-fuer-wen-ein-investment-in-den-heiligen-amumbo-lohnt/100141767.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Die Bundesregierung schätzt den möglichen Schaden für den Fiskus durch sogenannte Cum-Cum-Geschäfte auf 7,5 Milliarden Euro. Die Zahlen gehen aus einer Antwort des Finanzministeriums auf eine Anfrage der Grünen hervor, die dem Handelsblatt vorliegt. Bei Cum-Cum handelt es sich um eine Variante von sogenannten Cum-Ex-Deals, mit denen Banken den deutschen Fiskus laut Schätzungen um einen zweistelligen Milliardenbetrag geprellt haben. Jan Hildebrand, Handelsblatt-Chefreporter für Finanzpolitik, erklärt im Podcast, warum die Grünen der Bundesregierung mangelnden Einsatz bei der Aufarbeitung des Skandals vorwerfen. Bund schätzt Cum-Cum-Schaden auf 7,5 Milliarden Euro [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/steuerhinterziehung-bund-schaetzt-cum-cum-schaden-auf-75-milliarden-euro/100143020.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Mičijević Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer [https://www.handelsblatt.com/sommer] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

„Made for Germany“ nennt sich eine neue Initiative, in deren Rahmen führende Unternehmen Milliarden in den Standort Deutschland investieren wollen. Bundeskanzler Friedrich Merz empfängt die Vertreter am Montag im Kanzleramt. Bislang haben sich 61 führende Unternehmen und Investoren der branchenübergreifenden Initiative angeschlossen und zugesagt, innerhalb der nächsten drei Jahre 631 Milliarden Euro in den Standort Deutschland zu investieren. Ein dreistelliger Milliardenbetrag entfällt den Initiatoren zufolge auf Neuinvestitionen. Kann das die Initiative sein, die Deutschland wieder auf den Wachstumspfad schickt? Das erläutert Martin Knobbe, stellvertretender Chefredakteur des Handelsblatts, im Podcast. Zum Interview: Chefs von Deutscher Bank und Siemens erklären Milliarden-Pläne [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/made-for-germany-chefs-von-deutscher-bank-und-siemens-erklaeren-milliarden-plaene/100141765.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Zum Kommentar: Unternehmen wollen Milliarden investieren – fünf Punkte entscheiden [https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-unternehmen-wollen-milliarden-investieren-fuenf-punkte-entscheiden/100142598.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Zum Interview: Evonik-Chef sieht „Globales Fundament für Wohlstand in Deutschland“ am Ende [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/evonik-chef-sieht-globales-fundament-fuer-wohlstand-in-deutschland-am-ende-02/100138389.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Der Goldpreis notiert seit Wochen stabil bei rund 3300 US-Dollar pro Unze. Ist der Bullenmarkt schon vorbei? Antworten hat Handelsblatt-Rohstoffexpertin Judith Henke. Zum Artikel: Goldpreis in der Warteschleife – Wann kommt der nächste Höhenflug? [https://www.handelsblatt.com/100141516.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer [https://www.handelsblatt.com/sommer] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Der US-Kongress hat den Weg für eine umfassende Regulierung sogenannter Stablecoins freigemacht. Das Repräsentantenhaus verabschiedete am Donnerstag mit parteiübergreifender Mehrheit den sogenannten „Genius Act“, der einen gesetzlichen Rahmen für Kryptowährungen schafft, die an den Dollar gekoppelt sind. Jetzt fehlt nur noch die Unterschrift von US-Präsident Donald Trump, die am heutigen Freitag erwartet wird. „Der Stablecoin-Markt hat mittlerweile ein Volumen von über 250 Milliarden Dollar und wächst jede Woche um etwa fünf Milliarden Dollar“, erklärt Markus van de Weyer vom Kryptovermögensverwalter Alpha Beta Asset Management, im Podcast. Und das Wachstum werde nach der Unterzeichnung des Gesetzes noch explosionsartig zunehmen, glaubt er. Da die Stablecoin-Emittenten verpflichtet seien, jeden digitalen Dollar durch echte Dollar zu decken, indem sie zum Beispiel US-Staatsanleihen kaufen, profitiere auch der Staat. „Für die US-Regierung ist es ein smarter Move, weil man so Käufer für die eigenen Staatsschulden geschaffen hat“, erklärt van de Weyer. Was Amerikas Stablecoin-Boom antreibt [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/kryptowaehrungen-was-amerikas-stablecoin-boom-antreibt/100142034.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Am kommenden Dienstag startet die Berichtssaison der 40 Dax-Konzerne. Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer erklärt, warum sich die Gewinnperspektiven für viele Unternehmen trotz der guten Börsenperformance des Dax eintrüben. Die Gewinnerwartungen für die Konzerne erodieren – das hat zwei Gründe [https://www.handelsblatt.com/100140197.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer [https://www.handelsblatt.com/sommer] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]