
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Podcast von Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
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Der Bezahldienst Klarna nimmt bei seinem Börsengang in New York fast 1,4 Milliarden Dollar ein. Mit einem Ausgabekurs von 40 Dollar startet das Unternehmen aus Schweden am Mittwoch mit einer Bewertung von gut 15 Milliarden Dollar auf dem Börsenparkett. Künftig werden die Aktien dann unter dem Tickersymbol KLAR an der New York Stock Exchange gehandelt. Der Ausgabepreis lag über der angepeilten Spanne von 35 bis 37 Dollar. Nach Informationen des Finanzdienstes Bloomberg war die Nachfrage deutlich höher als das Angebot. Wieviel Potenzial das mit „Buy now, pay later“-Lösungen bekannt gewordene Unternehmen hat und wie sich das Geschäftsmodell weiterentwickeln soll, darüber sprechen Finanzredakteurin Hannah Krolle und Start-up-Reporterin Nadine Schimroszik in dieser Folge mit Podcast-Host Nele Dohmen. Zum Artikel: Klarna-Chef dürfte mit Börsengang zum Tech-Milliardär aufsteigen [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/start-ups/fintech-klarna-chef-duerfte-mit-boersengang-zum-tech-milliardaer-aufsteigen/100153659.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Ein geplanter kontinuierlicher Stellenabbau bei SAP beunruhigt die Belegschaft. Bis zu 2200 Jobs könnten pro Jahr entfallen – der SAP-Vorstand spricht von „Optimierungen“. Betriebsrat und Mitarbeiter sind alarmiert. Alle Hintergründe erklärt Unternehmens-Reporter Christof Kerkmann. Zum Artikel: Kontinuierlicher Stellenabbau bei SAP beunruhigt die Belegschaft [https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/softwarehersteller-kontinuierlicher-stellenabbau-bei-sap-beunruhigt-die-belegschaft/100150433.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Johannes Grote ---------------------------------------- Übrigens sind wir an Ihrer Meinung interessiert: Bei unserer großen Handelsblatt-Umfrage möchte unsere Chefredaktion derzeit erfahren, welche Themen Sie bewegen, wie wir Sie künftig noch besser begleiten und informieren können und was Sie von gutem Journalismus erwarten. Als Dankeschön für Ihre Teilnahme können Sie sich das Handelsblatt – gedruckt oder digital – vier Wochen lang zum Vorteilspreis sichern. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen – unter handelsblatt.com/umfrage [http://www.handelsblatt.com/umfrage] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Frankreich steckt nach der gescheiterten Vertrauensfrage von Premierminister François Bayrou in einer Regierungskrise – und das mitten in einer angespannten Finanzlage. Die Staatsschulden liegen bereits bei 116 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, die Zinsen für neue Anleihen steigen und an den Märkten wächst die Nervosität. Der sogenannte „Spread“, der Zinsaufschlag, zu den als sicher geltenden deutschen Bundesanleihen, ist inzwischen so hoch wie zuletzt in der Euro-Krise 2011. Damals verlor der Dax innerhalb weniger Monate ein Drittel seines Wertes. Welche Folgen die aktuelle Krise für die Kreditwürdigkeit Frankreichs, die Stabilität des Euro-Raums und die Finanzmärkte insgesamt hat, erklärt Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank, im Podcast. Sein Fazit: „Aus Kapitalmarktsicht scheint Frankreich zum neuen Italien zu werden.“ Gleichzeitig warnt er aber auch vor Übertreibungen: „Die Märkte trauen Frankreich vom jetzigen Verschuldungspfad wieder eine Rückkehr zu. Es ist nicht so, dass Frankreich hoffnungslos überschuldet ist.“ Zum Kommentar: Frankreichs Krise zeigt den Kontrollverlust im Schuldenrausch [https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-frankreichs-krise-zeigt-den-kontrollverlust-im-schuldenrausch/100153628.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem in dieser Folge: Pünktlich zur IAA in München rücken die deutschen Autoaktien in den Fokus. Trotz sinkender Gewinne und Marktanteile zählen VW, BMW und Mercedes zuletzt zu den Gewinnern im Dax. Die Börse spekuliert bereits jetzt auf eine Erholung der Branche – doch wie tragfähig ist diese Hoffnung? Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer ordnet ein, was Anleger jetzt wissen müssen. Zum Artikel: VW, BMW, Mercedes: Jetzt gibt es Chancen für die drei großen deutschen Auto-Aktien [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/kolumnen/vw-bmw-mercedes-jetzt-gibt-es-chancen-fuer-die-drei-grossen-deutschen-auto-aktien/100153113.html?forcelido=true?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] ---------------------------------------- Übrigens sind wir an Ihrer Meinung interessiert: Bei unserer großen Handelsblatt-Umfrage möchte unsere Chefredaktion derzeit erfahren, welche Themen Sie bewegen, wie wir Sie künftig noch besser begleiten und informieren können und was Sie von gutem Journalismus erwarten. Als Dankeschön für Ihre Teilnahme können Sie sich das Handelsblatt – gedruckt oder digital – vier Wochen lang zum Vorteilspreis sichern. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen – unter handelsblatt.com/umfrage [http://www.handelsblatt.com/umfrage] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die deutschen Autobauer wollen auf der Automesse IAA in München ihr Comeback einläuten. VW, BMW und Mercedes präsentieren neue Elektroautos – und hoffen, ihre schwächelnden Marktanteile und Gewinne wieder aufzupolieren. Es geht für sie um nichts weniger als die Frage, ob sie im globalen Wettbewerb mit Tesla und der Konkurrenz aus China bestehen können. Warum die neue Generation Elektromodelle eine Art letzte Chance sein könnte, erklärt Handelsblatt-Autoreporter Roman Tyborski im Podcast. Zum Artikel: Deutsche Autoindustrie will auf der IAA ihr Comeback erzwingen [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoindustrie-deutsche-autoindustrie-will-auf-der-iaa-ihr-comeback-erzwingen/100152625.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem in dieser Folge: Nach Rekorden im Sommer ist der Dax Anfang September deutlich gefallen. Sechs Risiken könnten die Börsen nun in den Herbstmonaten ins Wanken bringen. Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer ordnet ein, welche Gefahren Anleger jetzt im Blick behalten sollten. Zum Artikel: Diese sechs Risiken bedrohen jetzt den Leitindex [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/dax-diese-sechs-risiken-bedrohen-jetzt-den-leitindex/100152092.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Zum Artikel: KI-Aktien: Baut sich da eine Blase auf? [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/tech-aktien-der-unheimliche-boom-droht-ein-crash-der-ki-aktien/100149375.html] Moderiert von Solveig Gode Produziert von Christian Heinemann ---------------------------------------- Übrigens sind wir an Ihrer Meinung interessiert: Bei unserer großen Handelsblatt-Umfrage möchte unsere Chefredaktion derzeit erfahren, welche Themen Sie bewegen, wie wir Sie künftig noch besser begleiten und informieren können und was Sie von gutem Journalismus erwarten. Als Dankeschön für Ihre Teilnahme können Sie sich das Handelsblatt – gedruckt oder digital – vier Wochen lang zum Vorteilspreis sichern. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen – unter handelsblatt.com/umfrage [http://www.handelsblatt.com/umfrage] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Deutschlands soziale Sicherungssysteme, insbesondere die gesetzliche Rente, stehen vor großen finanziellen Herausforderungen. Der demografische Wandel führt dazu, dass immer mehr ältere Menschen länger Rente beziehen, während immer weniger junge Arbeitnehmer Beiträge einzahlen. Es drohen erhebliche Rentenlücken. „Das größte Problem haben die Leute, die eigentlich gut verdienen“, sagt der Handelsblatt-Chefreporter für Geldanlage, Markus Hinterberger, im Podcast. Zum Beispiel sei für einen heutigen 25-Jährigen mit einem Bruttoeinkommen von 5000 Euro eine Rentenlücke von über vier Millionen Euro realistisch, wenn die Inflation und die Lebenshaltungskosten berücksichtigt werden. Doch es gebe Wege, sogar eine so große Rentenlücke zu schließen. Hinterberger zeigt anhand verschiedener Rechenbeispiele, wie Gutverdiener unterschiedlichen Alters bestmöglich vorsorgen können. Mit diesen Strategien dem drohenden Renten-Crash entgehen [https://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/altersvorsorge-sparen/altersvorsorge-mit-diesen-strategien-dem-drohenden-renten-crash-entgehen/100140556.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Der Bundestag hat sich auf den Haushalt 2025 geeinigt. Geplant sind rund 502 Milliarden Euro Ausgaben und 82 Milliarden Euro Neuverschuldung im Kernhaushalt. Hinzu kommen Sondervermögen für Verteidigung und Infrastruktur, sodass sich die Gesamtverschuldung auf etwa 140 Milliarden Euro summiert. Im Podcast erläutert Handelsblatt-Chefreporter für Finanzpolitik, Jan Hildebrandt, wie diese Ausgaben die finanziellen Spielräume der Politik in den kommenden Jahren prägen dürften – und ordnet ein, ob die Maßnahmen für Wirtschaftswachstum sorgen könnten. Zum Artikel: Bundestag zieht Haushalt fest – Kritik aus ungewohnter Richtung [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bund-bundestag-zieht-haushalt-fest-kritik-aus-ungewohnter-richtung/100152552.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die italienische Großbank Unicredit ist im September vergangenen Jahres bei der Commerzbank eingestiegen und hat sich inzwischen 26 Prozent der Anteile gesichert. Seitdem wird intensiv über eine mögliche Übernahme spekuliert. Die Commerzbank wehrt sich dagegen: Vorstandschefin Bettina Orlopp warnte am Mittwoch auf dem Handelsblatt-Bankengipfel in Frankfurt vor einem zu großen Einfluss der Unicredit auf die Commerzbank. Die bereits bestehenden Interessenkonflikte würden sich weiter verschärfen, sollte Unicredit-Chef Andrea Orcel einen Sitz im Aufsichtsrat einfordern, sagte sie. Orlopp sorgt sich über wachsenden Einfluss von Unicredit [https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/commerzbank-orlopp-sorgt-sich-ueber-wachsenden-einfluss-von-unicredit/100150975.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Orcel lässt sich von solchen Äußerungen allerdings nicht beirren. Das wurde am heutigen Donnerstag im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes deutlich. Orcel behält sich sogar die Option vor, eine Übernahme der Commerzbank gegen den Widerstand der Politik weiter voranzutreiben. Die Diskussion um einen Sitz der Unicredit im Aufsichtsrat der Commerzbank nannte Orcel „ein weiteres Ablenkungsmanöver“ des Commerzbank-Managements. Eine gekürzte Version des Interviews hören Sie in dieser Folge von Handelsblatt Today. Die komplette Version hören Sie an diesem Freitag im Handelsblatt-Podcast Disrupt. Orcel hält sich Commerzbank-Übernahme offen [https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/unicredit-orcel-haelt-sich-commerzbank-uebernahme-offen/100152105.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Ab dem 22. September werden in den wichtigsten deutschen Börsenindizes die Karten neu gemischt. Die Porsche AG und Sartorius steigen aus dem Dax in den MDax ab und dafür steigen Gea und Scout24 in die höchste deutsche Börsenliga auf. Was das für die Aktien der Unternehmen bedeutet und welche Veränderungen es sonst noch gab, erklärt Handelsblatt-Finanzredakteurin Andrea Cünnen. Gea und Scout24 kommen in den Dax – Porsche und Sartorius steigen ab [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/dax-gea-und-scout24-kommen-in-den-dax-porsche-und-sartorius-steigen-ab/100152698.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]