
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Podcast von Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
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US-Vizepräsident J.D. Vance mache sich wegen Russland oder China nicht so viele Sorgen, sagt er. Was ihm viel mehr Sorgen mache, sei der innere Zustand Europas. Das hat er am Freitag in seiner Rede zum Start der Münchner Sicherheitskonferenz deutlich gemacht. Vance warnte vor digitaler Zensur, einer Einschränkung der Meinungsfreiheit und Massenmigration in Europa. Seine Botschaft: Wenn ihr Angst vor euren eigenen Wählern habt, dann kann euch Amerika auch nicht helfen. Wenn wir im Wahlkampf Greta Thunberg aushalten können, dann könnt ihr auch ein paar Monate lang die Einwürfe von Elon Musk aushalten. Und wenn ein paar russische Trolle eure Demokratie zerstören können, dann kann sie ohnehin nicht so stark gewesen sein. Auffällig war, dass es in der Rede von Vance gar nicht um Sicherheits- und Verteidigungspolitik ging. Viele hatten sich gerade nach dem Telefonat von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin erhofft, dass sich Vance zur Zukunft der Ukraine äußern würde. Doch über die Ukraine verlor Trumps Vize kein Wort. Wie das bei den Teilnehmern der Münchner Sicherheitskonferenz ankam und ob die USA und Europa nach dieser Abrechnung überhaupt noch ein gemeinsames Wertefundament teilen, darüber spricht Nicole Bastian, Co-Teamleiterin Podcast, Live und Video beim Handelsblatt, in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Sie berichtet vor Ort über die Sicherheitskonferenz. Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die AfD verspricht in ihrem Wahlprogramm weitreichende Entlastungen. So will die Partei um Kanzlerkandidatin Alice Weidel die Einkommens-, Konsum- und Unternehmenssteuern deutlich senken und im Gegenzug die Freibeträge erhöhen. Andere Abgaben wie den Solidaritätszuschlag will die AfD ganz abschaffen. Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) würden dem Bund dadurch künftig Steuereinnahmen in Höhe von 149 Milliarden Euro entgehen. Kompensieren will die AfD ihre Entlastungsversprechen nach eigenen Angaben vor allem durch den Abbau von Energiesubventionen. Ökonomen wie Clemens Fuest vom Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) äußerten bereits Zweifel an den Finanzierungsplänen. Im Podcast „Zweitstimme“, dem Politikspezial von Handelsblatt Today zur Bundestagswahl, analysieren Politikreporterin Josefine Fokuhl und Co-Moderator Alexander Voß gemeinsam mit den Parteiberichterstattern des Handelsblatts die wichtigsten Wahlversprechen der Parteien. In dieser Folge zu Gast: Die Co-Leiterin des Handelsblatt-Politikressorts Leila Al-Serori. Deine Meinung ist gefragt! Sag uns, wie dir Zweitstimme gefallen hat: Hier jetzt abstimmen! [https://forms.microsoft.com/e/NEh77nSf5g] ---------------------------------------- Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die Nachricht, dass US-Präsident Donald Trump mit dem Kremlchef Wladimir Putin telefoniert hat, erreichte die Welt kurz vor dem Start der Münchner Sicherheitskonferenz. Trump und Putin sollen dabei auch über die Ukraine gesprochen haben und „unmittelbare Verhandlungen über ein Ende des Ukrainekriegs“ in Aussicht gestellt haben. Die Ukraine wurde erst im Anschluss über das Gespräch informiert, die europäischen Verbündeten wurden von Trumps Vorstoß überrascht. Der einstige Leitspruch, nicht „über die Ukraine ohne die Ukraine“ zu entscheiden, scheint überholt zu sein. Die Sorge in Europa ist groß, dass Trumps Vorstoß zu Lasten der Ukraine und zugunsten Moskaus gehen könnte. Und viele Ukrainerinnen und Ukrainer fürchten, dass Russland dann nach einiger Zeit erneut angreift – möglicherweise auch andere Staaten. Mareike Müller, Handelsblatt-Osteuropa-Korrespondentin in Riga, spricht im Podcast über die möglichen Folgen von Trumps Strategie. Zum Artikel: Ukrainer reagieren enttäuscht auf Trumps „Friedensplan“ [https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukrainekrieg-ukrainer-reagieren-enttaeuscht-auf-trumps-friedensplan/100107560.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Zum Artikel: US-Präsident überrascht Europäer mit Putin-Telefonat [https://www.handelsblatt.com/politik/international/donald-trump-us-praesident-ueberrascht-europaeer-mit-putin-telefonat/100106996.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Zur Reportage aus der Ukraine: Ukraine weitet Mobilisierung aus – und der Unmut in der Bevölkerung wächst [https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-ukraine-weitet-mobilisierung-aus-und-der-unmut-in-der-bevoelkerung-waechst/100084140.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Die Preise für Wohnimmobilien steigen leicht. Was das für Kaufinteressierte bedeutet, erklärt Handelsblatt-Immobilien-Experte Carsten Herz aus dem Finanzressort. Zum Artikel: So entwickeln sich die Preise für Häuser und Wohnungen [https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-so-entwickeln-sich-die-preise-fuer-haeuser-und-wohnungen/100105454.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Johannes Grote ---------------------------------------- Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Der chinesische Batteriehersteller Contemporary Amperex Technology Co. Limited (CATL) steht unmittelbar vor einem Mega-Börsengang an der Hongkonger Börse. CATL, das bereits in Shenzhen notiert ist, will mit der Zweitnotierung offenbar vom Aufwärtstrend der Hongkonger Börse profitieren – und so Einnahmen von schätzungsweise mehr als fünf Milliarden US-Dollar generieren. Und die kann der weltgrößte Batteriehersteller offenbar auch gut gebrauchen. Denn obwohl CATL in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnen konnte, steht das Unternehmen unter Druck. Preiskämpfe unter chinesischen E-Auto-Herstellern und ein Rückgang der Umsätze im letzten Jahr machen dem Unternehmen zu schaffen. Hinzu kommen teure Expansionspläne in Europa. „CATL will in Ungarn für 7,5 Milliarden Euro eine Fabrik aufbauen“, sagt China-Korrespondent Martin Benninghoff im Podcast. „Und laut dem Börsenprospekt hat CATL bereits 700 Millionen Euro für das Werk ausgegeben. Das heißt, da braucht man noch Geld.“ Wieso die Expansionspläne des chinesischen Batterieherstellers auch die deutsche Automobilbranche aufrütteln dürften und wie der Co-Chef von CATL auf den Wettbewerb mit Deutschland blickt, hören Sie in der aktuellen Today-Folge. Zum Artikel: Weltgrößter Batteriehersteller CATL plant Mega-Börsengang [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromobilitaet-weltgroesster-batteriehersteller-catl-plant-mega-boersengang/100107367.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Zum Artikel: Co-Chef des chinesischen Batterieherstellers CATL im Handelsblatt-Interview [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/batteriehersteller-catl-die-chinesen-sind-mutiger-bei-neuen-dingen/100107082.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem ordnet Finanzkorrespondentin Andrea Cünnen im Marktbericht ein, wieso die US-Inflationsdaten überraschend hoch ausgefallen sind – und wieso die US-Börsen in diesem Jahr bisher weniger zugelegt haben als der Dax und andere europäische Indizes. Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Lange sah es mit Blick auf die nahende Bundestagswahl nicht gut aus für Die Linke. Bei Umfragen blieb die Partei Ende des vergangenen Jahres unter der kritischen Fünf-Prozent-Marke. Außerdem setzten interne Konflikte der Partei zu. Am Ende verließ mit Sahra Wagenknecht eines der bekanntesten Gesichter die Partei, um eigene Ambitionen zu verfolgen – sie gründete das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Seit Ende des Jahres und noch mal verstärkt seit der historischen Abstimmung im Bundestag, bei der erstmals eine Mehrheit nur mit den Stimmen der AfD zustande kam, erlebt die Linkspartei jedoch eine Art Comeback. Umfragen sehen sie derzeit bei sechs Prozent. Das BSW hingegen muss nach hohen Zustimmungswerten von bis zu zehn Prozent im vergangenen Herbst nun doch noch um den Einzug ins Parlament bangen. Im Podcast „Zweitstimme“, dem Politikspezial von Handelsblatt Today zur Bundestagswahl, analysieren Politikreporterin Josefine Fokuhl und Co-Moderator Alexander Voß mit den Parteiberichterstattern des Handelsblatts die wichtigsten Wahlversprechen der Parteien. Diese Woche: Barbara Gillmann. ---------------------------------------- Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
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