
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Podcast von Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
Nimm diesen Podcast mit

Mehr als 1 Million Hörer*innen
Du wirst Podimo lieben und damit bist du nicht allein
Mit 4,7 Sternen im App Store bewertet
Alle Folgen
296 Folgen
Die US-Notenbank Federal Reserve hat erstmals in diesem Jahr die Zinsen gesenkt – um 0,25 Prozentpunkte. Michael Hünseler, Chief Investment Officer der LBBW Asset Management, sieht darin vor allem ein Signal, dass die Fed auf die Abkühlung des Arbeitsmarktes reagiert, ohne ihr Ziel der Preisstabilität aus den Augen zu verlieren. „Das Signal ist eindeutig, dass der Arbeitsmarkt Anlass zur Sorge gibt“, sagt Hünseler im Podcast. Zugleich weist der Kapitalmarktexperte darauf hin, dass eine lockere Geldpolitik den Dollar weiter schwächen könnte. Ein Kurs von 1,20 Dollar je Euro sei durchaus denkbar. Für Anleger könne es deshalb ratsam sein, Anlagevehikel zu wählen, die das Währungsrisiko absichern. Allgemein sieht Hünseler in unsicheren Zeiten Anlagechancen in Trendthemen, die sich unabhängig von der allgemeinen Marktstimmung entwickeln, wie etwa Cybersecurity, Verteidigung oder Technologie. Wie Hünseler die Einflussversuche des US-Präsidenten Donald Trump auf die Fed bewertet und wie sich der Vertrauensverlust auf Gold auswirkt, hören Sie im Podcast. Mehr zum Thema: Fed senkt Zinsen – Notenbanker sind uneins über weiteren Kurs [https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/geldpolitik-fed-senkt-zinsen-notenbanker-sind-uneins-ueber-weiteren-kurs/100154386.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Die Commerzbank will den Privatkunden ihrer Onlinetochter Comdirect bald den Handel mit Kryptowährungen wie dem Bitcoin anbieten. Aber kann die Commerzbank damit wirklich mit der Konkurrenz mithalten und neue Kunden gewinnen? Andreas Kröner, Handelsblatt-Co-Teamleiter Banken, ordnet die neusten Entwicklungen im Podcast ein. Mehr zum Thema: Comdirect will Kryptoangebot für Privatkunden einführen [https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/commerzbank-comdirect-will-kryptoangebot-fuer-privatkunden-einfuehren/100153630.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Übrigens sind wir an Ihrer Meinung interessiert: Bei unserer großen Handelsblatt-Umfrage möchte unsere Chefredaktion derzeit erfahren, welche Themen Sie bewegen, wie wir Sie künftig noch besser begleiten und informieren können und was Sie von gutem Journalismus erwarten. Als Dankeschön für Ihre Teilnahme können Sie sich das Handelsblatt – gedruckt oder digital – vier Wochen lang zum Vorteilspreis sichern. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen – unter handelsblatt.com/umfrage [http://www.handelsblatt.com/umfrage] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Deutschlands Sozialsysteme stehen wegen des demografischen Wandels und steigender Kosten massiv unter Druck. Ökonomen sehen die Belastungsgrenze erreicht und warnen vor einem Kollaps. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) sprach unlängst von einem „Kipp-Punkt“. Und Bundeskanzler Friedrich Merz nutzte am Mittwoch die Generaldebatte zum Haushalt im Bundestag, um weitgehende Reformen der Sozialsysteme anzukündigen. Der Generationenvertrag müsse neu gedacht werden“, sagte Merz. Ein kleiner Baustein dieser großangelegten Reformen soll die sogenannte Aktivrente sein, die Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) auf den Weg gebracht hat. Sie soll ältere Arbeitnehmer mit Steueranreizen dazu motivieren, über die gesetzliche Rentenaltersgrenze hinaus zu arbeiten. Was sich genau hinter der Aktivrente verbirgt, erklärt Handelsblatt-Hauptstadtkorrespondent Frank Specht im Podcast. Finanzminister Klingbeil bringt die Aktivrente auf den Weg [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/alterssicherung-finanzminister-klingbeil-bringt-die-aktivrente-auf-den-weg/100155731.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Der indische Stahlhersteller Jindal Steel International hat ein unverbindliches Kaufangebot für die Stahlsparte von Thyssen-Krupp abgegeben. Konzernchef Miguel López informierte am Dienstag den Aufsichtsrat darüber. Thyssen-Krupp hatte bereits mehrfach versucht, sein Stahlgeschäft zu verkaufen oder in Joint Ventures auszulagern. Bisher scheiterten alle Versuche. Ob es dieses Mal anders kommen könnte, erklärt Handelsblatt-Reporterin Isabelle Wermke. Thyssenkrupp prüft Kaufangebot von Jindal Steel [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/stahlindustrie-thyssenkrupp-prueft-kaufangebot-von-jindal-steel/100155708.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Und: Frank Wiebe, Chefkommentator im Handelsblatt-Finanzressort, analysiert die Lage an den Märkten kurz vor der Zinssitzung der US-Notenbank Fed. Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann ---------------------------------------- Übrigens sind wir an Ihrer Meinung interessiert: Bei unserer großen Handelsblatt-Umfrage möchte unsere Chefredaktion derzeit erfahren, welche Themen Sie bewegen, wie wir Sie künftig noch besser begleiten und informieren können und was Sie von gutem Journalismus erwarten. Als Dankeschön für Ihre Teilnahme können Sie sich das Handelsblatt – gedruckt oder digital – vier Wochen lang zum Vorteilspreis sichern. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen – unter handelsblatt.com/umfrage [http://www.handelsblatt.com/umfrage] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Rund 70 fertig gebaute Airbus-Jets können derzeit nicht ausgeliefert werden. Sie warten noch auf ihre Triebwerke. Damit ist das geplante Jahresziel von 820 Auslieferungen gefährdet. Bis Ende August wurden nur 434 Maschinen übergeben. „Traditionell hat Airbus immer ein sehr, sehr starkes viertes Quartal, was die Auslieferung betrifft“, sagt Luftfahrtexperte Michael Santo im Podcast. Noch knapp 100 Flugzeuge aufzuholen, sei aber eine „wirklich sehr schwierige Aufgabe“. 750 bis 800 ausgelieferte Jets seien für das laufende Jahr realistisch. Vor allem belaste der mangelnde Durchgriff auf die Lieferkette die Erfüllung bestehender Aufträge – und damit auch die Finanzierung neuer Flugzeuggenerationen. Die Herausforderungen für Airbus würden laut Santo aber auch durch die komplexen Lieferketten in der Luftfahrtbranche verschärft, die im Vergleich zur Automobilindustrie weniger krisenerprobt seien. Auch Boeing stehe stark unter Druck. Der US-Konzern könne wegen anhaltender Qualitätsprobleme und behördlicher Auflagen nur eingeschränkt ausliefern. Zum Artikel: Airbus gehen die Triebwerke aus [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/jets-ohne-motoren-airbus-fehlt-der-antrieb/100153647.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Alphabet ist nun drei Billionen Dollar wert. Die Google-Mutter ist damit das viertteuerste börsennotierte Unternehmen der Welt. Analysten sprechen schon jetzt von weiterem Potenzial. Doch was steckt wirklich hinter der Rekordjagd der Alphabet-Aktie? Und verbirgt sich hinter der Euphorie auch eine echte Zukunftsstrategie? Der Silicon-Valley-Korrespondent Philipp Alvares de Souza Soares gibt im Podcast Antworten. Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Übrigens sind wir an Ihrer Meinung interessiert: Bei unserer großen Handelsblatt-Umfrage möchte unsere Chefredaktion derzeit erfahren, welche Themen Sie bewegen, wie wir Sie künftig noch besser begleiten und informieren können und was Sie von gutem Journalismus erwarten. Als Dankeschön für Ihre Teilnahme können Sie sich das Handelsblatt – gedruckt oder digital – vier Wochen lang zum Vorteilspreis sichern. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen – unter handelsblatt.com/umfrage [http://www.handelsblatt.com/umfrage] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die Analysesoftware „Gotham“ des US-Unternehmens Palantir kommt für die CIA und die Nato zum Einsatz – und seit einiger Zeit auch bei den Sicherheitsbehörden der deutschen Bundesländer NRW, Hessen und Bayern. Doch wie sicher ist das, wenn es um die verwendeten Daten geht? Innenminister Dobrindt (CSU) hat keinerlei Bedenken und möchte den Service gerne bundesweit einführen. Bedenken äußert jedoch Justizministerin Hubig (SPD). Und daraus hat sie im Gespräch mit dem Handelsblatt klare Bedingungen formuliert. Welche das sind, erklärt die Berliner Korrespondentin für Wirtschaft und Politik beim Handelsblatt, Heike Anger. Zum Artikel: Justizministerin knüpft Palantir-Einsatz an Bedingungen [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/polizei-software-justizministerin-knuepft-palantir-einsatz-an-bedingungen/100153736.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Die Ratingagentur Fitch hat am Wochenende Frankreichs Bonität herabgestuft. Und auch bei weiteren Ländern drohen die steigenden Zinsen ihrer Staatsanleihen das Schuldenproblem zu verschärfen. Im Gespräch warnt der Chefkommentator des Handelsblatt-Finanzressorts, Frank Wiebe, vor einer drohenden Finanzkrise, ausgelöst von den Anleihemärkten. Zum Kommentar: Der Anleihemarkt kann eine Finanzkrise auslösen [https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-der-anleihemarkt-kann-eine-finanzkrise-ausloesen/100154141.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Christian Heinemann und Migo Fecke ---------------------------------------- Übrigens sind wir an Ihrer Meinung interessiert: Bei unserer großen Handelsblatt-Umfrage möchte unsere Chefredaktion derzeit erfahren, welche Themen Sie bewegen, wie wir Sie künftig noch besser begleiten und informieren können und was Sie von gutem Journalismus erwarten. Als Dankeschön für Ihre Teilnahme können Sie sich das Handelsblatt – gedruckt oder digital – vier Wochen lang zum Vorteilspreis sichern. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen – unter handelsblatt.com/umfrage [http://www.handelsblatt.com/umfrage] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Von Freitag bis Dienstag zieht Russland zehntausende Soldaten für ein großes Militärmanöver zusammen. Dabei soll auch die Mittelstreckenrakete Oreschnik getestet werden, die potenziell Atomsprengköpfe tragen kann. Und das wenige Tage nach der Verletzung des polnischen Luftraums durch russische Drohnen, was Lücken in der Nato-Luftabwehr offengelegt hat. Die Drohnenabwehr an der Nato-Ostflanke müsse schnell verbessert werden, sagt Stefan Meister, Leiter des Zentrums für Ordnung und Governance in Osteuropa, Russland und Zentralasien bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Und er fordert: „Man sollte das Nato-Schutzschild für die östliche Flanke auch auf das Territorium der Ukraine ausweiten.“ Dann könnten solche hybriden Angriffe den Nato-Raum gar nicht erst erreichen, die Drohnen könnten schon auf ukrainischem Territorium abgeschossen werden. Zudem müsse die russische Schattenflotte in der Ostsee gestoppt werden. Zum Liveblog zum Ukraine-Krieg: Trumps Geduld mit Putin neigt sich dem Ende zu [https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-trump-geduld-mit-putin-neigt-sich-dem-ende/27982126.html] Außerdem: Die Investmentbank Goldman Sachs hat die Anlagestrategie von 245 Vermögensverwaltungen reicher Familien, sogenannter Family-Offices, untersucht. Sie setzen auf Technologie, Krypto und ein recht unerwartetes Segment. Im Gespräch mit US-Finanzkorrespondentin Astrid Dörner analysieren wir, was Privatanleger davon lernen können. Lesetipp: Auf diese Investments setzen sehr reiche Familien [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/goldman-sachs-report-auf-diese-investments-setzen-sehr-reiche-familien/100153540.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nicole Bastian. Produziert von Lukas Teppler. ---------------------------------------- Übrigens sind wir an Ihrer Meinung interessiert: Bei unserer großen Handelsblatt-Umfrage möchte unsere Chefredaktion derzeit erfahren, welche Themen Sie bewegen, wie wir Sie künftig noch besser begleiten und informieren können und was Sie von gutem Journalismus erwarten. Als Dankeschön für Ihre Teilnahme können Sie sich das Handelsblatt – gedruckt oder digital – vier Wochen lang zum Vorteilspreis sichern. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen – unter handelsblatt.com/umfrage [http://www.handelsblatt.com/umfrage] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]