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Podcast von Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
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Nach dem US-Militärschlag gegen iranische Atomanlagen wächst weltweit die Sorge vor einer weiteren Ausweitung des Kriegs. Der Iran drohte den USA mit Vergeltung. Unterdessen ging auch am Montag der gegenseitige Raketenbeschuss zwischen Israel und dem Iran weiter. „Der Angriff der Amerikaner birgt das Risiko einer regionalen Eskalation“, warnt David Jalilvand, Associate Fellow bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Vieles werde jetzt von der Reaktion des Irans abhängen. Gleichzeitig sei das Regime in Teheran in einer sehr misslichen Lage. Denn bei einer Ausweitung des Konflikts hätten eindeutig die USA und Israel die militärische Überlegenheit. Aus diesem Grund hält Jalilvand eine Schließung der Straße von Hormus für nicht sehr wahrscheinlich. „Das würde eine sehr starke Reaktion Amerikas provozieren.“ Wie die Märkte auf die jüngste Eskalation im Israel-Iran-Krieg reagieren, erklärt Carsten Brzeski, ING-Chefvolkswirt für Deutschland und Österreich. Liveblog zur Lage in Nahost [https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israel-greift-nach-eigenen-angaben-ewin-gefaengnis-im-iran-an/29433048.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Wenn es nach US-Präsident Donald Trump ginge, dann hätte Fed-Chef Jerome Powell den Leitzins längst um mindestens zwei Prozentpunkte gesenkt. Doch der US-Notenbankchef ließ sich auch bei der jüngsten Zinssitzung nicht von Trump unter Druck setzen. Der US-Leitzins bleibt zum vierten Mal in Folge unverändert in der Spanne von 4,25 bis 4,5 Prozent. Schon vor dem Zinsentscheid hatte Trump Powell öffentlich als „Dummkopf“ bezeichnet – es war nicht die erste Beleidigung dieser Art in den vergangenen Wochen und Monaten. Doch Trump kann Powell nicht kündigen. Dazu fehlt ihm die juristische Grundlage, wie kürzlich der Oberste Gerichtshof deutlich machte. Allerdings könnte Trump schon früh Powells Nachfolger bekannt geben und diesen als „Schatten-Fed-Chef“ positionieren. „Dieser könnte sich bis zum Ende von Powells Amtszeit immer wieder zu Wort melden“, erklärt Handelsblatt-US-Korrespondentin Astrid Dörner. Welche drei Männer dafür derzeit in Frage kommen, erfahren Sie im Podcast. Zum Artikel: Wer folgt auf Powell? Das sind die möglichen Kandidaten [https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/fed-wer-folgt-auf-powell-das-sind-die-moeglichen-kandidaten/100134768.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Die Stahlbranche spielt eine entscheidende Rolle beim Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland, weil hier die CO₂-Einspareffekte besonders groß sind. Doch nun ist eines der wichtigsten Vorhaben zur Transformation der deutschen Stahlindustrie gescheitert. Der Stahlhersteller Arcelor-Mittal verzichtet auf öffentliche Mittel in Höhe von 1,3 Milliarden Euro für den Bau einer klimaneutralen Stahlproduktion mithilfe von Wasserstoff an seinen Standorten Bremen und Eisenhüttenstadt. Über die Gründe und Folgen spricht Handelsblatt-Chefreporter für Klima und Energie, Klaus Stratmann, im Podcast. Zum Artikel: Stahlhersteller sagt Wasserstoffprojekt in Milliardenhöhe ab [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/arcelor-mittal-stahlhersteller-sagt-wasserstoffprojekt-in-milliardenhoehe-ab/100136073.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Der Wolfsburger Autobauer Volkswagen investiert Milliarden in ein völlig neues Geschäftsmodell: Robotaxis. Mit dem selbstfahrenden Bus ID.Buzz AD setzt VW auf Unternehmens- statt auf Privatkunden – und erwartet zweistellige Margen. Und zumindest mit der Ankündigung kommt VW Tesla zuvor. Der US-amerikanische E-Autobauer will in dieser Woche ein ähnliches Projekt vorstellen. Wer es am Ende schneller auf die Straße schafft und wie aussichtsreich die Pläne von VW tatsächlich sind, erklärt der Teamleiter Mobilität beim Handelsblatt, Lazar Backovic. Zum Artikel: Mit seinem ersten Robotaxi überholt VW Tesla [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-mit-ihrem-ersten-robotaxi-ueberholt-vw-tesla/100134096.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: In den vergangenen drei Jahren ist der Dax um 75 Prozent gestiegen. Die stark gestiegenen Aktienkurse führen derzeit aber zu sinkenden Dividendenrenditen. Nur noch wenige Dax-Titel bieten überdurchschnittlich hohe Renditen und stabile Ausschüttungen. Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer hat fünf Titel identifiziert. Zum Artikel: Die fünf Dividenden-Garanten des Dax [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/geldanlage-fuenf-starke-und-zuverlaessige-dividenden-aktien-aus-dem-dax/100134194.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Christian Heinemann ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

code text here Der US-Dollar hat im Vergleich zum Euro seit Jahresbeginn bereits zehn Prozent an Wert verloren. Auch für Euro-Anleger mit US-Vermögenswerten führt das zu Verlusten. So halten viele Investoren ETFs, die einen hohen Anteil an US-Aktien haben, die in Dollar notiert sind. Ein stabiler Aktienkurs nützt wenig, wenn der Dollar abwertet und somit Verluste im Portfolio entstehen. Dieser Effekt betrifft nicht nur Aktien, sondern auch andere in Dollar gehandelte Vermögenswerte wie US-Anleihen, Öl und Gold. "Entscheidend ist, dass der Effekt weiter anhalten kann. Die meisten Analysten rechnen damit, dass der Dollar weiter abwertet", sagt Andreas Neuhaus, Teamleiter für Geldanlage & Märkte, im Podcast-Gespräch. Doch es gebe je nach Anlagetyp verschiedene Möglichkeiten, um das Portfolio gegen Währungsrisiken abzusichern. Mehr zum Thema: Drei Wege, die Ihr Depot vor dem Währungs-Verfall schützen [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/dollar-drei-wege-die-ihr-depot-vor-dem-waehrungs-verfall-schuetzen/100134016.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem ordnet Politik-Chefreporter vom G7-Gipfel in Kanada aus ein, welche Themen das Treffen der sieben großen Industrienationen bestimmten. Überschattet wurde der Gipfel klar von der frühzeitigen Abreise Donald Trumps und der Frage, wie die Rolle der USA im Iran-Konflikt weiter aussehen dürfte. Im Fokus steht aber auch die Rolle der USA im Ukraine-Konflikt und Trumps ambivalente Haltung gegenüber Russland, die die Debatten unter den Gipfel-Teilnehmern zusätzlich anheizt. Mehr zum Thema: Trump reist vorzeitig ab und zeigt sich dennoch kooperativ [https://www.handelsblatt.com/politik/international/g7-gipfel-trump-reist-vorzeitig-ab-und-zeigt-sich-dennoch-kooperativ/100135318.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Johannes Grote ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Israel hat vergangene Woche einen Großangriff auf den Iran gestartet: Atomanlagen und Militäreinrichtungen wurden bombardiert und zahlreiche ranghohe Militärangehörige getötet. Der Iran antwortet mit Vergeltungsangriffen und beschießt Israel seitdem mit Raketen und Drohnen. Die Zahl der Opfer steigt auf beiden Seiten, darunter sind auch viele Zivilisten. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte die Angriffe gegen den Iran damit begründet, dass er einen „nuklearen Holocaust“ verhindern wollen. Der Vorwurf lautet seit vielen Jahren, dass der Iran heimlich eigene Atombomben entwickelt. Am Montag wurde bekannt, dass der Iran einen Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag plant. Was das bedeuten würde, erklärt Nahost-Korrespondentin Inga Rogg im Podcast. Nahost-Liveblog: Israel kontrolliert laut Netanjahu Luftraum über Teheran [https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israel-kontrolliert-laut-netanjahu-luftraum-ueber-teheran/29433048.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Das zweite Thema heute im Podcast: Die VW-Tochter Audi verkauft ihre Autos zu deutlich günstigeren Preisen, um damit künstlich die Absatzzahlen hochzuschrauben. Das zeigen exklusive Zahlen der Marktforschungsfirma Dataforce, die dem Handelsblatt vorliegen. Im deutschen Heimatmarkt generierte Audi im vergangenen Jahr fast die Hälfte ihrer Verkäufe mit rabattierten Leihwagen und Vorführfahrzeugen. Dieser Wert ist deutlich höher als bei BMW und Mercedes, den deutschen Konkurrenten im Luxussegment. Woran das liegt, erklärt Handelsblatt-Unternehmensreporter Roman Tyborski. So stützt Audi künstlich seinen Absatz in Deutschland [https://www.handelsblatt.com/100129532.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]