
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Podcast von Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Falls Sie Kritik oder Anregungen loswerden möchten, dann schreiben Sie uns eine Mail an today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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Eine anhaltende Stagnation und die Aussicht auf das dritte Jahr ohne Wachstum in Folge drücken die Stimmung in der deutschen Wirtschaft. Laut einer neuen Prognose des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft könnte das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr sogar um 0,2 Prozent schrumpfen. Entsprechend groß sind die Herausforderungen für Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU). Doch auf dem Jahrestreffen des Wirtschaftsrates der CDU zeigte sich die ehemalige Energiemanagerin zuversichtlich. „Reiche hat gesagt, sie will eine Ordnungspolitik machen, die ihren Namen wieder verdient“, sagt Hauptstadtkorrespondent Julian Olk im Podcast. Dabei wolle sich die Wirtschaftsministerin nicht auf Subventionen, sondern auf Leitplanken fokussieren. In Sachen Energiepolitik seien ihre Pläne besonders klar: Reiche wolle neue Gaskraftwerke bauen und das Betriebsverbot für alte Heizkessel abschaffen. In anderen Bereichen zeichneten sich aber schon jetzt Konflikte innerhalb der Koalition ab. Zum Artikel: Reiche sendet Signale der Zuversicht an die Wirtschaft [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundesregierung-reiche-sendet-signale-der-zuversicht-an-die-wirtschaft/100126811.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem ordnet IT- und Tech-Reporter Christof Kerkmann ein, wieso SAP seine Diversitätspolitik kippt - und welche Folgen das für Belegschaft, Investoren und auch andere Konzerne hat. Zum Artikel: Ende der Frauenquote – Klein erntet Kritik, aber auch Verständnis [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/sap-ende-der-frauenquote-klein-erntet-kritik-aber-auch-verstaendnis-01/100127699.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das Handelsblatt wird 79 – und Sie feiern mit! Testen Sie jetzt vier Wochen lang unsere digitalen Inhalte für nur einen Euro. Und wenn’s gefällt: bis zu drei Monate weiterlesen – mit 30 % Rabatt. On top verlosen wir unter allen neuen Abonnentinnen und Abonnenten zehn Amazon-Gutscheine im Wert von je 79 Euro. Jetzt mehr erfahren unter handelsblatt.com/79. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

China und die USA haben sich im laufenden Handelskonflikt überraschend auf eine Senkung ihrer gegenseitigen Zölle geeinigt. Ab Mittwoch sollen die US-Zölle auf die meisten chinesischen Importe von 145 Prozent auf 30 Prozent sinken. China wiederum reduziert seine Zölle auf US-Einfuhren von 125 Prozent auf zehn Prozent. Die Regelung gilt zunächst für 90 Tage. Die Börsen reagierten zum Wochenauftakt zunächst mit Erleichterung auf den Deal. Doch die Unsicherheit bleibt: „Die Zölle sind immer noch deutlich höher als es vorher der Fall war“, sagt Jürgen Matthes, Leiter des Clusters internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte beim Institut der deutschen Wirtschaft in Köln. Er warnt vor übertriebener Euphorie an den Märkten. Es sei aber dennoch positiv, dass die USA und China miteinander sprechen, denn ein fortlaufender massiver Handelskrieg hätte die gesamte Weltwirtschaft geschädigt, sagt Matthes. Zum Artikel: Handelskonflikt: Annäherung im Zollstreit lässt Aktienkurse weltweit steigen [https://www.handelsblatt.com/politik/international/handelskonflikt-annaeherung-im-zollstreit-laesst-aktienkurse-weltweit-steigen/100127710.html] Außerdem im Podcast: Sind Sachwerte wie Sneaker, Whisky und Sammelkarten eine seriöse Geldanlageform? Geldanlage: Whisky schlägt als Anlageklasse den MSCI World [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/geldanlage-whisky-schlaegt-als-anlageklasse-den-msci-world/100115374.html] ---------------------------------------- Das Handelsblatt wird 79 – und Sie feiern mit! Testen Sie jetzt vier Wochen lang unsere digitalen Inhalte für nur einen Euro. Und wenn’s gefällt: bis zu drei Monate weiterlesen – mit 30 % Rabatt. On top verlosen wir unter allen neuen Abonnentinnen und Abonnenten zehn Amazon-Gutscheine im Wert von je 79 Euro. Jetzt mehr erfahren unter handelsblatt.com/79. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Lange war der Pharma-Standort China nur für billige Nachahmer-Medikamente, sogenannte Generika, bekannt. In den vergangenen Jahren hat sich die Volksrepublik aber zu einem ernstzunehmenden Innovator im Pharmabereich entwickelt – und setzt die europäischen Konkurrenten zunehmend unter Druck. Für Deutschland ist die Pharmabranche eine Leitindustrie. Entsprechend groß ist die Sorge davor, in diesem Bereich überholt zu werden. „China hat auch Pharma als einen wichtigen Pfeiler für diesen Wachstumsplan herausgestellt“, sagt Handelsblatt-Reporterin Theresa Rauffmann im Gespräch mit Volontärin Anna Lauterjung. Immer mehr chinesische Unternehmen sorgten international für Aufsehen, indem sie neuartige Wirkstoffe entwickeln und vermarkten. „Die Branche diskutiert immer mehr über Chinas Vorstoß, nicht nur Best-in-Class-, sondern auch First-in-Class-Medikamente zu entwickeln“, so Raufmann. Für deutsche Unternehmen wie Bayer und Biontech könne das aber auch Chancen mit sich bringen. Zum Artikel: China bedroht Hoffnungsträger der europäischen Wirtschaft [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pharmaindustrie-china-bedroht-hoffnungstraeger-der-europaeischen-wirtschaft/100118102.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem ordnet der Co-Teamleiter Geldanlage & Märkte, Andreas Neuhaus, die Entwicklungen an den Finanzmärkten ein. Im Fokus steht dabei vor allem der von US-Präsident Donald Trump ausgelöste globale Handelskonflikt. Die jüngst bekannt gewordenen Details zum Deal zwischen Großbritannien und den USA haben Anlegerinnen und Anleger offenbar hoffnungsvoll gestimmt. So hat der Dax am Freitag einen neuen Rekordstand erreicht. Auch der Bitcoin hat den höchsten Wert seit Anfang Februar erreicht. Doch wie viel Euphorie ist wirklich angebracht? Neuhaus erklärt, was genau der Deal zwischen Großbritannien und den USA beinhaltet und wie nun die Chancen für weitere Abkommen stehen – etwa mit China. Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit [http://www.handelsblatt.com/pressefreiheit] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag ein Handelsabkommen mit Großbritannien angekündigt. Die beiden Länder haben sich auf ein „vollständiges und umfassendes“ Abkommen geeinigt, schrieb Trump zunächst auf seiner Plattform Truth Social. Um 16 Uhr deutscher Zeit folgte eine Pressekonferenz. Es ist die erste Vereinbarung mit einem Handelspartner, seitdem Trump hohe Zölle gegen zahlreiche Länder verhängt hat. Investoren an den Aktienmärkten reagierten positiv auf die Nachricht. Aus Europa folgte dann aber am frühen Nachmittag ein ganz anderes Signal: Nach wochenlangem Stillstand in den Gesprächen mit Washington veröffentlichte die EU-Kommission eine neue Liste möglicher Gegenzölle – inklusive Maßnahmen gegen Boeing, Ford, General Motors, Whirlpool und Jack Daniels. Insgesamt sollen Vergeltungszölle im Wert von bis zu 95 Milliarden Euro erhoben werden, sollte es zu keiner Einigung kommen. US-Korrespondentin Astrid Dörner ordnet die Geschehnisse und die Marktreaktionen ein. Zum Artikel: Trump kündigt Handelsdeal mit Großbritannien an [https://www.handelsblatt.com/politik/international/handelskonflikt-trump-kuendigt-handelsdeal-mit-grossbritannien-an/100126907.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Zum Artikel: 100-Milliarden-Vergeltungsliste – EU erhöht Druck auf Trump [https://www.handelsblatt.com/politik/international/handelskrieg-100-milliarden-vergeltungsliste-eu-erhoeht-druck-auf-trump/100126968.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Deutschlands größter Rüstungskonzern Rheinmetall hat die aktuellen Quartalszahlen vorgelegt. Der Gewinn nach Steuern hat sich auf 108 Millionen Euro von 54 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum verdoppelt. Warum das Unternehmen nun das zivile Geschäft möglicherweise loswerden will, um ein reiner Rüstungskonzern zu werden, erklärt Unternehmensreporter Roman Tyborski. Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit [http://www.handelsblatt.com/pressefreiheit] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Nach der jüngsten Eskalation des Konflikts zwischen Indien und Pakistan wächst international die Sorge vor einer weiteren Gewaltspirale. Droht jetzt ein großer Krieg der beiden Atommächte? Christian Wagner, Südasien-Experte von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), glaubt nicht, dass eine der Seiten ein Interesse an einer größeren kriegerischen Auseinandersetzung hat. „Pakistan wird jetzt allerdings ebenfalls reagieren und mit hoher Wahrscheinlichkeit militärische Ziele in Indien angreifen“, sagt Wagner. Als Vermittler kämen die USA, China und auch Russland infrage. „Man wird sich hinter den Kulissen schon darum bemühen, dass es nicht zu einer weiteren Eskalation nach einem pakistanischen Militärschlag kommt“, sagt Wagner. Zum Artikel: Droht ein Krieg zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan? [https://www.handelsblatt.com/politik/international/indien-und-pakistan-droht-ein-krieg-zwischen-den-beiden-atommaechten/100126655.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Bei ausländischen Dividendenaktien kann die Erstattung der sogenannten Quellensteuer im Einzelfall kompliziert sein. Was Anleger beachten sollten, erklärt Finanzredakteurin Laura de la Motte. Zum Artikel: So gibt's die Quellensteuer auf ausländische Dividenden zurück [https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/steuern-so-gibts-die-quellensteuer-auf-auslaendische-dividenden-zurueck/100124798.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit [http://www.handelsblatt.com/pressefreiheit] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
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