
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Podcast von Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
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Der US-Tech-Konzern Meta gehört mit einem Kurs-Plus von 31 Prozent eigentlich zu den größten Börsengewinnern des Jahres. Aber jetzt werden Profi-Anleger beim US-Konzern auf einmal vorsichtig: Immer mehr Hedgefonds wetten gegen Meta. Das zeigt eine Auswertung des Finanzdatenanbieters S3 Partners. Warum die Short-Wetten auf Meta so steigen und was das für die Meta-Aktie bedeutet, erklärt der Co-Teamleiter Geldanlage & Märkte, Andreas Neuhaus. Zum Artikel: Hedgefonds setzen bei Meta auf fallende Kurse [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/aktien-hedgefonds-setzen-bei-meta-auf-fallende-kurse/100149153.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem in dieser Folge: Seit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus erleben deutsche Softwarefirmen einen Nachfrageboom – selbst kleine Mittelständler spüren ihn direkt. Viele Unternehmen suchen gezielt nach europäischen Alternativen, weil US-Dienste wie Google oder Microsoft nicht mehr als verlässlich gelten, wenn Trump Technologie als geopolitisches Druckmittel einsetzt. Gerade in sicherheitsrelevanten Bereichen und kritischer Infrastruktur gilt Software „Made in Germany“ als attraktive Alternative. „Die Marktgewinne, die man jetzt einfährt, die werden vier Jahre halten“, sagt Thomas Jahn, Co-Teamleiter für Tech-Themen, im Podcast. Warum der Effekt trotzdem begrenzt sei, hören Sie in dieser Folge. Zum Artikel: Deutsche Softwarehersteller verzeichnen Boom – dank Trump [https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/technologie-deutsche-softwarehersteller-verzeichnen-boom-dank-trump/100146378.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Solveig Gode Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die Europäische Union (EU) erhebt seit Oktober 2024 Zölle von bis zu 45 Prozent auf Elektroautos „made in China“, weil sie dem Land wettbewerbsverzerrende Subventionen vorwirft. Chinesische Hersteller wie BYD, MG und Geely haben nun offenbar Wege gefunden, um diese hohen Aufschläge für die Einfuhr nach Europa zu vermeiden. Das zeigt sich zum einen an dieser Zahl: Um 17.000 Prozent ist der Absatz der Plug-In-Hybride des chinesischen Herstellers BYD in der EU im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024 gestiegen. Denn im Gegensatz zu reinen Stromern sind die Hybrid-Autos von den Zusatzzöllen ausgenommen, für sie gilt nur ein Basiszoll von 10 Prozent. Und so setzen auch andere chinesische Hersteller in Europa verstärkt auf Hybride, die sie hierzulande deutlich günstiger verkaufen, als die europäische Konkurrenz. Lazar Backovic, Teamleiter Mobilität beim Handelsblatt, sagt jedoch im Podcast: „Die deutschen Hersteller haben das vor ein, zwei Jahren erkannt und sukzessive neue Plug-Ins herausgebracht, die ähnlich starke Reichweiten haben.“ Zum Artikel: Wie Chinas Autobauer die Strafzölle der EU umgehen [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoindustrie-wie-chinas-autobauer-die-strafzoelle-der-eu-umgehen/100147875.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Am vergangenen Freitag trafen sich US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin in Alaska, um über den Ukraine-Krieg zu verhandeln. Am heutigen Montagabend treffen sich der ukrainische Präsident Selenskjy und Trump in Washington, um zu besprechen, wie es nach dem Alaska-Gipfel weitergeht. Unterdessen werden die Hoffnungen auf eine baldige Friedenslösung im Sinne der Ukraine immer kleiner. Politikstratege und Politikwissenschaftler Nico Lange ordnet im Podcast ein, auf was sich die von Russland überfallene Ukraine einstellen muss. Zum Liveblog geht es hier [https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-russische-angriffe-sollen-laut-selenskyj-druck-vor-trump-treffen-erhoehen/27982126.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die Stagnation der deutschen Wirtschaft nach Ausbruch des Ukrainekrieges und der anschließenden Energiekrise war in Wahrheit lange eine Rezession – das ist nun bekanntgeworden, nachdem das Statistische Bundesamt die Zahlen zum Wirtschaftswachstum der vergangenen Jahre massiv revidiert hat. Um bis zu 0,6 Prozentpunkte – in diesem Segment eine Menge – unterscheiden sich die neuen Zahlen des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von den alten. Was die Gründe dafür sind und warum an den Vorwürfen, die Zahlen könnten in der Zeit der Ampelregierung gar schöngerechnet worden sein, wenig dran ist, erklärt Handelsblatt-Hauptstadtkorrespondent Julian Olk. Zum Artikel: Deutschlands Stagnation ist lange eine Rezession gewesen [https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/wachstum-deutschlands-stagnation-ist-lange-eine-rezession-gewesen/100147158.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Im Marktbericht berichtet der Handelsblatt-Teamleiter Geldanlage und Märkte, Andreas Neuhaus, wie die Star-Investoren Warren Buffett und Michael Burry ihre Portfolios umbauen und warum die Aktie des Versicherers United Health für sie gerade interessant ist. Zum Artikel: Warren Buffett: Der Star-Investor macht geheime Position öffentlich [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/warren-buffett-der-star-investor-macht-geheime-position-oeffentlich/100146105.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Zum Artikel: „Big-Short-Investor“ Michael Burry setzt jetzt massiv auf steigende Kurse [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/michael-burry-big-short-investor-setzt-jetzt-massiv-auf-steigende-kurse/100146116.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Sie sind tief gefallen, haben auf niedrigem Niveau einen Boden gefunden und verzeichnen steigende Gewinne und Kurse: welche fünf Dax-Aktien Turnaround-Potenzial haben, erklärt Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer. Zum Artikel: Fünf Dax-Aktien mit enormem Erholungspotenzial [https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldanlage-fuenf-dax-aktien-mit-enormem-erholungspotenzial/100144586.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die Digitalbank N26 war vor vier Jahren das wertvollste Start-up Deutschlands, doch im selben Jahr begannen die Probleme. Die Finanzaufsicht Bafin legte dem Institut Geldbußen und eine Wachstumsgrenze auf. Jetzt sind neue Probleme aufgetreten – und die Investoren fordern die Entfernung der beiden Gründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal aus dem Vorstand. Handelsblatt-Bankenreporter Dennis Schwarz berichtet über Hintergründe und den Ausblick. Lesetipp: N26 will Aufsichtsrat erweitern – Bafin kritisiert Gründer [https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/fintech-n26-will-aufsichtsrat-erweitern-bafin-kritisiert-gruender/100148414.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: 270.000 Deutsche haben Deutschland im vergangenen Jahr verlassen. Die Zahl steigt seit Jahren an. Und die Hälfte der Auswanderer ist zwischen 25 und 49 Jahre alt. Im Podcast sprechen wir über die Beweggründe – und die steuerlich attraktivsten Ziele für Auswanderungswillige. Lesetipp: Hier sparen Auswanderer besonders viele Steuern [https://www.handelsblatt.com/wochenende/aufenthaltsrecht-hier-sparen-auswanderer-besonders-viele-steuern/100133033.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Interview mit einem Berater für Auswanderer [https://www.handelsblatt.com/wochenende/interview-die-menschen-sind-durch-corona-auch-flexibler-geworden/100133043.html] Moderiert von Nicole Bastian Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Als im März 2024 in Heide in Schleswig-Holstein mit dem Bau einer Fabrik des schwedischen Batterieherstellers Northvolt begonnen wurde, waren die Hoffnungen in der strukturschwachen Region ebenso groß wie bei Bundes- und Landesregierung. Kurz danach drehte sich aber der Wind, Northvolt rang mit hohen und immer höher werdenden Schulden, musste Tausende Arbeitnehmer in Schweden entlassen, Expansionspläne auf Eis legen und in den USA in einem kostspieligen Verfahren vorübergehend unter Gläubigerschutz schlüpfen. Mittlerweile hat Northvolt Insolvenz angemeldet. Das Problem für deutsche Steuerzahler: Die Ampel-Regierung und die schleswig-holsteinische Landesregierung haben Northvolt für die Fabrik in Heide rund 600 Millionen Euro in Form einer Wandelanleihe geliehen. Und dieses Geld droht verloren zu sein, obwohl es mit dem US-amerikanischen Batteriehersteller Lyten mittlerweile einen Kaufinteressenten für Northvolt gibt. Jetzt zeigt die Recherche von Handelsblatt-Politikreporter Julian Olk, dass die Summe des Steuergeldes, die auf dem Spiel steht, sogar noch höher sein könnte: die Rede ist von insgesamt 900 Millionen Euro. Alle Hintergründe erklärt er im Podcast. Zum Artikel: Northvolt-Krise könnte Steuerzahler wohl weitere Millionen kosten [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/northvolt-krise-koennte-steuerzahler-wohl-weitere-millionen-kosten/100147712.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Ökonomen und Notenbanker sind sich uneins über die Auswirkungen der anhaltenden Euro-Aufwertung. Eine wichtige Kursmarke dürfte bald erreicht sein – doch mit welchen Folgen? Die erklärt Handelsblatt-Finanzredakteur Leonidas Exuzidis. Zum Artikel: Wann wird der starke Euro zum Problem? [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/euro-und-dollar-wann-wird-der-starke-euro-zum-problem/100146317.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape und Marcel Joschko ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]