
Kurz gefragt – Antisemitismus und Rassismus begegnen
Podcast von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF)
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Antisemitismus und Rassismus sind zwei verschiedene Formen Gruppenbezogenener Menschenfeindlichkeit, die sich in einigen Aspekten grundlegend voneinander unterscheiden. Über diese Unterschiede und die Frage, warum Antisemitismus dennoch in manchen Debatten dennoch als Unterform von Rassismus dargestellt wird und warum es wichtig ist, zu differenzieren, sprechen wir mit der Antisemitismusforscherin Maria Kanitz. Den erwähnten Artikel findet ihr in diesem: https://asf-ev.de/veroeffentlichungen/rassismus-in-unserer-gesellschaft/ [https://asf-ev.de/veroeffentlichungen/rassismus-in-unserer-gesellschaft/] (S. 22-23). Mehr über Aktion Sühnezeichen Friedensdienste gibt es hier: https://asf-ev.de/ [https://asf-ev.de/], auf Facebook: https://www.facebook.com/asf.de [https://www.facebook.com/asf.de] und auf Instagram: https://www.instagram.com/asf_ev [https://www.instagram.com/asf_ev] Der Podcast entstand im Rahmen des Projekts „Aus Geschichte(n) lernen – antisemitismuskritische, plurale und digitale Bildungsprogramme in der Migrationsgesellschaft“, gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus.

Was ist an der sogenannten „Neuen Rechten“ eigentlich so neu, wer genau verbirgt sich dahinter und was sind ihre Ziele? Mit Henning Flad, Politikwissenschaftler und Projektleiter der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche + Rechtsextremismus, der sich seit vielen Jahren mit Rechtsextremismus und Antisemitismus auseinandersetzt, gehen wir diesen Fragen nach. Wir sprechen darüber, welche Rolle der Antisemitismus in der Ideologie der „Neuen Rechten“ spielt und was diese Strömung innerhalb der rechten Szene so besonders gefährlich macht. Wer sich weiter über das Thema informieren möchte, findet hier einige Quellen: https://bagkr.de/publikationen/ [https://bagkr.de/publikationen/] https://gegneranalyse.de/antisemitismus-in-der-neuen-rechten-kein-problem/ [https://gegneranalyse.de/antisemitismus-in-der-neuen-rechten-kein-problem/] https://starke-meinungen.de/blog/2017/05/25/der-antisemitismus-des-goetz-kubitschek/ [https://starke-meinungen.de/blog/2017/05/25/der-antisemitismus-des-goetz-kubitschek/] https://www.klett-cotta.de/produkt/volker-weiss-die-autoritaere-revolte-9783608963267-t-4717 [https://www.klett-cotta.de/produkt/volker-weiss-die-autoritaere-revolte-9783608963267-t-4717] Mehr über Aktion Sühnezeichen Friedensdienste gibt es hier: https://asf-ev.de/ [https://asf-ev.de/], auf Facebook: https://www.facebook.com/asf.de [https://www.facebook.com/asf.de] und auf Instagram: https://www.instagram.com/asf_ev [https://www.instagram.com/asf_ev] Der Podcast entstand im Rahmen des Projekts „Aus Geschichte(n) lernen – antisemitismuskritische, plurale und digitale Bildungsprogramme in der Migrationsgesellschaft“, gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus.

Antiziganismus, also Rassismus gegen Sinti*zze und Rom*nja, ist in Deutschland weit verbreitet. Der Bildungsreferent und Berater Silas Kropf erläutert das Phänomen und beschreibt die Folgen des nationalsozialistischen Völkermords an Sinti und Roma und deren „zweite Verfolgung“ nach 1945. Kropf war Mitglied einer Unabhängigen Kommission Antiziganismus und zeigt die Ergebnisse und Forderungen der Kommission auf. Ebenso schildert er die Erkenntnisse der Arbeit der Meldestelle Antiziganismus (MIA), die Fälle von Diskriminierung und Übergriffen verarbeitet. Wer antiziganistische Vorfälle melden oder sich weiter über das Thema informieren möchte, findet hier den Link zur MIA: https://www.antiziganismus-melden.de/ [https://www.antiziganismus-melden.de/] Mehr über Aktion Sühnezeichen Friedensdienste gibt es hier: https://asf-ev.de/ [https://asf-ev.de/], auf Facebook: https://www.facebook.com/asf.de [https://www.facebook.com/asf.de] und auf Instagram: https://www.instagram.com/asf_ev [https://www.instagram.com/asf_ev] Der Podcast entstand im Rahmen des Projekts „Aus Geschichte(n) lernen – antisemitismuskritische, plurale und digitale Bildungsprogramme in der Migrationsgesellschaft“, gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus.

Verschwörungserzählungen sind nicht erst seit Corona auf dem Vormarsch. In Krisenzeiten erleben sie immer wieder Aufwind. Umso wichtiger ist es, sich mit diesem Phänomen auseinanderzusetzen. In dieser Folge steht uns Judith Rahner, Mitarbeiterin der Amadeu Antonio Stiftung und Expertin in den Bereichen Rechtsextremismus, Antifeminismus und Antisemitismus, Rede und Antwort. Mit ihr beleuchten wir das komplexe Phänomen der Verschwörungserzählungen, fragen nach ihrem antisemitischen Gehalt und wie man Verschwörungserzählungen überhaupt erkennen kann. Wer sich weiter über das Thema informieren möchte, findet hier einige Quellen: Wer sich weiter über das Thema informieren möchte, findet hier einige Quellen: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/antisemitismus/was-ist-antisemitismus/was-sind-verschwoerungsideologien/ [https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/antisemitismus/was-ist-antisemitismus/was-sind-verschwoerungsideologien/] https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/antisemitismus/ [https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/antisemitismus/] Mehr über Aktion Sühnezeichen Friedensdienste gibt es hier: https://asf-ev.de/ [https://asf-ev.de/], auf Facebook: https://www.facebook.com/asf.de [https://www.facebook.com/asf.de] und auf Instagram: https://www.instagram.com/asf_ev [https://www.instagram.com/asf_ev] Der Podcast entstand im Rahmen des Projekts „Aus Geschichte(n) lernen – antisemitismuskritische, plurale und digitale Bildungsprogramme in der Migrationsgesellschaft“, gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus.

Eine der am weitesten verbreiteten Formen des Antisemitismus in Deutschland ist der sogenannte israelbezogene Antisemitismus. Was genau sich dahinter verbirgt, wie man ihn erkennen kann und wie er sich von anderen Formen des Antisemitismus unterscheidet, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Daniel Poensgen. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS). Neben diesen Themen klären wir auch, was sich hinter „Umwegkommunikation“ verbirgt und warum der Begriff „Israelkritik“ problematisch ist. Wer antisemitische Vorfälle melden oder sich weiter über das Thema informieren möchte, findet hier den Link zu RIAS: https://www.report-antisemitism.de/ [https://www.report-antisemitism.de/] Mehr über Aktion Sühnezeichen Friedensdienste gibt es hier: https://asf-ev.de/ [https://asf-ev.de/], auf Facebook: https://www.facebook.com/asf.de [https://www.facebook.com/asf.de] und auf Instagram: https://www.instagram.com/asf_ev [https://www.instagram.com/asf_ev] Der Podcast entstand im Rahmen des Projekts „Aus Geschichte(n) lernen – antisemitismuskritische, plurale und digitale Bildungsprogramme in der Migrationsgesellschaft“, gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus.