Warum machen Sie, was Sie machen? Stefan Schröder, VRM-Chefredakteur, trifft in diesem Interview-Podcast spannende Gesprächspartner, die einen besonderen Lebenslauf, etwas Besonderes geschafft oder geschaffen haben. Über Feedback zum Podcast freuen wir uns sehr – zum Beispiel per Mail an audio@vrm.de! Ein Angebot der VRM
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VRM-Chefredakteur Stefan Schröder verabschiedet sich von „seinem“ Podcast. Der gebürtige Wuppertaler verlässt den Wiesbadener Kurier nach 14 Jahren und geht in den Ruhestand. Wir haben euch noch einmal einige Highlights aus 108 Folgen "Schröder trifft" zusammengestellt. Hier gelangen Sie zu allen weiteren Folgen von "Schröder trifft": https://www.wiesbadener-kurier.de/dossiers/schroeder-trifft [https://www.wiesbadener-kurier.de/dossiers/schroeder-trifft].
Dr. Ina Schmidt ist Philosophin und hat ein Buch über die Vergänglichkeit und das Abschiednehmen geschrieben. Kann es eine besser Gesprächspartnerin für den letzten Podcast in der Reihe „Schröder trifft“ geben als die Autorin dieses Buches? Dabei hat sich auch Ina Schmidt nicht leicht getan mit diesem Thema. Schließlich gehört der ultimative Abschied, nämlich der vom Leben, nicht mehr unmittelbar zu unseren Alltagsthemen. Warum ist das so? Und wo verändert sich das gerade? Das beschäftigt die Vertreterin der Lebensphilosophie auch in vielen Gesprächen, die sie beispielsweise in Schulen mit Kindern und Jugendlichen führt. Kann man sich mit kleinen Abschieden auch schon einmal auf das endgültige Ende vorbereiten. Mittlerweile glaubt Schmidt das nicht mehr. Denn der Tod ist nun mal etwas, das man nicht kennt. Aber was ihr besonders gut gefällt, ist die Formulierung der damals unheilbar an Krebs erkrankten Autorin Susan Sontag. Sie sprach davon, im Tal des Jammers die Flügel auszubreiten. Hier gelangen Sie zu allen weiteren Folgen von "Schröder trifft": https://www.wiesbadener-kurier.de/dossiers/schroeder-trifft [https://www.wiesbadener-kurier.de/dossiers/schroeder-trifft].
Er vertritt einen hidden champion auf dem Weltmarkt, aber Robert Becht muss sich nicht verstecken. Er führt mit einem Kollegen im Auftrag der Eigentümerinnen ein Familienunternehmen, ohne dessen Produkte die Welt ärmer wäre an Schärfe, an Würze und an guten Geschmack, erfährt man im Podcast „Schröder trifft“. Die Firma Van Hees mit Sitz im rheingauischen Walluf und Produktionsstätten in Südafrika, Russland und Frankreich liefert an seine Firmenkunden Gewürze und Zutaten für Lebensmittel. Das klingt ein wenig fleischlos, ist es aber nicht. Van Hees findet sich im Döner, überhaupt in fast allen Speisen, die nach dem islamischen Religionsgeboten zubereitet sein müssen. Ebenso geht das aber auch mit koscherem Essen nach der jüdischen Küche. Angefangen hat Gründer Kurt van Hees vor genau 75 Jahren in Biebrich mit Phosphat in der Wurst, damit hat er praktisch die Knackwurst erfunden. Vorher war die Wurst labbrig und schlaff, hielt sich auch nicht lange. Heute steht Van Hees ganz vorne bei der Entwicklung veganer und vegetarischer Lebensmittelentwicklung. In der eigenen Versuchsküche entstehen zum Beispiel aus Pilzen wurst- und fleischähnliche Angebote. Das macht schon zehn Prozent des Umsatzes von 130 Millionen aus. Hier gelangen Sie zu allen weiteren Folgen von "Schröder trifft": https://www.wiesbadener-kurier.de/dossiers/schroeder-trifft [https://www.wiesbadener-kurier.de/dossiers/schroeder-trifft].