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Mehr Payment & Banking Fintech Podcast
Willkommen auf dem Podcast-Kanal von Payment & Banking! Hier findet ihr die vielfältigste Auswahl an Podcast-Serien rund um das Thema Fintech. Unsere Formate umfassen den Payment & Banking Fintech Podcast, in dem wir mit spannenden Gästen über aktuelle Themen sprechen, sowie den monatlichen News-Rückblick, der die wichtigsten Neuigkeiten zusammenfasst. Immer am Puls der Zeit unserer Hauptthemen: Fintech, Payment & Banking. Die Hosts unserer Payment & Banking Fintech Podcasts sind: - André Bajorat - Maik Klotz - Nicole Nitsche - Kilian Thalhammer - Jochen Siegert Freut euch sich auf inspirierende Gespräche und fundierte Einblicke in die Welt des Fintech! Für noch mehr Infos und News aus der Welt der Fintechs abonniert den Payment & Banking Newsletter: https://paymentandbanking.com/newsletter/
Episode 20_25: AI in Finance: OpenAI, Google, Anthropic liefern und Europa justiert nach
mit Maik Klotz und Sascha Dewald In der neuen Folge von AI in Finance passiert das, was in den letzten Monaten zum Normalzustand geworden ist: Das Tempo der KI-Industrie zieht weiter an, während Regulierung, Infrastruktur und Use Cases versuchen, mitzuhalten. Sascha und Maik haben so viele News im Gepäck, dass man locker eine Dreistundenfolge daraus hätte machen können. Es wird ein Rundflug über Europa, Silicon Valley, Big Tech, neue Modelle, neue Tools und die Frage, wie nah wir eigentlich an echter, alltäglicher KI sind. Es geht es um: * Der EU AI Act wird um ein Jahr verschoben. * Anthropic plant einen Umsatz von 70 Milliarden US-Dollar bis 2028. * OpenAI und Anthropic stehen vor ähnlichen Herausforderungen. * Cyber-Angriffe durch KI-Modelle sind ein wachsendes Problem. * Grok 4.1 zeigt signifikante Verbesserungen in der Performance. * GPT 5.1 bietet eine verbesserte Benutzererfahrung. * Die Personalisierung von KI-Modellen wird immer wichtiger. * Gemini 3.0 bietet beeindruckende neue Funktionen und ein großes Kontextfenster. * Investitionen in KI-Infrastruktur in Deutschland zeigen Fortschritte in der Digitalisierung. * Neue Tools wie Manus bieten interessante Möglichkeiten zur Automatisierung. * Die Diskussion über KI und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft bleibt wichtig. **Shownotes ** EU Kommission verschiebt Einführung ihres KI Gesetzes: https://www.handelsblatt.com/politik/international/kuenstliche-intelligenz-eu-kommission-verschiebt-einfuehrung-ihres-ki-gesetzes/100175330.html [https://www.handelsblatt.com/politik/international/kuenstliche-intelligenz-eu-kommission-verschiebt-einfuehrung-ihres-ki-gesetzes/100175330.html] Grok 4.1 soll emotionaler, kreativer und faktentreuer sein: https://www.heise.de/news/Grok-4-1-soll-emotionaler-kreativer-und-faktentreuer-sein-11083019.html [https://www.heise.de/news/Grok-4-1-soll-emotionaler-kreativer-und-faktentreuer-sein-11083019.html] Google bringt Antigravity: https://antigravity.google/ [https://antigravity.google/] Anthropic auf dem Weg zur 70 Milliarden KI Company: https://the-decoder.de/openai-konkurrent-anthropic-plant-umsatzwachstum-von-47-auf-70-milliarden-dollar-bis-2028/ [https://the-decoder.de/openai-konkurrent-anthropic-plant-umsatzwachstum-von-47-auf-70-milliarden-dollar-bis-2028/] Anthropic und die angeblich erste autonome KI Cyberattacke: https://www.heise.de/news/Autonomer-KI-Cyberangriff-Zweifel-an…wt_mc=nl.red.ho.ho-nl-ki-update.2025-11-17.ansprache.ansprache [https://www.heise.de/news/Autonomer-KI-Cyberangriff-Zweifel-an…wt_mc=nl.red.ho.ho-nl-ki-update.2025-11-17.ansprache.ansprache] GPT 5.1 ist da: https://openai.com/index/gpt-5-1/ [https://openai.com/index/gpt-5-1/] OpenAI testet Gruppen Chats:https://the-decoder.de/openai-testet-gruppen-chats-in-chatgpt/ [https://the-decoder.de/openai-testet-gruppen-chats-in-chatgpt/] Urteil gegen OpenAI: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/digitales/openai-gema-songtexte-100.html [https://www.tagesschau.de/wirtschaft/digitales/openai-gema-songtexte-100.html] Perplexity mit neuen Asset Funktionen: https://x.com/perplexity_ai/status/1991206262563041316 [https://x.com/perplexity_ai/status/1991206262563041316] Geheimnisvoller Post zu Comet:https://x.com/comet/status/1991353267847327789 [https://x.com/comet/status/1991353267847327789] Apples Siri kann ausgetauscht werden: https://www.heise.de/news/Apples-Siri-kann-ausgetauscht-werden-zunaechst-in-Japan-und-via-Seitentaste-11083128.html [https://www.heise.de/news/Apples-Siri-kann-ausgetauscht-werden-zunaechst-in-Japan-und-via-Seitentaste-11083128.html] Google startet KI Shopping Offensive: https://retail-news.de/ki-shopping-google-weihnachten-usa/ [https://retail-news.de/ki-shopping-google-weihnachten-usa/] Gemini 3: Google startet die nächste Runde im KI Wettrennen: https://stadt-bremerhaven.de/gemini-3-google-startet-die-naechste-runde-im-ki-wettrennen/ [https://stadt-bremerhaven.de/gemini-3-google-startet-die-naechste-runde-im-ki-wettrennen/] Microsoft, NVIDIA und Anthropic stellen Zusammenarbeit neu auf: https://stadt-bremerhaven.de/microsoft-nvidia-und-anthropic-neue-deals-rund-um-claude-azure-und-viel-geld/ [https://stadt-bremerhaven.de/microsoft-nvidia-und-anthropic-neue-deals-rund-um-claude-azure-und-viel-geld/] KI und Chip Aktien: Börse nervös vor Nvidia Ergebnissen: https://www.heise.de/news/KI-und-Chip-Aktien-Boerse-nervoes-vor-den-Nvidia-Quartalsergebnissen-11084242.html [https://www.heise.de/news/KI-und-Chip-Aktien-Boerse-nervoes-vor-den-Nvidia-Quartalsergebnissen-11084242.html] Elf Milliarden für den Spreewald – Schwarz Gruppe baut KI Rechenzentrum: https://www.spiegel.de/wirtschaft/schwarz-gruppe-investiert-elf-milliarden-in-rechenzentrum-a-a65653de-2e13-4bde-9d72-58fd33a918bf [https://www.spiegel.de/wirtschaft/schwarz-gruppe-investiert-elf-milliarden-in-rechenzentrum-a-a65653de-2e13-4bde-9d72-58fd33a918bf] Bundesregierung will EU KI Regeln überarbeiten: https://www.heise.de/news/Bundesregierung-will-EU-KI-Regeln-massiv-ueberarbeiten-10964150.html [https://www.heise.de/news/Bundesregierung-will-EU-KI-Regeln-massiv-ueberarbeiten-10964150.html] Tools marble.worldlabs.ai: http://marble.worldlabs.ai/ [http://marble.worldlabs.ai/] Manus Browser Operator: https://chromewebstore.google.com/detail/manus-browser-operator/cecngibhkljoiafhjfmcgbmikfogdiko?pli=1 [https://chromewebstore.google.com/detail/manus-browser-operator/cecngibhkljoiafhjfmcgbmikfogdiko?pli=1] Disclaimer Was ihr hier hört, sind unsere Gedanken und Meinungen, nicht die unserer Arbeitgeber, Zimmerpflanzen oder Haustiere. Als Enthusiasten versuchen wir, euch Einblicke in die Welt von künstlicher Intelligenz in Finance zu geben, aber wir sind nur AI-Enthusiasten, keine Hellseher. Unsere Einschätzungen könnten genauso gut aus einem Horoskop stammen. Also, macht's euch gemütlich und genießt die Show!
#543: Digitaler Euro: Warum die neue Währung mehr ist als nur digitales Bargeld
mit Jochen Siegert & Enrico Köhler von Adesso Europa steht vor einem Wendepunkt im Zahlungsverkehr: Der digitale Euro nimmt Gestalt an. Im FinTech-Podcast von Payment & Banking sprechen Jochen Siegert und Enrico Köhler (Adesso) darüber, wie weit das Projekt wirklich ist, welche internationalen Erfahrungen Europa nutzen kann und warum Banken jetzt handeln sollten. Themen im Podcast * Aktueller Stand des digitalen Euro: Zeitplan, Ziele und Erwartungen * Vergleich mit internationalen CBDC-Projekten (China, Bahamas, Schweden) * Warum der digitale Euro kein neues PayPal wird – sondern die digitale Erweiterung von Bargeld * Rolle der Banken: Vom regulatorischen „Müssen“ zum strategischen „Wollen“ * Chancen für neue Geschäftsmodelle, effizientere Prozesse und bessere Kundenerlebnisse * Warum Co-Existenz von Staat und Privatwirtschaft entscheidend ist * Readiness: Was Banken, Händler und Versicherer jetzt vorbereiten sollten Key Takeaways * Der digitale Euro soll Sicherheit, Stabilität und Interoperabilität bieten – nicht private Zahlungsdienste ersetzen. * Erfolgreiche CBDCs weltweit zeigen: Ohne Zusammenarbeit zwischen Staat & Privatwirtschaft geht es nicht. * Banken sollten das Projekt nicht als Compliance-Aufgabe, sondern als strategische Chance verstehen. * Früh starten lohnt sich: Ressourcen und Expertise werden knapp, sobald der Markt anzieht. * Der digitale Euro bedeutet einen Paradigmenwechsel in der europäischen Zahlungslandschaft. 🎧 Jetzt reinhören: FinTech Podcast Digitaler Euro mit Enrico Köhler (Adesso)
Alles Legal #119: FIDA: Finanzinformationsdienstleister, Gatekeeper & Rechtsvertreter in der EU
mit Dana Wondra & Awet Johannes Annerton-Experte Awet Yohannes erklärt im „Alles Legal“-Podcast, die durch FIDA neu geschaffene Kategorie „Finanzinformationsdienstleister“, was Unternehmen für eine Zulassung erfüllen müssen und warum Gatekeeper womöglich außen vor bleiben. In der vierten Folge unserer FIDA-Reihe spricht Dana Wondra mit Awet Yohannes über einen neuen Akteur im Open-Finance-Ökosystem - dem Finanzinformationsdienstleister. FIDA regelt künftig: kein gesetzliches Zugriffsrecht auf Finanzdaten ohne Zulassung – entweder als Finanzinstitut oder als Finanzinformationsdienstleister. Letztere müssen ein Zulassungsverfahren durchlaufen, das den Zulassungsanforderungen anderer regulierter Institute ähnelt. Gefordert werden unter anderem ein Geschäftsplan, Nachweise zur Governance, DORA-Compliance, Sicherheitsstrategien, der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung oder vergleichbare Garantien bis hin zu Fit-&-Proper-Nachweisen für die Geschäftsführung. Unternehmen mit Sitz in Drittstaaten müssen zusätzliche Anforderungen erfüllen, etwa durch die Benennung eines Rechtsvertreters in der EU. Ein brisantes Thema: Dürfen Gatekeeper Finanzinformationsdienstleister werden? Befürchtet werden unter anderem ungleiche Wettbewerbsbedingungen, da Apple, Meta & Co. dann zwar auf Daten zugreifen dürften – aber keine eigenen zurückspielen müssten. Der Data Act erlaubt bereits Einschränkungen für Gatekeeper. Auch bei FIDA werden Einschränkungen für Gatekeeper diskutiert - von einem totalen Ausschluss bis hin zu verschärfter Aufsicht und strengeren Anforderungen im Zulassungsverfahren. Klar ist: Ohne Zulassung kein Zugriff. Und die Hürden für neue Akteure sind hoch. Jetzt reinhören – überall, wo es Podcasts gibt.
#543: EUDI-Wallet & AMLR: Europas neue Spielregeln für digitale Identität
mit Maik Klotz, Philipp Angermann und Philipp Wegmann von Signicat Die EU baut gerade das Betriebssystem für unsere künftige digitale Identität. Welche Rolle spielt Deutschland? Wie passen EUDI-Wallet, EIDAS 2.0, AMLR zusammen? Genau darüber spricht Maik Klotz in der neuen Podcast-Folge mit Philipp Angermann und Philipp Wegmann von Signicat: Wie realistisch ist der Zeitplan der EU? Warum hakt es in Deutschland so sehr bei der Verbreitung digitaler Identitäten? Und welche Chancen stecken trotz aller Herausforderungen in EUDI-Wallet & AMLR gerade für Banken, Fintechs und regulierte Unternehmen? Viele Fragen und viele Antworten gibt es in der aktuellen Folge. Was die EUDI-Wallet eigentlich werden soll Philipp und Philipp von Signicat stecken seit Jahren tief im Thema digitale Identität und KYC, kennen die regulatorische Seite genauso wie die technische und bringen ziemlich gut auf den Punkt, warum die EUDI-Wallet zwar kommen wird, aber eben langsam, mit vielen Herausforderungen und einer Verbreitung, die sich eher nach Marathon als Sprint anfühlt. Im Kern geht es bei der EUDI-Wallet um nichts weniger als eine europäische, staatlich vertrauenswürdige, digitale Identität, die Bürger:innen sowohl gegenüber Behörden als auch gegenüber Unternehmen einsetzen können. Also nicht nur beim Finanzamt oder Einwohnermeldeamt, sondern auch bei der Kontoeröffnung, beim Abschluss eines Mobilfunkvertrags, beim Glücksspiel, bei Travel Credentials oder perspektivisch beim digitalen Check-in im Hotel. Die EUDI-Wallet soll mehr sein als ein digitaler Ausweis: ein Container für verifizierte Attribute – Personalausweis, Führerschein, Krankenversicherung, möglicherweise Fahrzeugschein, später weitere Nachweise. Das Ganze rechtlich verankert in EIDAS 2.0 und flankiert von AMLR, die für einheitliche Spielregeln in der Geldwäscheprävention sorgen soll. Und dann kommt Deutschland ins Spiel. Denn: Der Eintritt in die deutsche EUDI-Wallet führt über die deutsche EID. Und genau diese deutsche EID ist der Engpass. Aktivierung zu kompliziert, PIN vergessen, wenig Aufklärung, schlechte Nutzererfahrung, die Liste der Hindernisse ist lang. Aus technischer Sicht ist die deutsche eID nicht schlecht. Aber sie ist in der Breite kaum genutzt. Wenn die EUDI-Wallet auf dieser Basis skalieren soll, haben wir ein klassisches Henne-Ei-Problem: Ohne verbreitete eID keine breite Nutzung der Wallet, ohne überzeugende Use Cases keine Motivation, die eID zu aktivieren. Das uns noch mehr beleuchten wir in dieser Folge. Was nehmen wir mit? * Die EUDI-Wallet wird kommen, aber langsam. * Es gibt mehrere Hindernisse für die schnelle Einführung. * Die Technologie entwickelt sich, aber die Umsetzung braucht Zeit. * Die Akzeptanz der Nutzer ist entscheidend für den Erfolg. * Regulatorische Hürden müssen überwunden werden. * Die Infrastruktur für digitale Identitäten ist noch nicht vollständig. * Die Marktteilnehmer sind optimistisch, aber realistisch. * Langsame Verbreitung kann auch Chancen bieten. Viel Spaß beim Hören!
Alles Legal #118: FIDA: Financial Data Sharing Schemes, Vergütung & Umsetzungsfristen
mit Dana Wondra & Awet Yohannes von Annerton Annerton-Experte Awet Yohannes erklärt im „Alles Legal“-Podcast, was Financial Data Sharing Schemes sind, wer Mitglied von diesen Schemes sein muss und welche Regelungen FIDA-Schemes enthalten müssen. In der dritten Folge unserer FIDA-Reihe geht es um ein Kernstück der FIDA-Verordnung: die sogenannten FIDA-Schemes. Dana Wondra spricht mit Awet Yohannes über die den Inhalt und die Mitgliedschaft bei FIDA-Schemes – vertragliche Systeme, in denen sich unter anderem Banken, Versicherer und Verbraucherschützer auf Spielregeln für den Austausch von Finanzdaten einigen müssen. Klar ist: Für Dateninhabern und Datennutzern ist die Mitgliedschaft in einem FIDA-Scheme Pflicht. Inhaltlich geht es bei den FIDA-Schemes nicht nur um technische Schnittstellen und gemeinsame Standards, sondern auch um Governance-Fragen, Haftungsregeln und Vergütungsmodelle. Wichtig: Schemes sollen zwar marktgetrieben entstehen, aber wenn sich der Markt nicht einigt, greift die EU-Kommission selbst ein. Ein weiteres Thema: Datenschutz. Auch FIDA folgt dem Prinzip der Zweckbindung, Datenminimierung und Löschpflichten, wie aus der DSGVO bekannt. Auch ist eine Zusammenarbeit zwischen den EU-Finanzaufsichtsbehörden und dem EU-Datenschutzausschuss vorgesehen, etwa bei der Verarbeitung personenbezogener Daten von Verbrauchern, bei Bonitätsbewertungen oder Preisgestaltungen von Versicherungsprodukten. Besonders umstritten: die Umsetzungsfristen. Der ursprüngliche Vorschlag der EU-Kommission sieht nur 18 Monate vor. Aus Sicht vieler Marktakteure viel zu kurz. Parlament und Rat sind sich einig: kein “Big Bang”, sondern ein stufenweiser Ansatz und eine schrittweise Umsetzung z.B. abgestimmt auf die Komplexität der Datenkategorien. Und schließlich: Vergütung für die Bereitstellung von Daten. Anders als bei PSD2 dürfen Dateninhaber künftig Geld verlangen – vorausgesetzt, die Vergütung ist angemessen und marktüblich. Ausnahme: KMUs; hier ist die Vergütung auf die tatsächlichen Kosten gedeckelt. Fazit: Die Schemes sind das Herzstück von FIDA und zugleich der komplizierteste Teil. Wer auf Daten zugreifen will, muss Scheme-Mitglied werden. Jetzt reinhören – überall, wo es Podcasts gibt.