Acht Milliarden - Der Auslandspodcast des SPIEGEL
Podcast von DER SPIEGEL
Der Auslands-Podcast des SPIEGEL. Für alle, denen die Welt nicht egal ist. Juan Moreno will die Geschichten hinter den Nachrichten erfahren. Jeden Fre...
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293 FolgenDonald Trumps Amtsantritt war mehr als der formale Beginn seiner zweiten Präsidentschaft: Es war eine Machtdemonstration. Die USA durchleben einen fundamentalen Politikwechsel. Direkt nach seiner Amtseinführung hat Amerikas neuer Präsident Donald Trump unmissverständlich klargemacht, was sein Land und die Welt von ihm in Zukunft zu erwarten hat: »America First«. Nur ist er bei dieser Amtszeit besser vorbereitet. Der neue Präsident wird das, was er im Wahlkampf angekündigt hat, umsetzen. Das zeigt die Flut von Dekreten, die Trump bereits am ersten Tag unterschrieben hat. Dieser Tag wird ohne Frage in die Geschichte der USA eingehen , weil das Land in eine radikal andere Richtung steuert als bisher. Darüber sprechen Host Juan Moreno und der Auslandschef des SPIEGEL, Mathieu von Rohr in Reihe »Trumps Amerika« des Auslandspodcasts »Acht Milliarden [cs://article/a9bf3c09-3d40-4402-9642-8ab33e09c665]«. Hier steht alle 14 Tage die US-Politik im Mittelpunkt. Jeden zweiten Dienstag analysiert Moreno gemeinsam mit Beobachtern und Expertinnen die wichtigsten politischen Ereignisse der Vereinigten Staaten und ordnet sie ein. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier [https://cmk.spiegel.de/cms/articles/16711/anzeige/podcast/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier [https://www.whatsapp.com/channel/0029VaCcJmDHgZWXoZcsJE3E]. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier [https://www.spiegel.de/audio/]. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren [https://spiegel.de/abonnieren] finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung [https://www.spiegel.de/datenschutz-spiegel].
15 Monate dauerte der Krieg zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisation Hamas. Ein Abkommen ließ auf sich warten. Jetzt zeigt sich: Dahinter steckte auch viel politisches Kalkül Netanyahus. Für einen Moment schien sogar das Scheitern der Verhandlungen möglich. Doch am Freitag stimmte das Sicherheitskabinett Israels dem Deal mit der Hamas [https://www.spiegel.de/ausland/israel-und-hamas-einigen-sich-auf-waffenruhe-und-geisel-deal-so-geht-es-jetzt-weiter-a-ee429730-fcf8-4440-954c-6430030ecd2d] über eine Waffenruhe in Gaza und den Austausch von Geiseln gegen palästinensische Häftlinge zu. Gut 15 Monate hat die Mehrheit der Menschen in Israel und Palästina auf die Einigung gewartet. Der Deal sieht in einer ersten Phase vor, die 42 Tage dauern soll, dass 33 Geiseln, darunter Kinder, Frauen, Kranke und Ältere frei kommen. Im Anschluss sollen auch männliche Soldaten und Männer im wehrpflichtigen Alter befreit werden. Am Ende wären alle noch lebenden Geiseln frei. Sie wurden bei dem Terrorüberfall der Hamas am 7. Oktober 2023 verschleppt. Mindestens 76 der über 250 Verschleppten sind dem Vernehmen nach umgebracht worden. Im Gegenzug zur Freilassung der Geiseln sollen etwa 1000 Palästinenser aus israelischer Haft entlassen werden. In dieser Folge von »Acht Milliarden [cs://topic/ea4724a7-2ac2-4393-8c18-70b8cca55c8d]« spricht Host Juan Moreno mit Thore Schröder, SPIEGEL-Korrespondent in Israel, über die Hintergründe der Einigung. »Dieses Ergebnis hätte sich sicherlich früher erreichen lassen. Mittlerweile wird klar, dass einer der Hauptgründe, warum es so lange gedauert hat, Netanyahus politisches Kalkül gewesen ist«, so Schröder. Der Premier wurde und wird von seinen rechtsextremen Regierungspartnern massiv unter Druck gesetzt, den Krieg mit der Hamas weiterzuführen. »Es gibt keinen politischen Plan, wie ein langfristiger Frieden aussehen könnte. Es ist also ein brüchiger Deal.« +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier [https://cmk.spiegel.de/cms/articles/16711/anzeige/podcast/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier [https://www.whatsapp.com/channel/0029VaCcJmDHgZWXoZcsJE3E]. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier [https://www.spiegel.de/audio/]. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren [https://spiegel.de/abonnieren] finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung [https://www.spiegel.de/datenschutz-spiegel].
Justin Trudeau galt als Lichtgestalt für viele progressive Linke weltweit. Läutet sein Abgang auch das Ende der Woke-Ära ein? Es ging vor rund neun Jahren sehr schnell: Ein bis dahin recht unbekannter Abgeordneter namens Justin Trudeau, Sohn des ehemaligen liberalen kanadischen Premierministers Pierre Trudeau, stieg in kürzester Zeit an die Spitze der kanadischen Politik auf. Jung, gutaussehend, progressiv. Doch mit den Jahren litt das Image immer mehr, mittlerweile trauen ihm die Kanadier nicht mehr zu, ihr Land durch die Wirtschaftskrise zu führen. Trudeaus Abschied zeichnet auch eine Analogie auf den Stimmungswandel in der Gesellschaft. In dieser Folge von »Acht Milliarden [cs://topic/ea4724a7-2ac2-4393-8c18-70b8cca55c8d]« spricht Host Juan Moreno mit der Journalistin Clara Suchy über die Karriere des Polit-Wunderkinds Trudeau. »Er scheint nie verstanden zu haben, warum die Kanadier und Kanadierinnen ihm irgendwann nicht mehr folgten. Er war stets davon überzeugt, moralisch auf der richtigen Seite zu stehen. So ließ Trudeau in seiner Amtszeit Millionen Migranten ins Land, unterschätzte aber massiv die Folgen für den kanadischen Wohnungsmarkt und die Sozialsysteme«, so Suchy. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier [https://cmk.spiegel.de/cms/articles/16711/anzeige/podcast/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier [https://www.whatsapp.com/channel/0029VaCcJmDHgZWXoZcsJE3E]. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier [https://www.spiegel.de/audio/]. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren [https://spiegel.de/abonnieren] finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung [https://www.spiegel.de/datenschutz-spiegel].
In der vierten Folge von »Avignon: Der Prozess Pelicot« geht es um die Auswirkungen der jahrelangen sexuellen Gewalt gegen Gisèle Pelicot auf ihre gesamte Familie. Die drei erwachsenen Kinder von Gisèle und Dominique Pelicot müssen erfahren, dass ihr Vater nicht nur ihre Mutter jahrelang betäubt und vergewaltigt hat, sondern auch seine Tochter und Schwiegertöchter heimlich fotografierte. Um auf die chemische Unterwerfung von Frauen aufmerksam zu machen, gründet Caroline Darian den Verein »M'endors pas«. Ihre Initiative gewinnt durch den Fall der französischen Abgeordneten Sandrine Josso landesweite Aufmerksamkeit. Josso wird selbst Opfer einer versuchten Betäubung und macht ihre Geschichte öffentlich. In einer der letzten Prozesswochen muss Gisèle Pelicot im Strafgericht auf die Frage antworten, warum sie den Namen ihres Mannes behalte. Ihre Antwort: »Man wird sich nach diesem Prozess an den Namen Gisèle Pelicot erinnern und nicht wie sonst an den des Täters, an den meines Mannes.« Für ein Probeabo klickt einfach auf die nächste Folge unter spiegel.de/pelicot [http://spiegel.de/pelicot], dort kommt ihr zum Angebot. Für alle ohne SPIEGEL-Abo gibt’s immer freitags eine neue Folge. Überall dort, wo ihr eure Podcasts hört. In diesem Podcast geht es um schwere sexuelle Gewalt und Missbrauch. Wenn ihr selbst oder eine euch vertraute Person betroffen ist, findet ihr hier anonyme und schnelle Hilfsangebote: Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000 116 016 Hilfetelefon Sexueller Missbrauch: 0800 22 55 530 Alternativ ist auch die Telefonseelsorge [https://online.telefonseelsorge.de/] rund um die Uhr erreichbar. Entweder telefonisch unter 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222, per Hilfe-Chat [https://online.telefonseelsorge.de/content/chatseelsorge] oder E-Mail [https://online.telefonseelsorge.de/content/mailseelsorge]. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier [https://cmk.spiegel.de/cms/articles/16711/anzeige/podcast/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier [https://www.whatsapp.com/channel/0029VaCcJmDHgZWXoZcsJE3E]. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier [https://www.spiegel.de/audio/]. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren [https://spiegel.de/abonnieren] finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung [https://www.spiegel.de/datenschutz-spiegel].
Hinweis: In dieser Folge kommen Beschreibungen von expliziter Gewalt in einem sexuellen Kontext vor. Am Ende dieser Shownotes findet ihr Links zu schnellen und anonymen Hilfsangeboten. In Folge drei von »Avignon – Der Prozess Pelicot« stehen drei Mitangeklagte im Mittelpunkt: Andy R., Charlie A. und Christian L. Die Taten und die Aussagen der Männer vor Gericht offenbaren neue, erschütternde Details. Und sie werfen Fragen auf: Wussten sie, in welchem Zustand Gisèle Pelicot sich befand? Sind sie bereit, Verantwortung zu übernehmen? Folge drei rekonstruiert, wie die Angeklagten versuchen, ihre Taten mit kläglichen Entschuldigungen zu rechtfertigen oder zu leugnen. Viele behaupten, von Dominique Pelicot manipuliert worden zu sein oder nicht gewusst zu haben, dass Gisèle Pelicot bewusstlos war. Die Verteidigung argumentiert sogar, einige Angeklagte könnten ebenfalls unter Drogen gesetzt worden sein. Die verstörenden Videobeweise, die im Gerichtssaal gezeigt werden, sprechen allerdings eine andere Sprache. Wenn ihr jetzt direkt weiterhören wollt, dann könnt ihr ein SPIEGEL-Plus-Abo abschließen und bekommt die ersten drei Folgen sofort. Folge vier hört ihr dann schon am 20. Dezember. Bis dahin fällt das Urteil im Fall Pelicot. Für ein Probeabo klickt einfach auf die nächste Folge unter spiegel.de/pelicot [http://spiegel.de/pelicot], dort kommt ihr zum Angebot. Für alle ohne SPIEGEL-Abo gibt’s immer freitags eine neue Folge. Überall dort, wo ihr eure Podcasts hört. In diesem Podcast geht es um schwere sexuelle Gewalt und Missbrauch. Wenn ihr selbst oder eine euch vertraute Person betroffen ist, findet ihr hier anonyme und schnelle Hilfsangebote: Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000 116 016 Hilfetelefon Sexueller Missbrauch: 0800 22 55 530 Alternativ ist auch die Telefonseelsorge [https://online.telefonseelsorge.de/] rund um die Uhr erreichbar. Entweder telefonisch unter 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222, per Hilfe-Chat [https://online.telefonseelsorge.de/content/chatseelsorge] oder E-Mail [https://online.telefonseelsorge.de/content/mailseelsorge]. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier [https://cmk.spiegel.de/cms/articles/16711/anzeige/podcast/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier [https://www.whatsapp.com/channel/0029VaCcJmDHgZWXoZcsJE3E]. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier [https://www.spiegel.de/audio/]. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren [https://spiegel.de/abonnieren] finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung [https://www.spiegel.de/datenschutz-spiegel].
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