
Höre BahnCast
Podcast von Philip Hoffmeister
Themen, Geschichten, Berufe rund um die Bahn | Interviews & Reportagen
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Die Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes untersucht Unfälle und Störungen im Eisenbahnbetrieb - im Bereich der Eisenbahninfrastrukturen des Bundes (EdB) und auf nichtbundeseigenen Eisenbahninfrastrukturen, die der Eisenbahnaufsicht des Bundes unterliegen. Am 01.08.2014 um 20:51 Uhr kollidiert DGS 40635 im Bf Mannheim Hbf in km 0,467 (VZG- Strecke 4000) mit EC 216. Die Flankenfahrt ereignet sich, nachdem DGS 40635 am haltzei genden Zwischensignal S 183 vorbeifährt und in der Weichenverbindung 154/155 mit dem nach Gleis 2 einfahrenden Reisezug zusammenstößt. Durch die Kollision kippen zwei mit Personen besetzte Reisezugwagen um. Mehrere Fahrzeuge des EC 216 sowie das Trieb fahrzeug und 2 Containertragwagen des Güterzuges entgleisen. Quelle: EUB

Die InnoTrans ist eine alle zwei Jahre im September auf dem Messegelände Berlin stattfindende internationale Fachmesse für Bahn- und Verkehrstechnik. Die Messe hat sich seit ihrer Gründung zur größten und bedeutendsten Fachmesse in der Schienenverkehrstechnik entwickelt und gilt somit als Leitmesse für diese Branche. Die Messe beschäftigt sich hauptsächlich mit spurgebundenen Fahrzeugen für Personen- und Güterverkehr sowie deren Baugruppen und Komponenten. Hinzu kommen diverse Aussteller für Fahrzeug-Ausstattung. Ein weiterer Themenschwerpunkt ist die Infrastruktur und Fahrwegtechnik. Inzwischen finden sich vermehrt Aussteller auch zu Tunnelbautechnik. Des Weiteren sind Hersteller für stationäre Einrichtungen und Fahrgastinformationssystemen zu finden. Dritter Schwerpunkt sind die Informationstechnologien und das Verkehrsmanagement sowie alle weiteren sinnverwandten Dienstleistungen. Die erste InnoTrans wurde am 15. Oktober 1996 eröffnet, 172 Unternehmen waren vertreten. Bereits zur zweiten InnoTrans im Jahr 1998 konnte die Messe Berlin eine 800 Meter lange Gleisharfe auf dem Messegelände bereitstellen, gleichzeitig fand die Eurailspeed mit einer weiteren Fahrzeugausstellung am Bahnhof Berlin-Grunewald statt. Mit der InnoTrans 2006 wurden separate Ausstellungsbereiche für die Themen Railway Technology, Railway Infrastructure, Public Transport, Tunnel Construction und Interiors eingerichtet sowie der Career Point als Anlaufstelle für Nachwuchskräfte. Quelle: Wikipedia

Sie stehen Bahnreisenden als Service-Ansprechpartner/innen vor Ort im Zug zur Verfügung. Zugbegleiter/innen erteilen Fahrgästen Auskünfte, etwa über Anschlussmöglichkeiten oder An- und Abfahrtszeiten. Während der Fahrt kontrollieren sie die Fahrausweise. Fahrgästen ohne gültigen Fahrausweis verkaufen sie über mobile Verkaufsterminals Fahrkarten und kassieren ggf. ein erhöhtes Beförderungsgeld. Zudem stehen sie laufend mit dem Zugführer bzw. der Zugführerin in Kontakt und greifen ggf. per Laptop oder Smartphone über Internet auf aktuelle Strecken- und Fahrplaninformationen zu. Persönlich oder mittels Durchsagen informieren sie die Fahrgäste über Streckenverlauf, einzelne Haltepunkte, Serviceeinrichtungen im Zug sowie Störungen im Fahrbetrieb, z.B. durch Baustellen auf der Strecke. Dabei nennen sie die voraussichtliche Ankunft und alternative Anschlussmöglichkeiten. Zudem sorgen sie in den Zügen für Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit. Sie achten darauf, dass Abteile und Serviceeinrichtungen in ordentlichem Zustand zur Verfügung stehen, erkennen frühzeitig potenzielle Gefahrensituationen und entschärfen diese. So dringen sie auf die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen, kontrollieren, ob Gepäck, Fahrräder oder Kinderwagen ordnungsgemäß abgestellt sind, und wirken moderierend und klärend auf Reisende ein, die ein störendes Fehlverhalten zeigen. Ggf. sorgen sie dafür, dass uneinsichtige Störer/innen die Züge verlassen. In Notfällen nutzen sie Zug- oder Mobiltelefon, um rasch Hilfe zu organisieren. Quelle: Bundesagentur für Arbeit/BERUFENET

Ein Spotter ist eine Person, die sich mit dem gezielten Beobachten von Objekten oder Phänomenen, dem sogenannten Spotting beschäftigt. Die sogenannten Trainspotter sammeln Aufnahmen von Lokomotiven, Waggons und deren Kennzeichen. Dabei ist ihnen wichtig, diese auch selbst gesehen zu haben, Aufnahmen von anderen reichen nicht aus. Ein Trainspotter benutzt als Hilfsmittel vor Ort in der Regel Prismenfernglas, Notizblock/PDA und Fotoapparat/Videokamera. Bei der häuslichen Nachbereitung werden die gemachten Beobachtungen und Fotos dann mit Datensammlungen (wie Produktionslisten und Fahrplänen) abgeglichen und in Datenbanken organisiert und archiviert. Heute dienen häufig spezielle Internet-Foren und Community-Websites als Medium zum Austausch mit anderen Spottern und zur Veröffentlichung der eigenen Fotos und Beobachtung. Quelle: Wikipedia

Locomore wurde bereits 2007 von Derek Ladewig gegründet mit dem Ziel, eine Alternative zur Deutschen Bahn auf die Gleise zu bringen. So war Locomore maßgeblich an der Initiierung des Hamburg-Köln-Express (HKX) beteiligt. Derek Ladewig und weitere Kollegen verließen HKX jedoch noch vor dem Betriebsstart wegen grundlegender strategischer Differenzen mit dem amerikanischen Mehrheitsinvestor RDC im Bereich der HKX-Produktentwicklung. Ihre Begeisterung für Fernzüge blieb jedoch ungebrochen, und so arbeiten sie weiterhin daran, endlich eine überzeugende Alternative zur Deutschen Bahn auf die Gleise zu bringen. Locomore ist als GmbH & Co. KG organisiert. Komplementärin ist die Railway Management GmbH. Die Gesellschaftsanteile von Locomore werden mehrheitlich von Derek Ladewig (61,5 %), von weiteren Teammitgliedern (16 %) sowie weiteren rund 15 Stillen Gesellschaftern (22,5 %) gehalten. Quelle: www.Locomore.com
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