
Börse Frankfurt Sentiment-Analyse
Podcast von Börse Frankfurt
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Die Gewöhnung aller an die Wechselbäder von Übersee scheint anzuhalten. Deutsche Bluechips haben mit ähnlichen Bewegungen in vergleichsweise kleiner Spanne reagiert wie schon in der Vorwoche. Was etwa ein Drittel eben erst short gegangenen Profis zum Schließen ihrer Engagements bewegt hat. Nach Ansicht von Joachim Goldberg waren die Kursverluste im Verlauf nicht groß genug. Immerhin 9 Prozent sind long gegangen. Der Sentiment-Index steigt auf -15 Punkte. Von den Privaten haben sich 4 Prozent zu den Bären gesellt. Ihre Stimmung liegt bei -9 Punkten. Der Verhaltensökonom sieht Unterstützung an der Unterseite bei 23.750/800 Punkten. Nach oben ist die Möglichkeit einer Short-Squeeze zwar geringer, aber weiterhin präsent. Goldbergs Fazit: Die Situation für den DAX bleibt günstig. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Du bist gefragt Alle interessierten Anlegerinnen und Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Du bekommst jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhältst du die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchtest du teilnehmen? Dann schreibe einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com.

Anders als ihre internationalen Kollegen, die weiter sehr bullish positioniert sind, reagieren die hiesigen Investorinnen und Investoren auf die neue Nachrichtenlage mit Short-Engagements. 17 Prozent der Profis haben von Long auf Short gedreht. Auch das Bärenlager der Privaten ist um 11 Prozent gewachsen. Joachim Goldberg sieht dahinter nicht nur Absicherungen, sondern auch Gewinnmitnahmen. Immerhin ist der DAX im Verlauf von einem Rekordstand auf unter 24.000 Punkte gefallen. Der Verhaltensökonom vermutet auch steigenden Gefallen an kurzfristiger Spekulation. Also die Absicht, auf niedrigerem Niveau wieder als Nachfrager zurückzukommen. Er erwartet ab 23.750/23.800 Punkte Käufe. Sollte der DAX weiter steigen, müssten die Bären die Gewinne anfeuern. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Du bist gefragt Alle interessierten Anlegerinnen und Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Du bekommst jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhältst du die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchtest du teilnehmen? Dann schreibe einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com.

Während die Preise deutscher Bluechips steigen, hält die geopolitische Anspannung an. Von zwei verschiedenen Bühnen spricht Joachim Goldberg. An dem Plus auf Wochensicht waren die hiesigen Anlegerinnen und Anleger nur zum Teil beteiligt. 4 Prozent der Profis haben gekauft, 1 Prozent ist short gegangen. Von den Privaten ist niemand eingestiegen, stattdessen haben 5 Prozent Short-Positionen geschlossen und sich an die Seite gestellt. Der Verhaltensökonom sieht die unveränderte Anzahl an Bären auf Buchverlusten sitzen. Mit Nachfrage aus dieser Gruppe rechnet er ab 23.700/750 Punkten. Doch trotz der Stimmungsverbesserung sieht er in den Sentiment-Indizes keinen Kontraindikator. Der Optimismus reiche nicht für nennenswerten Widerstand nach oben aus. “Unter dem Strich bleibt die Sentiment-technische Situation für den DAX also günstig.” Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Du bist gefragt Alle interessierten Anlegerinnen und Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Du bekommst jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhältst du die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchtest du teilnehmen? Dann schreibe einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com.

Auf die Kursgewinne im Verlauf, von denen unterm Strich wenig übrig geblieben ist, haben 14 Prozent der Profis und 8 Prozent der Privaten mit Aktienverkäufen reagiert. Gewinnmitnahmen, denkt Joachim Goldberg. Ein Teil ist direkt short gegangen, der Rest an die Seitenlinie. Der Verhaltensökonom sieht das Halbjahresultimo als Auslöser der neutralen Positionierung, das zumindest für die Profis Relevanz hat. Beide Sentiment-Indizes stehen nun bei 0 bzw. +8 Punkten. Goldberg erwartet, dass die neuen Short-Engagements bald wieder eingedeckt werden könnten. Außerdem warteten recht viele Anlegerinnen und Anleger an der Seite auf einen günstigen Einstieg. Er rechnet ab 23.450 und 23.500 Punkten mit Käufen. Per Saldo habe sich die sentimenttechnische Lage für den DAX gegenüber der Vorwoche verbessert. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Du bist gefragt Alle interessierten Anlegerinnen und Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Du bekommst jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhältst du die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchtest du teilnehmen? Dann schreibe einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com.

Trotz der beachtlichen Risiken wie Nahost- und Zollkonflikt reagieren Anlegerinnen und Anleger eher unbeeindruckt und steigen breitflächig in Aktien ein, 23 Prozent der Profis und 10 Prozent der Privaten haben ihre Short-Engagements geschlossen. Nahezu alle Profis und alle Privaten sind in die Aktien eingestiegen, Die Sentiment-Indizes schießen auf +45 und +20 Punkte in die Höhe. Für Joachim Goldberg ein sehr bemerkenswerter Stimmungswechsel, den deutliche Gewinne erleichtert haben dürften. Der Verhaltensökonom sieht noch keine gefährliche Euphorie, rechnet ab 24.050/24.100 Punkten allerdings mit Gewinnmitnahmen. Und warnt vor allzuviel Sorglosigkeit. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Du bist gefragt Alle interessierten Anlegerinnen und Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Du bekommst jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhältst du die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchtest du teilnehmen? Dann schreibe einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com.