
Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft
Podcast von Sebastian Matthes, Handelsblatt
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Ob TikTok-Verbot, mögliche KI-Blasen oder die deutsche Start-up-Landschaft – die Meinung von Philipp Klöckner hat Gewicht. 77.000 Menschen folgen ihm auf LinkedIn, Zehntausende hören den Podcast „Doppelgänger Tech Talk“, den er gemeinsam mit seinem Fast-Namensvetter Philipp Glöckler moderiert. Klöckner ist ein gefragter Redner, steht auf deutschen Bühnen und berät Private-Equity-Firmen wie KKR bei großen Deals. Mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes spricht er im Disrupt-Podcast darüber, wie er zum Multimillionär wurde – und wie er als Jugendlicher Toiletten an der Universität putzte. Doch die beiden sprechen auch über die aktuellen Milliardeninvestitionen von Google, Meta & Co. in künstliche Intelligenz. Dabei diskutieren sie über Chancen für europäische Start-ups in dieser „Materialschlacht“ – und über die Gefahr, dass „unsere Fähigkeit zum kritischen Denken schwindet“. Warum Philipp Klöckner glaubt, dass KI Politiker und Nobelpreisträger entbehrlich macht und zugleich eine Gesellschaft fürchtet, die zwar effizient, aber denkfaul wird, hören Sie im Podcast. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Francesca Bria ist Innovationsökonomin und Politikberaterin. Ihr zufolge bezieht Europa heute über 80 Prozent seiner digitalen Technologien aus den USA und China – eine Abhängigkeit, die im KI-Zeitalter noch größer werden könnte und zunehmend die Demokratie und innere Sicherheit bedrohe. „Europa sitzt nicht mit am Tisch, an dem die Zukunft gestaltet wird“, sagt sie im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Doch wie könnte ein unabhängiges Europa aussehen? Im Podcast erklärt Bria, warum sie den Zollkonflikt mit US-Präsident Donald Trump eher als eine Frage europäischer Souveränität, denn als Handelsstreit sieht. Sie berichtet als gebürtige Italienerin, wie die Berlusconi-Ära sie prägte und welchen Einfluss der frühere EZB-Präsident Mario Draghi auf ihren eigenen Werdegang hatte. ---------------------------------------- Übrigens sind wir an Ihrer Meinung interessiert: Bei unserer großen Handelsblatt-Umfrage möchte unsere Chefredaktion derzeit erfahren, welche Themen Sie bewegen, wie wir Sie künftig noch besser begleiten und informieren können und was Sie von gutem Journalismus erwarten. Als Dankeschön für Ihre Teilnahme können Sie sich das Handelsblatt – gedruckt oder digital – vier Wochen lang zum Vorteilspreis sichern. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen – unter handelsblatt.com/umfrage [http://www.handelsblatt.com/umfrage] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Felix Haas ist einer der bekanntesten deutschen Seriengründer. 2006 gründete er die Eventplattform Amiando mit, die unter seiner Leitung als CEO 2010 vom Business Netzwerk Xing übernommen und später zu Xing Events wurde. Danach hat er IDnow mitaufgebaut, ein Unternehmen, das digitale Identitätsprüfungen und Video-Ident-Verfahren für Banken, Fintechs und andere Branchen anbietet. Vor einem halben Jahr hat er IDnow an eine Private-Equity-Firma verkauft – für 300 Millionen US-Dollar. Mit den Beteiligungsgesellschaften 10x Group und 10x Founders investiert Haas außerdem in Start-ups wie den Münchener Drohnenbauer Quantum-Systems. Heute ist Haas vor allem als Mitinitiator der Münchner Gründerkonferenz Bits & Pretzels präsent. Sein Weg führte ihn von München nach Stanford ins Silicon Valley – „wo auch mal Steve Jobs einfach so über den Campus lief“. Über die Jahre hat sich Haas ein breites Netzwerk aufgebaut. Mark Zuckerberg traf er früh; der umstrittene Meta-Chef wurde für ihn zu einem Vorbild. Im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes berichtet Haas, wie es ihm und seinen Mitgründern im Bademantel gelang, den damaligen US-Präsidenten Barack Obama für die Bits & Pretzels zu gewinnen. Er erzählt, wie die Belastungen des Gründerlebens ihn an seine Grenze brachten – und warum Europa seiner Meinung nach noch kein Unternehmen mit einem Börsenwert von 100 Milliarden Euro hervorgebracht hat. ---------------------------------------- Übrigens sind wir an Ihrer Meinung interessiert: Bei unserer großen Handelsblatt-Umfrage möchte unsere Chefredaktion derzeit erfahren, welche Themen Sie bewegen, wie wir Sie künftig noch besser begleiten und informieren können und was Sie von gutem Journalismus erwarten. Als Dankeschön für Ihre Teilnahme können Sie sich das Handelsblatt – gedruckt oder digital – vier Wochen lang zum Vorteilspreis sichern. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen – unter handelsblatt.com/umfrage [http://www.handelsblatt.com/umfrage] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Zwei Tage lang trafen sich beim Handelsblatt-Banken-Gipfel die wichtigsten Köpfe aus Politik, Aufsicht und Wirtschaft – und natürlich aus der Bankenwelt selbst. Einer der Höhepunkte: Das Live-Interview von Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit Andrea Orcel, Chef der italienischen Unicredit. Orcel steht im Zentrum der derzeit wohl brisantesten Frage des europäischen Bankensektors: Soll Unicredit die Commerzbank übernehmen – und damit Deutschlands Nummer zwei kontrollieren? Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp hatte sich tags zuvor auf dem Banken-Gipfel klar dagegen positioniert. Umso gespannter war die Branche auf Orcels Antworten, die Sie in diesem Podcast nachhören können. Im Gespräch ging es nicht nur um mögliche Fusionen im Bankensektor. Orcel sprach auch über Europas technologische Zukunft – und mahnte: „Wir haben den Anschluss verloren.“ Unsere Berichterstattung zum Orcel-Interview finden Sie hier [https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/unicredit-orcel-haelt-sich-fuer-commerzbank-uebernahme-alle-optionen-offen/100152105.html]. Mehr Informationen zum Handelsblatt-Banken-Gipfel gibt es hier [https://live.handelsblatt.com/event/handelsblatt-banken-gipfel/]. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Im Gespräch mit Chefredakteur Sebastian Matthes beim Summer Camp der Handelsblatt Media Group in München teilt CSU-Chef Markus Söder gegen Robert Habeck (Grüne) aus: Der Ex-Wirtschaftsminister, der ab September sein Bundestagsmandat niederlegen wird, habe „objektiv nicht die erfolgreichste“ politische Karriere hinter sich. Ex-Kanzler Olaf Scholz und Ex-Außenministerin Annalena Baerbock sei der Abgang besser gelungen. Wirtschaftspolitisch fordert der bayerische Ministerpräsident im Live-Podcast einen „neuen Leistungsgedanken“, Steuersenkungen zur Stärkung des Standorts Deutschland und mehr Geld für Raumfahrt, Technologie und Fortschritt. Im zweiten Teil der Podcast-Folge kommt Gabriel Felbermayr, Direktor des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO), zu Wort. Felbermayr ordnet die ökonomischen Herausforderungen ein und skizziert, welche Impulse Deutschland und Europa jetzt brauchen. Das und mehr hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]