
Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft
Podcast von Sebastian Matthes, Handelsblatt
Im Podcast Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes jeden Freitag mit CEOs, Unternehmerinnen, Politikern, Investorinnen und Innovatoren über die großen Veränderungen in der Wirtschaft. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Jeden Freitag mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes. Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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René Obermann war früher Vorstandschef der Deutschen Telekom und leitete bis 2024 das Europageschäft der Private-Equity-Gesellschaft Warburg Pincus, wo er mittlerweile als Chairman abseits des Tagesgeschäfts tätig ist. Zudem führt er den Aufsichtsrat von Airbus. Doch sein Weg war alles andere als vorgezeichnet: Er wuchs in einer kleinen Sozialbau-Wohnung in Krefeld bei seinen Großeltern auf. Dort lernte Obermann früh, was es heißt, Existenzsorgen zu haben. „Ich wollte da raus“, sagt er rückblickend. Die Armut in seiner Familie prägte Obermann. Und trieb ihn an: „Ich wollte etwas werden.“ Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes trifft René Obermann im Berliner Podcaststudio – wenige Stunden, nachdem Friedrich Merz bei der Kanzlerwahl im Bundestag im ersten Wahlgang gescheitert ist. Obermann spricht mit Matthes über die Abweichler im Bundestag, seinen persönlichen Aufstieg sowie Führungsstärke und Verantwortung – aber auch über eitle Manager. Außerdem erklärt Obermann, warum er selbst kein Digitalminister werden wollte. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Schon mit 19 Jahren gründete Yaël Meier mit ihrem Lebenspartner, Jo Dietrich, die Agentur ZEAM. Sie berät Firmen bei der Kommunikation mit der Gen Z – von der Tiktok-Strategie bis zur Frage, wie man junge Talente gewinnt. Das sei schwerer als je zuvor: Wegen des demografischen Wandels entwickele sich der „Arbeitgebermarkt in einen Arbeitnehmermarkt“, sagt Meier im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. Viele Unternehmen und deren Kunden würden immer älter. Doch Meier berät nicht nur Firmen. In den sozialen Netzwerken ist sie eine Marke für sich. Auf Linkedin folgen ihr 160.000 Menschen, ihre Beiträge sind oft pointiert. Politiker, schrieb sie dort einmal, bräuchten „eine junge Frau an der Seite, die ihre Ideen herausfordert“. Was also rät die „Erklärerin der Generation Z“ Politikern und Führungskräften im Wettbewerb um junge Stimmen und Talente? Welche Missverständnisse gilt es auszuräumen? Und wer sind die Vorbilder, die sie selbst inspiriert haben? Die Antworten hören Sie in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. ---------------------------------------- Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit [http://www.handelsblatt.com/pressefreiheit] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Handelsblatt Disrupt Goldbeck baut Rechenzentren für die Bahn, Fabriken für Elon Musk – und neuerdings auch Wohnquartiere für Berlin. In zweiter Generation führt Jan-Hendrik Goldbeck das Familienunternehmen gemeinsam mit seinem Bruder. In dieser Folge spricht er mit Larissa Holzki, Teamleiterin für Künstliche Intelligenz beim Handelsblatt, über die digitale Transformation einer alten Branche – und was ihr noch im Weg stehen könnte. Goldbeck setzt auf industrielle Bauweise mit Bauteilen aus 15 eigenen Werken in Europa. Das spare Zeit und Kosten – wichtig in einer Branche, die unter Zinsen, Fachkräftemangel und vor allem: unter Bürokratie leide. „Wir sind zu langsam, haben zu viele Regelwerke“, sagt Goldbeck in der aktuellen Folge Handelsblatt Disrupt. In Deutschland würden Genehmigungen Jahre dauern, während andere Länder längst bauen. Er erzählt von einem Vogelverdacht, der ein Projekt mit 800 Wohnungen stoppt. Und von Bauplan-Faltungsnormen, die „Comedy-Sendungen“ würdig seien. Viele dieser Bürokratie-Anekdoten verarbeitet Goldbeck, der früher Schriftsteller werden wollte, in poetischen LinkedIn-Beiträgen. Im Podcast spricht er auch über digitale Prozesse, eine mögliche Rolle in der Politik – und darüber, warum in Deutschland der Bauantrag noch geprüft wird, während anderswo der Bagger schon rollt. ---------------------------------------- Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/ [https://www.linkedin.com/groups/8836249/]. Sie können Larissa Holzki (@larissaholzki) oder per Mail (l.holzki@handelsblattgroup.com) kontaktieren. Jeden Freitag verschickt unsere KI-Teamleiterin Larissa Holzki das Handelsblatt KI-Briefing mit den wichtigsten KI-News der Woche. Die Anmeldung ist kostenlos unter https://newsletter.handelsblatt.com/ki-briefing/*** [https://newsletter.handelsblatt.com/ki-briefing/***] Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Margrethe Vestager, die ehemalige Wettbewerbskommissarin der Europäischen Union, sprach auf dem Fintech-Festival FIBE in Berlin mit Handelsblatt-US-Korrespondentin Astrid Dörner über die Möglichkeiten Europas, auf den von US-Präsident Donald Trump begonnenen Zollkrieg zu reagieren. Astrid Dörner fragte, auf welche Weise die EU besser auf Trumps Zölle reagieren könnte: Direkt mit konkreten Gegenmaßnahmen oder eher abwartend? Vestager plädierte dafür, dass Europa mit Bedacht reagieren solle und nicht in einen sich hochschaukelnden Zollkrieg verfallen dürfe. Als eine mögliche Gegenmaßnahme schlug Vestager Abgaben auf digitale Dienstleistungen von US-Techkonzernen vor. Diese Möglichkeit der Vergeltung hatte auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor Kurzem ins Gespräch gebracht. „Einfach nur das gleiche zu tun, wäre nicht richtig", sagte Vestager mit Blick auf die Sonderimportzölle der USA. Stattdessen sollte man etwas viel Präziseres tun: „Die US-Wirtschaft da treffen, wo es weh tut“, sagt Vestager. Das gesamte Gespräch hören Sie in der aktuellen Folge Handelsblatt Disrupt. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Markus Pflitsch hat als Physiker den Aufbau des Universums untersucht, aber auch für Banken und Beratungen gearbeitet. Anfang 50 hat er Terra Quantum gegründet: ein deutsch-schweizerisches Start-up, das unter anderem Software für Quantencomputing herstellt. Zu den Kunden zählen Volkswagen, Evonik, Nvidia – und die US-Luftwaffe. Pflitsch war als einer der wenigen deutschen CEOs bei der Amtseinführung von Donald Trump dabei. Er hat den US-Präsidenten sogar mit anderen Geschäftsleuten, Politikern und Privatiers in Mar-a-Lago in Florida besucht. In Europa – und besonders in Deutschland – fehle häufig die Affinität für Deep-Tech-Themen, findet Pflitsch. In Amerika sei das anders: „Mir hilft am Ende kein gutes Gespräch in Berlin, sondern ein unterschriebener Auftrag“, sagt er im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Doch was genau will Donald Trump von Terra Quantum? Wie weit ist die Quantentechnologie wirklich? Und warum glaubt der Gründer, aus Europa heraus gegen Google und Microsoft bestehen zu können? Das und mehr in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
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