
Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft
Podcast von Sebastian Matthes, Handelsblatt
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343 FolgenSeit fast 13 Jahren leitet Armin Papperger den Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall – sein erster und einziger Arbeitgeber. Rheinmetall war lange Zeit ein Mittelständler unter vielen, heute präsentiert sich der Konzern als „der wichtigste rüstungsindustrielle Partner für die Ukraine“. Sein Unternehmen produziert mittlerweile Munition, Radarsysteme, Schiffskomponenten und Drohnen. Und der deutsche Staat versorgt es mit Aufträgen. „Wir wollen ein ganzes Ökosystem bauen“, sagt Papperger im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Der Umsatz verdoppelte sich seit Februar 2022, der Börsenkurs schnellte nach oben. Und Papperger, der Aktien an Rheinmetall hält, ist, zumindest auf dem Papier, mehrfacher Millionär. Doch der Erfolg bringt Papperger auch Kritik ein: zu omnipräsent, zu laut, zu opportunistisch, zu wenig innovativ. Wo also geht die Reise hin für Papperger und Rheinmetall? Was, wenn Donald Trump es schafft, ein Friedensabkommen im Ukrainekrieg zu initiieren, so wie es in Gaza gelungen ist? Muss Rheinmetall dann noch einmal seine Expansion überdenken? Das und mehr – jetzt bei Handelsblatt Disrupt. ---------------------------------------- Der Handelsblatt Defense Circle bietet Ihnen Zugang zu allen relevanten Inhalten des Handelsblatts aus den Bereichen Sicherheit, Verteidigungsindustrie und Geopolitik – gebündelt an einem Ort. Weitere Infos finden Sie unter: https://live.handelsblatt.com/event/handelsblatt-defense-circle/mitglied-werden/ [https://live.handelsblatt.com/event/handelsblatt-defense-circle/mitglied-werden/] Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: Mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Während Deutschland oft über verpasste Chancen im KI-Bereich klagt, wächst in Paris eine selbstbewusste Tech-Szene heran. Neben Mistral AI und Hugging Face gehört Pigment zu den Vorzeigeunternehmen dieses neuen Ökosystems. Gründerin und Co-Chefin der Firma ist die studierte Quantenphysikerin Eléonore Crespo. Sie entwickelte schon in ihrem ersten Job als Analystin bei Google die Idee, eine Plattform zu bauen, mit der sich die Unternehmensplanung automatisieren lässt – von Finanzprognosen bis zur Personalstrategie. Mit Pigment hat sie diese Vision realisiert und hat vor, sich global gegen Wettbewerber zu behaupten. Im Gespräch mit Handelsblatt-KI-Chefin Larissa Holzki erklärt Crespo, was sie an der Debatte um europäische Souveränität nervt, warum sie ihre Kunden sehr strategisch auswählt und was sie sich alles einfallen lässt, um die besten Talente zu Pigment zu holen. Einmal war sogar ein berühmter Schauspieler involviert. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Jan Oberhauser ist ein ungewöhnlicher Gründer in der KI-Welt. Das Programmieren brachte er sich selbst bei. Eigentlich kommt er aus der Filmbranche, wo er an Hollywood-Produktionen wie Fluch der Karibik mitgewirkt hat. 2019 gründete er N8N: eine Plattform, mit der sich eigene Apps und KI-Agenten mit wenig Programmieraufwand bauen lassen. Der Automatisierungsspezialist ist kürzlich zum dritten KI-Einhorn in Deutschland aufgestiegen – nach dem Übersetzungsdienst DeepL aus Köln und dem Berliner Spezialisten für Kundeninteraktionen, Parloa. „Wir denken sehr stark darüber nach, wie die Organisation der Zukunft aussieht“, sagt Oberhauser im Gespräch mit den Handelsblatt-Technologiereportern Lina Knees und Stephan Scheuer. Sein Ziel: weniger als 500 Mitarbeiter für eine Milliarde Umsatz. Was unterscheidet das Unternehmen von Konkurrenten wie dem schwedischen Lovable? Gefährdet sein Start-up Tausende Jobs von Programmierern? Und bleibt Oberhauser mit seiner Firma trotz vergleichsweise strenger Regulierung in Deutschland? Die Antworten hören Sie in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. Moderiert von Lina Knees und Stephan Scheuer ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Ob TikTok-Verbot, mögliche KI-Blasen oder die deutsche Start-up-Landschaft – die Meinung von Philipp Klöckner hat Gewicht. 77.000 Menschen folgen ihm auf LinkedIn, Zehntausende hören den Podcast „Doppelgänger Tech Talk“, den er gemeinsam mit seinem Fast-Namensvetter Philipp Glöckler moderiert. Klöckner ist ein gefragter Redner, steht auf deutschen Bühnen und berät Private-Equity-Firmen wie KKR bei großen Deals. Mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes spricht er im Disrupt-Podcast darüber, wie er zum Multimillionär wurde – und wie er als Jugendlicher Toiletten an der Universität putzte. Doch die beiden sprechen auch über die aktuellen Milliardeninvestitionen von Google, Meta & Co. in künstliche Intelligenz. Dabei diskutieren sie über Chancen für europäische Start-ups in dieser „Materialschlacht“ – und über die Gefahr, dass „unsere Fähigkeit zum kritischen Denken schwindet“. Warum Philipp Klöckner glaubt, dass KI Politiker und Nobelpreisträger entbehrlich macht und zugleich eine Gesellschaft fürchtet, die zwar effizient, aber denkfaul wird, hören Sie im Podcast. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Francesca Bria ist Innovationsökonomin und Politikberaterin. Ihr zufolge bezieht Europa heute über 80 Prozent seiner digitalen Technologien aus den USA und China – eine Abhängigkeit, die im KI-Zeitalter noch größer werden könnte und zunehmend die Demokratie und innere Sicherheit bedrohe. „Europa sitzt nicht mit am Tisch, an dem die Zukunft gestaltet wird“, sagt sie im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Doch wie könnte ein unabhängiges Europa aussehen? Im Podcast erklärt Bria, warum sie den Zollkonflikt mit US-Präsident Donald Trump eher als eine Frage europäischer Souveränität, denn als Handelsstreit sieht. Sie berichtet als gebürtige Italienerin, wie die Berlusconi-Ära sie prägte und welchen Einfluss der frühere EZB-Präsident Mario Draghi auf ihren eigenen Werdegang hatte. ---------------------------------------- Übrigens sind wir an Ihrer Meinung interessiert: Bei unserer großen Handelsblatt-Umfrage möchte unsere Chefredaktion derzeit erfahren, welche Themen Sie bewegen, wie wir Sie künftig noch besser begleiten und informieren können und was Sie von gutem Journalismus erwarten. Als Dankeschön für Ihre Teilnahme können Sie sich das Handelsblatt – gedruckt oder digital – vier Wochen lang zum Vorteilspreis sichern. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen – unter handelsblatt.com/umfrage [http://www.handelsblatt.com/umfrage] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]























