
Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft
Podcast von Sebastian Matthes, Handelsblatt
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Die Firma von Or Lenchner hat ein unpopuläres Geschäftsmodell. Bright Data saugt systematisch Daten von Websites ab und verkauft sie an Dritte weiter. Webscraping nennt sich das – und für den KI-Boom ist es essenziell. Dabei sind die Nutznießer des Geschäftsmodells zum Teil auch seine größten Gegner. Der Facebook-Konzern Meta und Elon Musks Plattform X sind beide Kunden von Bright Data – und wollten die israelische Firma gerichtlich stoppen, Daten ihrer eigenen Plattformen zu sammeln. Or Lenchner sieht in dem juristischen Sieg seiner Firma eine wichtige Grundsatzentscheidung: „Stell dir nur einmal vor, Bright Data hätte diese beiden Fälle verloren – wie würden X und Meta ihre Modelle überhaupt trainieren?“, fragt er. „Ich glaube, dass sogar sie froh sind, dass sie verloren haben.“ Dass viele Firmen bei der KI-Entwicklung gerade Regeln infrage stellen und Grenzen übertreten, sieht Lenchner dabei gelassen und sogar als wichtig an: „Ich sehe das hier als die größte Revolution in der Geschichte der Menschheit“, sagt er im Gespräch mit Handelsblatt KI-Chefin Larissa Holzki. Um voranzukommen, müsse man auch mal etwas kaputtmachen. „Ich denke, das ganze Chaos momentan ist sehr, sehr gut.“ In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt spricht der Chef von Bright Data außerdem über seinen Karrierestart als Toilettenreiniger, über Arbeiten im Luftschutzbunker und über die Frage, wie das Internet in einer Welt mit KI-Agenten aussehen wird. ---------------------------------------- Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Philipp Freise ist Co-Leiter des europäischen Private Equity-Geschäfts von KKR – einer der größten Private-Equity-Gesellschaften der Welt. Rund 670 Milliarden US-Dollar verwaltet KKR weltweit. Ein immer größerer Teil dieses Geldes fließt dorthin, wo Freise entscheidet: nach Europa – und auch nach Deutschland. „Ich bin sogar überzeugt davon, dass wir in den nächsten Jahren noch deutlich mehr in Europa investieren werden“, sagt Freise im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Dabei ist vom Private-Equity-Boom zuletzt kaum noch die Rede: Verkäufe stocken, Börsengänge bleiben aus. Wie reagiert KKR? Wie wandelt sich das Geschäft von Private-Equity-Gesellschaften? Welche Zukunftsbranchen sieht Philipp Freise? Und: Wer hat ihn geprägt – und wie bereitet er seine Kinder auf eine technologische Welt vor? ---------------------------------------- Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Bulent Altan war dabei, als die erste Rakete von SpaceX explodierte. Er war dabei, als zum ersten Mal ein privater Flugkörper das All erreichte. Und er war eine Schlüsselfigur hinter Starlink – jenem Satellitennetz, das heute darüber entscheidet, ob Soldaten in der Ukraine Internet haben. Heute investiert Altan selbst in Raumfahrt-Start-ups. Er war einer der ersten Geldgeber von Isar Aerospace, der Raketenfirma aus München. Und er hat den VC-Fonds „Alpine Space Ventures“ gegründet. Im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes erzählt Altan, wie es war, unter Elon Musk zu arbeiten: „Es gab Zeiten, da habe ich mir gedacht, so hat man damals auch die Pyramiden gebaut.“ Moderiert von Sebastian Matthes ---------------------------------------- Übrigens haben wir beim Handelsblatt gerade ein großes Sommer-Special: Aktuell können Sie sich statt vier Wochen, sechs Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Das ist die Gelegenheit, sich von unserem journalistischen Angebot zu überzeugen und auch im Urlaub erstklassig informiert zu bleiben. Diese besondere Vorteilsaktion finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/sommer

Seit knapp drei Jahren führt Stefan Hoops als CEO der DWS Group die größte deutsche Fondsgesellschaft – und verantwortet knapp eine Billion Euro. Eigentlich aber hatte Hoops ganz andere Pläne: Als Jugendlicher träumte er von einer Karriere als Basketballprofi. Doch dann kam das Leben dazwischen und der Kapitalmarkt. Mit Ende 20 arbeitete Hoops als Investmentbanker für die Deutsche Bank in New York und erlebte dort hautnah, wie das globale Finanzsystem kollabierte. Im Juni 2022 war Hoops von der Konzernmutter Deutsche Bank gekommen, um den Vorstandsvorsitz der DWS zu übernehmen. Nach dem Greenwashing-Skandal unter seinem Vorgänger musste Hoops zunächst aufräumen. Rund 42 Millionen Euro Bußgeld zahlte das Unternehmen, weil Fonds nachhaltiger dargestellt wurden, als sie tatsächlich waren. Doch Hoops beschäftigt sich längst mit anderen Fragen: dem möglichen Bedeutungsverlust des Dollars, geopolitischen Verschiebungen, der Krise aktiver Fonds – und einer neuen Zuversicht internationaler Investoren gegenüber Europa. „In den vergangenen drei, vier Monaten haben europäische Privatanleger etwa viermal so viele europäische Aktien gekauft wie amerikanische“, sagt Hoops. Im Podcast mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes spricht der DWS-Chef auch darüber, was er aus der Finanzkrise gelernt hat, wie er Strategien entwickelt, die richtigen Mitarbeiter findet und welche persönlichen Wendepunkte ihn geprägt haben. Jetzt reinhören – bei Handelsblatt Disrupt. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Seit 25 Jahren gibt Christoph Glaser Atemseminare für Führungskräfte. Er coacht Manager von der Deutschen Bank oder der Telekom, auch mal einen saudischen Prinzen, er lehrte an der Harvard Business School und wurde beim Weltwirtschaftsforum und von der Weltbank engagiert. Sein Ansatz: Stress lindern durch bewusstes Atmen. Immer mehr Managerinnen und Manager fühlten sich ausgebrannt, doch „wenn ich mit dem Atem arbeite, kann ich die Angst überwinden“, sagt Glaser im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. In dieser Folge Handelsblatt Disrupt teilt der Atemcoach auch eine spezielle Variante seiner 12-Minuten-Technik – die Hörerinnen und Hörer einfach mitmachen können. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]*** Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Disrupt: Jetzt 30% auf das Jahresabo sichern unter: handelsblatt.com/podcast30 [https://handelsblatt.com/podcast30] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]