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Mehr Da muss man dabei gewesen sein
Du bist auf der Bubbletea-Store-Eröffnung in deiner Stadt und weißt nicht, wie du mit den coolen anderen Gästen ins Gespräch kommen könntest? Du stehst im Fahrstuhl mit deinen Arbeitskolleg*innen und würdest die unangenehme Stille gern durchbrechen? Du möchtest auf dem runden Geburtstag deiner Oma einen Schwank erzählen und großen Applaus dafür ernten? Lotta und Nina aus der Band Blond erzählen Kurzgeschichten in ihrem Podcast „Da muss man dabei gewesen sein“, die ihr als eure eigenen ausgeben könnt, um damit soziale Punkte zu sammeln.
Folge 266: Kommt es auf die Größe an?
Da muss man dabei gewesen sein Nina und Lotta haben auf Tour leider ein wichtiges Event in Chemnitz verpasst: die alljährlich stattfindende Weihnachtsbaum-Aufstellung. Zum Glück konnten sie sich mittlerweile trotzdem ein Bild vor Ort machen. Die Fichte ist gerade gewachsen aber das Nadelkleid lässt zu wünschen übrig. Aber mit Licht dran wird es schon gehen.
Folge 265: Den Applaus langsam ausschleichen lassen
Da muss man dabei gewesen sein Die Formation Blond ist zurück von ihrer Tour. Damit sie nicht in ein allzu großes Loch fallen, lassen sie den Applaus langsam ausschleichen. Ihre Freunde in Chemnitz müssen trotzdem ein bisschen klatschen, wenn Nina und Lotta den Raum betreten und ein Fan-Plakate in der WG-Küche, sind angebracht.
Folge 264: Papp-Wein Connoisseur
Da muss man dabei gewesen sein Nina und Lotta können immer noch nicht aufhören ihren Trip nach Lateinamerika auszuwerten. Klar, denn sie haben schließlich ein exotisches Tier entdeckt und excellentlen Wein getrunken.
Folge 263: Hundertvierzigtausend Millionen
Da muss man dabei gewesen sein Nina und Lotta berichten mal wieder von ihrer Reise nach Lateinamerika. Es geht um Queer Milonga, Schulterblatt Tattoos und den Besuch in einer Schule. Außerdem verkünden euch die Schwestern eine Neuigkeit.
Folge 262: Das Flughafen-Fußnägel-Fiasko
Da muss man dabei gewesen sein Nina und Lotta sind gerade frisch von ihrem Lateinamerika Aufenthalt zurückgekommen und schwelgen in schönen Erinnerungen an Hells Angels im Flieger, Mototaxi Brandwunden und überzuckerte Süßspeisen. Beide haben jetzt ein Messi-Tattoo auf der Wade tätowiert.