Female Finance
Podcast von Janin Ullmann
Female Finance ist der Podcast zur finanziellen Unabhängigkeit von Frauen - von und mit Janin Ullmann. Alle zwei Wochen spricht TV-Moderatorin und Jou...
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28 FolgenIn der vergangenen Staffel haben wir uns intensiv mit dem Thema Ehe beschäftigt, doch heute wenden wir uns zu einem ebenso bedeutenden, oft jedoch tabuisierten Thema: die Scheidung. Viele Paare scheuen sich, über mögliche Trennungen nachzudenken, da das Thema häufig negativ behaftet ist. Dabei bietet ein Ehevertrag beiden Partnern Sicherheit, indem er klare Regeln zu finanziellen und rechtlichen Belangen trifft. In dieser Folge geht Janin Ullmann auf Fragen aus der Community ein, die Sie zum Thema Scheidung erreicht haben. Außerdem spricht Sie mit Saskia Schlemmer, Anwältin im Familienrecht, über die rechtlichen Aspekte. Wie lange dauert der Scheidungsprozess? Was sind die Vorteile eines Ehevertrags? Und wie wird das Sorgerecht für Kinder geregelt? Darüber sprechen Ullmann und ihr Gast in dieser Folge. Fakt 1) Im Jahr 2023 betrug die Scheidungsrate in Deutschland etwa 35,74 Prozent, was bedeutet, dass statistisch gesehen auf drei Eheschließungen etwa eine Scheidung kam. (Quelle [https://de.statista.com/statistik/daten/studie/76211/umfrage/scheidungsquote-von-1960-bis-2008/]) Fakt 2) In den vergangenen zehn Jahren ist die durchschnittliche Ehedauer leicht gestiegen, die Ehedauer lag zuletzt bei rund 14,8 Jahren. (Quelle [https://de.statista.com/statistik/daten/studie/76211/umfrage/scheidungsquote-von-1960-bis-2008/]) Fakt 3) Das durchschnittliche Alter von Frauen bei der Scheidung lag in Deutschland im Jahr 2023 bei 44,6 Jahren. Im selben Jahr betrug das durchschnittliche Alter der geschiedenen Männer zum Zeitpunkt der Ehescheidung 47,7 Jahre. (Quelle [https://de.statista.com/statistik/daten/studie/180485/umfrage/alter-der-maenner-und-frauen-bei-der-scheidung/])
In dieser Episode von Female Finance unterhält sich Janin Ullmann mit der ehemaligen Fußballspielerin und -trainerin Martina Voss-Tecklenburg über ihre persönlichen Erlebnisse rund um das Thema Insolvenz – sowohl auf privater als auch auf geschäftlicher Ebene. Zusammen mit der Anwältin Friederike Kirch-Heim beleuchten sie, welche Schritte in einem Insolvenzverfahren wichtig sind und wie man die damit verbundenen emotionalen und finanziellen Herausforderungen meistern kann. Welche präventiven Maßnahmen helfen, Insolvenzen zu vermeiden? Welche Schritte sind bei einer Firmen- und Privatinsolvenz zu beachten? Solche und ähnliche Fragen werden in dieser Folge beantwortet. Fakt 1) Laut Insolvenzstatistik des Statistischen Bundesamtes haben im Jahr 2023 in Deutschland 17.814 Unternehmen Insolvenz angemeldet – rund 3.200 (+22,1%). Quelle: https://www.ifm-bonn.org/statistiken/gruendungen-und-unternehmensschliessungen/unternehmensinsolvenzen#:~:text=Laut%20Insolvenzstatistik%20des%20Statistischen%20Bundesamtes,der%20gestiegenen%20Finanzierungskosten%20zu%20erwarten [https://www.ifm-bonn.org/statistiken/gruendungen-und-unternehmensschliessungen/unternehmensinsolvenzen#:~:text=Laut%20Insolvenzstatistik%20des%20Statistischen%20Bundesamtes,der%20gestiegenen%20Finanzierungskosten%20zu%20erwarten] Fakt 2) m Jahr 2022 gab es insgesamt 96.231 Privatinsolvenzen in Deutschland, im Vergleich zum Vorjahr ging die Anzahl der privaten Insolvenzverfahren um 11,7 Prozent zurück. Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/150565/umfrage/privatinsolvenzen-in-deutschland-seit-2000/#:~:text=Die%20Statistik%20zeigt%20die%20Zahl,um%2011%2C7%20Prozent%20zur%C3%BCck [https://de.statista.com/statistik/daten/studie/150565/umfrage/privatinsolvenzen-in-deutschland-seit-2000/#:~:text=Die%20Statistik%20zeigt%20die%20Zahl,um%2011%2C7%20Prozent%20zur%C3%BCck] Fakt 3) Fast jede dritte alleinerziehende und überschuldete Frau (29,0 %) war geschieden, während Paare ohne Kinder deutlich seltener von Überschuldung betroffen waren. Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/06/PD2126363511.html [https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/06/PD21_263_63511.html]
In einer Welt, die ständig im Wandel ist, wird finanzielle Unabhängigkeit für Frauen immer wichtiger. In der Geschichte wurden Frauen oft von finanziellen Entscheidungen ausgeschlossen oder auf traditionelle Rollenbilder beschränkt. Doch heute erkennen wir zunehmend die Notwendigkeit, Frauen in finanziellen Angelegenheiten zu stärken. Warum ist finanzielle Unabhängigkeit und Bildung für Frauen so wichtig? Wie können diese Faktoren die Gleichberechtigung und Wohlstand in unserer Gesellschaft fördern? In dieser Folge von Female Finance sprechen Janin Ullmann, Fernsehmoderatorin Frauke Ludowig und Finanz-Journalistin Anissa Brinkhoff über die Bedeutung von finanzieller Sicherheit. Gemeinsam beleuchten sie, wie Frauen finanzielle Unabhängigkeit erreichen können. Wie trägt finanzielle Bildung zur Sicherung individueller Freiheit bei? Wie ist es möglich, diese in der Partnerschaft und in der Familie umzusetzen? Fakt 1) Drei von zehn Frauen in Deutschland sind finanziell abhängig. 82% dieser Frauen sehen ihre Situation als aussichtslos und glauben nicht, dass sie jemals wirtschaftlich unabhängig werden. Der Hauptgrund für diese Abhängigkeit ist bei 53 Prozent das zu geringe Einkommen. Zudem hat ein Viertel der betroffenen Frauen (24 Prozent kein eigenes Einkommen. (Quelle: Mastercard) https://www.mastercard.com/news/europe/de-de/newsroom/pressemitteilungen/de-de/2022/november/womenomics-studie-zu-frauen-und-finanzen-nur-63-prozent-der-deutschen-frauen-fuhlen-sich-finanziell-unabhangiger-als-frauen-vorheriger-generationen/ [https://www.mastercard.com/news/europe/de-de/newsroom/pressemitteilungen/de-de/2022/november/womenomics-studie-zu-frauen-und-finanzen-nur-63-prozent-der-deutschen-frauen-fuhlen-sich-finanziell-unabhangiger-als-frauen-vorheriger-generationen/] [https://www.mastercard.com/news/europe/de-de/newsroom/pressemitteilungen/de-de/2022/november/womenomics-studie-zu-frauen-und-finanzen-nur-63-prozent-der-deutschen-frauen-fuhlen-sich-finanziell-unabhangiger-als-frauen-vorheriger-generationen/] Fakt 2) Jede vierte Frau äußert Zukunftsängste in Bezug auf die eigene Finanzsituation, wohingegen nur 14,7 Prozent der Männer diese Sorgen haben. (Quelle: (LV 1871)) https://www.lv1871.de/lv/private-rentenversicherung/wiki/finanzielle-unabhaengigkeit-frauen/ [https://www.lv1871.de/lv/private-rentenversicherung/wiki/finanzielle-unabhaengigkeit-frauen/] Fakt 3) Gender Care Gap 2022: Frauen leisten 44,3 Prozent mehr unbezahlte Arbeit als Männer. (Quelle: destatis) https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/02/PD2407363991.html [https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/02/PD24_073_63991.html]
Die Gender Pay Gap, mehr Care-Arbeit, weniger Zeit in einem Vollzeit-Beschäftigungsverhältnis - all das führt zu deutlich niedrigeren Renten von Frauen. Durch Schwangerschaften und/oder der Pflege von Angehörigen sind Frauen meist benachteiligt. Wie kann man frühzeitig Maßnahmen ergreifen, um dieser Tendenz entgegenzuwirken? Und wie wichtig ist dabei die finanzielle Bildung schon im jungen Alter? Janin Ullmann spricht in der neuen Staffel von Female Finance gemeinsam mit Fernsehmoderatorin Melissa Khalaj und Finanz- und Versicherungsexpertin Hava Misimi über die Altersvorsorge für Frauen. Unter anderem erfahrt ihr, wie ihr selbst mit kleinen Beträgen schon früh in eure Altersvorsorge investieren könnt. Die Bandbreite reicht dabei von der privaten Rentenversicherung, ETF’s, der Riester-Rente, der betrieblichen Altersvorsorge bis hin zu diversen Mischformen. Die Folge zeigt die große Bedeutung der finanziellen Absicherung im Alter auf und hat dafür wertvolle Tipps im Gepäck. Fakt 1) Während sich 59 Prozent der Frauen, die mindestens eine Geldanlage besitzen, um ihr Auskommen nach der Berufstätigkeit sorgen, äußern nur 49 Prozent der anlegenden Männer ähnliche Bedenken. (Quelle: Springer) https://www.springerprofessional.de/vermoegensaufbau/behavioral-finance/gender-pay-gap-beeinflusst-altersvorsorge-von-frauen/26880418 [https://www.springerprofessional.de/vermoegensaufbau/behavioral-finance/gender-pay-gap-beeinflusst-altersvorsorge-von-frauen/26880418] Fakt 2 ) Wenn sich Frauen mit Anlagethemen beschäftigen, steht für 54 Prozent die Sicherheit an erster Stelle. Bei den Männern hat dies nur für 45 Prozent oberste Priorität. (Quellle: Springer) https://www.springerprofessional.de/vermoegensaufbau/behavioral-finance/gender-pay-gap-beeinflusst-altersvorsorge-von-frauen/26880418 [https://www.springerprofessional.de/vermoegensaufbau/behavioral-finance/gender-pay-gap-beeinflusst-altersvorsorge-von-frauen/26880418] Fakt 3) Die Frauenerwerbstätigkeit in Deutschland liegt mit einer Quote von 73,1 Prozent auf Platz 7 der höchsten Erwerbstätigenquoten in der EU. https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Statischer-Content/Statistiken/Themen-im-Fokus/Frauen-und-Maenner/generische-Publikationen/Frauen-Maenner-Arbeitsmarkt.pdf?__blob=publicationFile [https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Statischer-Content/Statistiken/Themen-im-Fokus/Frauen-und-Maenner/generische-Publikationen/Frauen-Maenner-Arbeitsmarkt.pdf?__blob=publicationFile]
In dieser Episode sprechen die Autorin und Moderatorin Laura Karasek und die Investmentfonds-Pionierin Anne Connelly mit Janin Ullmann über Strategien für Frauen zum Sparen und Investieren. Sie diskutieren, wie man ein diversifiziertes Portfolio aufbaut, die Bedeutung von Notgroschen und separaten Konten sowie Tipps wie das Führen eines Haushaltsbuchs. Außerdem teilen sie persönliche Erfahrungen und reflektieren über die Bedeutung von finanzieller Unabhängigkeit und den Umgang mit Geld in Deutschland. Wie können Frauen effektiv sparen und investieren, um ihre finanzielle Zukunft abzusichern? Fakt 1) Im Jahr 2023 besaßen in Deutschland etwa 3,8 Millionen Männer Aktien, während es bei den Frauen nur 1,6 Millionen waren. Bei Investitionen in Fonds und ETFs lagen die Männer auch hier deutlich vor den Frauen. Quelle: Statista https://de.statista.com/infografik/24823/anzahl-der-maenner-und-frauen-in-deutschland-die-aktien-besitzen/ [https://de.statista.com/infografik/24823/anzahl-der-maenner-und-frauen-in-deutschland-die-aktien-besitzen/] Fakt 2) Laut einer Umfrage des Bankenverbands hat eine Mehrheit der deutschen Anleger:innen im Jahr 2023 das Tagesgeldkonto sowie auch Aktien und Fondsanteile gegenüber dem Sparbuch beziehungsweise dem Sparkonto bevorzugt. Quelle: Statista https://de.statista.com/themen/55/geldanlage/#topicOverview [https://de.statista.com/themen/55/geldanlage/#topicOverview] Fakt 3) Im internationalen Vergleich sind Deutsche die größten Sparer. Laut Statistischem Bundesamt haben sie im letzten Jahr durchschnittlich 11,1 Prozent ihres Einkommens gespart, was eine hohe Quote im Vergleich zu anderen Industriestaaten darstellt: Italien (2,1 %), USA (3,7 %), Japan (5,4 %), Österreich (8,8 %). Quelle: Tagesschau, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/deutsche-sparen-viel-internationaler-vergleich-100.html [https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/deutsche-sparen-viel-internationaler-vergleich-100.html]
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