
GANZSCHÖNLAUT
Podcast von Veto Magazin
Die Welt ist in Aufruhr! Doch Aktivist:innen geben Hoffnung. GANZSCHÖNLAUT – der Veto Podcast mit Ninia LaGrande und Stephan Anpalagan. Wir stellen Menschen vor, die für Veränderung etwas riskieren. Alle zwei Wochen neu.
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Eine „One-Woman-Show aus dem Wohnzimmer“, so nennt Susanne Siegert ihre Aufklärungsarbeit. Auf Social Media [https://www.instagram.com/keine.erinnerungskultur/?hl=de] teilt sie Geschichten von Opfern der NS-Zeit. In ihren detaillierten Recherchen zum KZ-Außenlager Mühldorfer Hart macht sie Einzelschicksale sichtbar und dokumentiert die systematischen Verbrechen des Holocaust mit detektivischer Akribie. Mit ihren Videos bei Instagram und TikTok [https://veto-mag.de/susanne-siegert/] zeigt sie das Ausmaß des Grauens – und zeigt, an welchen Stellen Aufarbeitung nötig ist. „Wir kennen kaum Namen zur Euthanasie oder von queeren Menschen“, die Opfer wurden. Siegert möchte den Blick auf die NS-Zeit deshalb um diverse Perspektiven erweitern, um „different horrors in the same hell“ darzustellen. Denn sie sagt: Deutschland ist eben kein „Erinnerungsweltmeister“. Susanne Siegert fordert, nicht immer dieselben NS-Funktionäre zu beleuchten, sondern sich damit zu beschäftigen, wie sich die breite Gesellschaft an einer nationalsozialistischen Vernichtungsmaschinerie beteiligen konnte. Und sie fragt: Wie kann sich Gedenken wandeln? Und welche Rolle spielen Einzelne dabei? Im Gespräch mit Host Ninia LaGrande geht es darum, ob und wie der Holocaust auf Social Media Platz hat und warum Vergleiche zwischen dem Heute und der NS-Zeit schädlich sind. Und Susanne Siegert erklärt, warum sie die Sicht von Politik auf Jugendliche für „delusional“ hält. TRANSPARENZ Für ihre Recherchen nutzt Susanne Siegert meist die frei zugänglichen Arolsen Archives [https://arolsen-archives.org/] und lädt andere dazu sein, sich ebenfalls dort zu informieren. Eine Geschichte, die Susanne Siegert besonders bewegt, ist die von zwei Kindern im KZ-Außenlager Mühldorfer Hart. Stephen Nasser hat auf Zementsäcken Tagebuch geschrieben. Seine Autobiografie heißt „Die Stimme meines Bruders“. [https://www.holocaustliteratur.de/deutsch/Stephen-Nasser-und-Sherry-Rosenthal-Die-Stimme-meines-Bruders-Wie-ein-ungarischer-Junge-den-Holocaust-ueberlebte-eine-wahre-Geschichte/] Ninia LaGrande empfiehlt das ZeitZentrum Zivilcourage [https://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Architektur-Geschichte/Erinnerungskultur/ZeitZentrum-Zivilcourage/Das-ZeitZentrum-Zivilcourage] in Hannover, einen interaktiven Lernort zum Nationalsozialismus. Susanne Siegert und Ninia LaGrande sprechen außerdem über eine Folge des Podcasts „Mord auf Ex“ [https://open.spotify.com/episode/7jykxWOSBfKAsS4DWZ9AF6] über Auschwitz-Arzt Joseph Mengele, bei deren Social-Media-Ausarbeitung Siegert unterstützt hat. Susanne Siegert spricht vom Denkmal [https://www.berlin.de/sehenswuerdigkeiten/3561926-3558930-sinti-und-roma-denkmal.html] für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma in Berlin, über dessen Schutz wegen dem Bau einer S-Bahn Linie diskutiert [https://www.nd-aktuell.de/artikel/1189400.erinnerungskultur-berlin-partizipationsbeirat-fordert-schutz-fuer-zwei-denkmaeler.html] wird und erzählt von ihrem Buch zum Thema Gedenkarbeit für alle [https://www.piper.de/buecher/gedenken-neu-denken-isbn-978-3-492-06545-0], das im Herbst erscheint. Susanne Siegert fordert dazu auf, mehr jüdischen Creator*innen zu folgen: Rosa Jellinek [https://www.instagram.com/rose_igeaussichten/], Helene Shani Braun [https://www.instagram.com/leni_lafayette/] und Tanya Yael Raab [https://www.instagram.com/oy_jewish_mamma/] Die Folge mit Susanne Siegert wurde am 07.03.2025 aufgezeichnet. URHEBERRECHT Im Intro des Podcasts zitieren wir: Enissa Amani, aus: „Rebels. Ich rebelliere also bin ich“; Folge 2: „Die Macht der Comedy“ vom 13. Dezember 2022, ARD Kultur, Timecode: 00:11:26 Anja Reschke, aus: „Panorama“, Beitrag „Mein Nachbar ist Nazi“ vom 1. Juli 2022, NDR, Timecode: 00:00:05 Disarstar, aus: „Rebels. Ich rebelliere also bin ich“; Folge 1: „Die Macht der Musik“ vom 13. Dezember 2022, ARD Kultur, Timecode: 00:01:45 DANKSAGUNG Redaktion: Ruth Klages und Jasper von Römer; Hosts: Ninia LaGrande und Stephan Anpalagan; Produktion: Benjamin Jenak; Artwork: Karla Schröder; Sprecherin: Leni Leßmann FINANZIERUNG Veto wird anteilig gefördert von der GLS Treuhand und vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.

„Verpisst euch nach Berlin!“ So stand es überall auf Stickern in Brandenburgs Kleinstadt Burg geschrieben. Darüber waren die Gesichter von Max Teske und seiner Kollegin Laura Nickel zu sehen. Nachdem die beiden in einem Brandbrief [https://innn.it/brandbrief] Rechtsextremismus an ihrer Schule problematisierten, wurden sie Opfer einer Hetzkampagne. Weil er lange Haare und bunte Klamotten trägt, ist Max Teske als Jugendlicher in Südbrandenburg früh mit Anfeindungen konfrontiert. „Als ich als Lehrer nach Burg an die Schule kam, habe ich mich in meine eigene Schulzeit zurückversetzt gefühlt“, erinnert sich der Mathe- und Geografielehrer. Neonazi-Parolen, Hitlergrüße im Unterricht und Jugendliche, die sich nicht trauen, alleine auf die Toilette zu gehen – all das wollten Max Teske und seine Kollegin irgendwann nicht mehr länger hinnehmen. Doch nicht nur rechtsextreme Einstellungen unter Kindern und Jugendlichen an der Schule machten den beiden Lehrkräften das Leben schwer. „Einmal mussten wir vor dem gesamten Kollegium erklären, warum wir das gemacht haben. Es gab Lehrkräfte, die gefragt haben, was denn mit ‚den ganzen Linksextremisten‘ ist. Und gemeint waren Leute, die sich so anziehen ‚wie in Berlin‘“, erinnert sich Max Teske. Mit Host Stephan Anpalagan geht er der Frage nach, warum es jungen Neonazis gelingt, als „cool“ zu gelten und wie Verantwortliche im Bildungssystem rechten Ideologien den Nährboden entziehen können. Max Teske erzählt außerdem, wie es auf seiner neuen Schule zugeht – und woher Gewürzgurken eigentlich kommen. TRANSPARENZ Max Teske berichtet vom Bündnis Schule für mehr Demokratie [https://schule-fuer-mehr-demokratie.de/], das er mitgegründet hat. In der Kategorie Werbeanzeige weist er auf ein Hilfetelefon [https://schule-fuer-mehr-demokratie.de/index.php/hilfetelefon] hin, das sich an alle Menschen im Kontext Schule richtet, die rechte, rassistische oder diskriminierende Gewalt erlebt haben. Die Folge mit Max Teske wurde am 01.04.2025 aufgezeichnet. URHEBERRECHT Im Intro des Podcasts zitieren wir: Enissa Amani, aus: „Rebels. Ich rebelliere also bin ich“; Folge 2: „Die Macht der Comedy“ vom 13. Dezember 2022, ARD Kultur, Timecode: 00:11:26 Anja Reschke, aus: „Panorama“, Beitrag „Mein Nachbar ist Nazi“ vom 1. Juli 2022, NDR, Timecode: 00:00:05 Disarstar, aus: „Rebels. Ich rebelliere also bin ich“; Folge 1: „Die Macht der Musik“ vom 13. Dezember 2022, ARD Kultur, Timecode: 00:01:45 DANKSAGUNG Redaktion: Ruth Klages und Jasper von Römer; Hosts: Ninia LaGrande und Stephan Anpalagan; Produktion: Benjamin Jenak; Artwork: Karla Schröder; Sprecherin: Leni Leßmann FINANZIERUNG Veto wird anteilig gefördert von der GLS Treuhand und vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.

Die Zukunft einklagen. Genau das hat Baro Vicenta Ra Gabbert zusammen mit Tausenden anderen getan: „Recht ist veränderbar und immer ein Zwischenstand eines gesellschaftlichen Aushandlungsprozesses.“ Die Aktivistin und Juristin arbeitet vor allem an der Schnittstelle von Recht und Klima [https://veto-mag.de/category/klima/]. Mit Greenpeace steht sie für eine sozial gerechte Klimapolitik, in der alle Menschen mitgedacht werden. Baro Vicenta Ra Gabbert [https://www.instagram.com/baro.vicenta.ra/] ist überzeugt, dass Klimaschutz nur unter Berücksichtigung sozialer und ausgleichender Aspekte funktioniert: „Wir können uns in der Gesellschaft nicht leisten, Klimaschutz zur Klassenfrage zu machen.“ Besonders die Interessen jüngerer Generationen kämen oft zu kurz. Diese vertritt sie als Beraterin der Bundesregierung. Und sie beobachtet mit Sorge, wie die Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen in einer alternden Gesellschaft viel zu oft zur Nebensache werden. Statt über positive Zukunftsperspektiven zu sprechen, kämen aus der Politik häufig unbegründete Vorwürfe, junge Menschen würden nur auf der faulen Haut liegen. Im Gespräch mit Host Ninia LaGrande spricht Baro Vicenta Ra Gabbert über die Ungerechtigkeitskrise des Klimas. Die beiden debattieren außerdem über die Rolle von Menschen mit Milliardenvermögen und Lösungen wie das Klimageld. Und Baro Vicenta Ra Gabberts zeichnet ihre Zukunftsvision: eine sozialere Vorstellung von Wohlstand und Gemeinschaft, die Natur als juristische Person und Verteilungsgerechtigkeit. Außerdem verrät sie, warum sie ihre Oma nach Klima-Maßnahmen fragt und über welchen Jugendtrend sie heute lacht. TRANSPARENZ Zu Beginn der Folge sprechen Ninia LaGrande und Baro Vicenta Ra Gabbert über die Zukunftsklage von Greenpeace und Germanwatch [https://zukunftsklage.greenpeace.de/]. Informationen zu Kipppunkten im Klimasystem gibt es auf der Seite der Helmholtz-Klima-Initiative [https://helmholtz-klima.de/aktuelles/welche-kipppunkte-erreichen-wir-bei-einhaltung-des-2-grad-ziels]. Am Ende der Folge ruft Baro Vicenta Ra Gabbert alle Zuhörenden dazu auf, sich am offenen Brief mit Klimaforderungen [https://act.greenpeace.de/offener-brief-merz] an Bald-Kanzler Friedrich Merz (CDU) zu beteiligen. Die Folge mit Baro Vicenta Ra Gabbert wurde am 27.02.2025 aufgezeichnet. URHEBERRECHT Im Intro des Podcasts zitieren wir: Enissa Amani, aus: „Rebels. Ich rebelliere also bin ich“; Folge 2: „Die Macht der Comedy“ vom 13. Dezember 2022, ARD Kultur, Timecode: 00:11:26 Anja Reschke, aus: „Panorama“, Beitrag „Mein Nachbar ist Nazi“ vom 1. Juli 2022, NDR, Timecode: 00:00:05 Disarstar, aus: „Rebels. Ich rebelliere also bin ich“; Folge 1: „Die Macht der Musik“ vom 13. Dezember 2022, ARD Kultur, Timecode: 00:01:45 DANKSAGUNG Redaktion: Ruth Klages und Jasper von Römer; Hosts: Ninia LaGrande und Stephan Anpalagan; Produktion: Benjamin Jenak; Artwork: Karla Schröder; Sprecherin: Leni Leßmann FINANZIERUNG Veto wird anteilig gefördert vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.

„Ich bin nicht euer Integrationserfolg!“ Hila Latifi hat keine Lust (mehr), als „Vorzeige-Ausländerin“ instrumentalisiert zu werden. Die gesellschaftlichen Strukturen beschreibt sie als diskriminierend. Um dagegen politisch etwas zu unternehmen, sitzt Hila Latifi [https://veto-mag.de/hila-latifi/] seit Anfang März für Die Linke in der Hamburger Bürgerschaft – und hat es sich zur Aufgabe gemacht, vor allem ihre eigene Community anzusprechen und zu mobilisieren. „Ich habe meinen Wahlkampf zu 90 Prozent auf Dari gestaltet.“ Als junge Mutter und Afghanin sah sie sich von der Politik nicht repräsentiert und beschloss, ihren Aktivismus ins Parlament zu tragen. In ihrer Arbeit als Diversitätsberaterin und Therapeutin sieht Hila Latifi, wie systemische Abhängigkeiten Individuen prägen. Und sie weiß, warum es kein Zufall ist, dass in Parteien viele Perspektiven fehlen. Das alles versucht sie zu ändern. Hila Latifi gibt außerdem Einblicke in die aktuelle Situation in Afghanistan und kritisiert den Umgang der Regierung mit afghanischen Menschen. Mit der Machtübernahme der Taliban 2021 erfüllte sie Aufgaben des Staates und schrieb von morgens bis abends an Evakuierungslisten für aufnahmeberechtigte Personen. Mit Host Stephan Anpalagan spricht sie über Widerstände und das politische Scheitern in dieser Zeit. Außerdem verrät Hila Latifa, warum sie nach ihrer Flucht durch insgesamt elf Länder ausgerechnet in Bremen gelandet ist. Sie berichtet, was sie an den Kita-Streiks wirklich wütend macht. Und teilt, warum sie es liebt, dass sich ihr Leben ständig wandelt. TRANSPARENZ Hila Latifa erwähnt in der Schnellfragerunde den Roman „Schwindel“ [https://www.aufbau-verlage.de/blumenbar/schwindel/978-3-351-05123-5] von Hengameh Yaghoobifarah. Am Ende der Folge ruft sie dazu auf, die Initiative „Nein zur Bezahlkarte“ [https://www.bezahlkarte-nein.de/] zu unterstützen. Sie appelliert an alle Zuhörenden, selbst Gutscheine einzutauschen und sich mit den rassifizierten Menschen zu solidarisieren. Die Folge mit Hila Latifi wurde am 18.03.2025 aufgezeichnet. URHEBERRECHT Im Intro des Podcasts zitieren wir: Enissa Amani, aus: „Rebels. Ich rebelliere also bin ich“; Folge 2: „Die Macht der Comedy“ vom 13. Dezember 2022, ARD Kultur, Timecode: 00:11:26 Anja Reschke, aus: „Panorama“, Beitrag „Mein Nachbar ist Nazi“ vom 1. Juli 2022, NDR, Timecode: 00:00:05 Disarstar, aus: „Rebels. Ich rebelliere also bin ich“; Folge 1: „Die Macht der Musik“ vom 13. Dezember 2022, ARD Kultur, Timecode: 00:01:45 DANKSAGUNG Redaktion: Ruth Klages und Jasper von Römer; Hosts: Ninia LaGrande und Stephan Anpalagan; Produktion: Benjamin Jenak; Artwork: Karla Schröder; Sprecherin: Leni Leßmann FINANZIERUNG Veto wird anteilig gefördert vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.

„Demokraten sind heute Aktivisten“, sagt Rüdiger Linhof. Der Bassist der Band Sportfreunde Stiller sieht sich in der Verantwortung, zu handeln. „Wir haben nicht zwangsläufig politische Lieder wie Punkbands, aber unseren eigenen Style.“ Sein größtes Anliegen: die Ukraine und die Menschen vor Ort unterstützen. Dafür hat Rüdiger Linhof mit anderen ein Hilfsnetzwerk ins Leben gerufen: den Kultur Konvoi [https://www.kulturkonvoi.com]. Das Projekt wird durch Spenden aus der Musik- und Kulturbranche gestemmt. So konnten bislang 36 Krankenwagen und andere medizinische Unterstützung an die Front in der Ukraine gebracht werden. Bei einigen Fahrten war Rüdiger Linhof auch selbst dabei. Und er weiß: „Aufbauen dauert immer länger als einreißen.“ Im Gespräch mit Host Ninia LaGrande erzählt der Musiker von seinen Erfahrungen an der Grenze und im Kriegsgebiet. Linhof berichtet davon, mit welchem Willen sich Menschen dem Faschismus entgegenstellen – und erklärt, warum er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für den neuen Winston Churchill hält und was er von Deutschlands Regierenden erwartet. TRANSPARENZ Mehrmals dreht sich das Gespräch um den Verein Bamberg:UA [https://bamberg-ua.de], der 2017 von ukrainischen Studierenden in Bamberg gegründet wurde. Nach der Schnellfragerunde verrät Rüdiger Linhof, dass er gerade „Das Leben meiner Mutter“ von Oskar Maria Graf [https://www.ullstein.de/werke/das-leben-meiner-mutter/taschenbuch/9783548609126] liest. Das Buch inspiriert ihn zum Vergleich von Realitäten. Er erwähnt außerdem ein Solidaritätskonzert [https://www.instagram.com/p/DGtledEILUG/?img_index=1], das seine Band Sportfreunde Stiller gemeinsam mit dem Musiker Alex aus Charkiw gespielt hat. Gegen Ende der Folge erzählt Linhof vom gemeinsamen Singen des Songs „You’ll never walk alone“ in Fußballstadien [https://www.instagram.com/reel/DF0QVF0N-5I/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA%3D%3D]. Interessierte Klubs sollen sich an das Kultur Konvoi-Team wenden. In seiner Werbeanzeige lobt er den Verein „Laut gegen Nazis” [https://www.lautgegennazis.de/] für „die erhobene Faust und das Lächeln“. Die Folge mit Rüdiger Linhof wurde am 10.03.2025 aufgezeichnet. URHEBERRECHT Im Intro des Podcasts zitieren wir: Enissa Amani, aus: „Rebels. Ich rebelliere also bin ich“; Folge 2: „Die Macht der Comedy“ vom 13. Dezember 2022, ARD Kultur, Timecode: 00:11:26 Anja Reschke, aus: „Panorama“, Beitrag „Mein Nachbar ist Nazi“ vom 1. Juli 2022, NDR, Timecode: 00:00:05 Disarstar, aus: „Rebels. Ich rebelliere also bin ich“; Folge 1: „Die Macht der Musik“ vom 13. Dezember 2022, ARD Kultur, Timecode: 00:01:45 DANKSAGUNG Redaktion: Jasper von Römer; Hosts: Ninia La Grande, Stephan Anpalagan; Produktion: Benjamin Jenak; Artwork: Karla Schröder; Sprecherin: Leni Leßmann FINANZIERUNG Veto wird anteilig gefördert vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.
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