
Höre Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft
Podcast von Sebastian Matthes, Handelsblatt
Im Podcast Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes jeden Freitag mit CEOs, Unternehmerinnen, Politikern, Investorinnen und Innovatoren über die großen Veränderungen in der Wirtschaft. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Jeden Freitag mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes. Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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Handelsblatt Disrupt Goldbeck baut Rechenzentren für die Bahn, Fabriken für Elon Musk – und neuerdings auch Wohnquartiere für Berlin. In zweiter Generation führt Jan-Hendrik Goldbeck das Familienunternehmen gemeinsam mit seinem Bruder. In dieser Folge spricht er mit Larissa Holzki, Teamleiterin für Künstliche Intelligenz beim Handelsblatt, über die digitale Transformation einer alten Branche – und was ihr noch im Weg stehen könnte. Goldbeck setzt auf industrielle Bauweise mit Bauteilen aus 15 eigenen Werken in Europa. Das spare Zeit und Kosten – wichtig in einer Branche, die unter Zinsen, Fachkräftemangel und vor allem: unter Bürokratie leide. „Wir sind zu langsam, haben zu viele Regelwerke“, sagt Goldbeck in der aktuellen Folge Handelsblatt Disrupt. In Deutschland würden Genehmigungen Jahre dauern, während andere Länder längst bauen. Er erzählt von einem Vogelverdacht, der ein Projekt mit 800 Wohnungen stoppt. Und von Bauplan-Faltungsnormen, die „Comedy-Sendungen“ würdig seien. Viele dieser Bürokratie-Anekdoten verarbeitet Goldbeck, der früher Schriftsteller werden wollte, in poetischen LinkedIn-Beiträgen. Im Podcast spricht er auch über digitale Prozesse, eine mögliche Rolle in der Politik – und darüber, warum in Deutschland der Bauantrag noch geprüft wird, während anderswo der Bagger schon rollt. ---------------------------------------- Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/ [https://www.linkedin.com/groups/8836249/]. Sie können Larissa Holzki (@larissaholzki) oder per Mail (l.holzki@handelsblattgroup.com) kontaktieren. Jeden Freitag verschickt unsere KI-Teamleiterin Larissa Holzki das Handelsblatt KI-Briefing mit den wichtigsten KI-News der Woche. Die Anmeldung ist kostenlos unter https://newsletter.handelsblatt.com/ki-briefing/*** [https://newsletter.handelsblatt.com/ki-briefing/***] Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Margrethe Vestager, die ehemalige Wettbewerbskommissarin der Europäischen Union, sprach auf dem Fintech-Festival FIBE in Berlin mit Handelsblatt-US-Korrespondentin Astrid Dörner über die Möglichkeiten Europas, auf den von US-Präsident Donald Trump begonnenen Zollkrieg zu reagieren. Astrid Dörner fragte, auf welche Weise die EU besser auf Trumps Zölle reagieren könnte: Direkt mit konkreten Gegenmaßnahmen oder eher abwartend? Vestager plädierte dafür, dass Europa mit Bedacht reagieren solle und nicht in einen sich hochschaukelnden Zollkrieg verfallen dürfe. Als eine mögliche Gegenmaßnahme schlug Vestager Abgaben auf digitale Dienstleistungen von US-Techkonzernen vor. Diese Möglichkeit der Vergeltung hatte auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor Kurzem ins Gespräch gebracht. „Einfach nur das gleiche zu tun, wäre nicht richtig", sagte Vestager mit Blick auf die Sonderimportzölle der USA. Stattdessen sollte man etwas viel Präziseres tun: „Die US-Wirtschaft da treffen, wo es weh tut“, sagt Vestager. Das gesamte Gespräch hören Sie in der aktuellen Folge Handelsblatt Disrupt. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Markus Pflitsch hat als Physiker den Aufbau des Universums untersucht, aber auch für Banken und Beratungen gearbeitet. Anfang 50 hat er Terra Quantum gegründet: ein deutsch-schweizerisches Start-up, das unter anderem Software für Quantencomputing herstellt. Zu den Kunden zählen Volkswagen, Evonik, Nvidia – und die US-Luftwaffe. Pflitsch war als einer der wenigen deutschen CEOs bei der Amtseinführung von Donald Trump dabei. Er hat den US-Präsidenten sogar mit anderen Geschäftsleuten, Politikern und Privatiers in Mar-a-Lago in Florida besucht. In Europa – und besonders in Deutschland – fehle häufig die Affinität für Deep-Tech-Themen, findet Pflitsch. In Amerika sei das anders: „Mir hilft am Ende kein gutes Gespräch in Berlin, sondern ein unterschriebener Auftrag“, sagt er im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Doch was genau will Donald Trump von Terra Quantum? Wie weit ist die Quantentechnologie wirklich? Und warum glaubt der Gründer, aus Europa heraus gegen Google und Microsoft bestehen zu können? Das und mehr in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Philipp Schröder ist einer der wohl umtriebigsten deutschen Start-up-Unternehmer. Nach seiner Zeit als Deutschland-Chef beim E-Autohersteller Tesla gründete er sein Start-up 1Komma5 Grad, das rasch eine Milliardenbewertung erhielt. Das Unternehmen ist auf die Elektrifizierung von Privathaushalten ausgerichtet. Kunden bekommen dort die ganze Palette: Wallboxen, um das E-Auto zu laden, Wärmepumpen, Photovoltaik-Anlagen, oder intelligente Energiemanager, die Strom einkaufen, wenn er an der Börse günstig ist, und ihn automatisiert verkaufen, wenn die Solaranlage auf dem Dach einen Überschuss erzeugt hat. Schröder ist außerdem auf dem sozialen Berufsnetzwerk LinkedIn laut. Mal erklärt er die europäische Solarindustrie für tot, mal ist Elon Musk, sein früherer Mentor, für ihn der „wohl fähigste lebende Unternehmer“, dann wieder einfach nur ein „weiterer seltsamer, rechtsgerichteter Milliardär“. Dass Schröder Tesla verlassen hat, ist schon zehn Jahre her. Doch die „Hustle Culture“ des Silicon Valley prägt auch 1 Komma5 Grad: „Das ist wie beim Leistungssport, du musst Bock darauf haben, beim Training zu erscheinen“, sagt Schröder im Podcast-Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Wie viel Musk steckt in Schröder? Wie blickt er auf Tesla, Doge und die Anti-Wokeness-Debatte? Und wie nachhaltig ist der Aufstieg seines Start-ups? Das und mehr hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die chinesische Staatsführung wollte auf dem Volkskongress Anfang März angesichts einer schwächelnden Wirtschaft ein Zeichen der Zuversicht senden: Ein Wachstumsziel von „rund fünf Prozent“, eine „kraftvolle Konsumbelebung“ und eine Steigerung des Verteidigungsbudgets. Zudem hat der Überraschungserfolg des KI-Start-Ups Deepseek Selbstvertrauen geschürt und wurde entsprechend zelebriert. Dass Schein und Wirklichkeit in der Volksrepublik jedoch oft auseinanderklaffen, erleben die Handelsblatt-Korrespondenten Sabine Gusbeth und Martin Benninghoff vor Ort. Mal erhalten sie unangekündigt Hausbesuche. Mal begleitet sie ein chinesischer Beamter bei einer privaten Wanderung in den Bergen. „Mir und den Menschen vor Ort ist besonders während der Corona-Pandemie bewusst geworden, dass wir in einer Diktatur leben“, sagt Gusbeth im Podcast. Um die eigene Macht zu zementieren, sei das Regime jederzeit bereit, wirtschaftliche Freiheiten und Menschenrechte zu beschneiden. Wie aber arbeitet man als Journalist in einer Diktatur? Wie geht man mit staatlichen Informationen um? Und haben deutsche Autohersteller gegen Chinas „Handys auf Rädern“ überhaupt noch eine Chance? Das und mehr hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
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